Meine erste "Polymer"-Waffe

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impact
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von impact »

Mindfreak hat geschrieben: 30. März 2021, 21:33 Wird warscheinlich nur in 9mm erscheinen oder?
Soweit ich das verfolgen konnte, ja. 40er oder gar 45er ist aktuell keine geplant. Nur eine 5" fullsize dürfte in absehbarer Zeit nachgereicht werden.
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white
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von white »

impact hat geschrieben: 30. März 2021, 09:53[img]
If you've ever considered buying a Walther because it's got a better trigger than a glock, go ahead an hit that subscribe button!
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Spitfire
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von Spitfire »

fivegunner hat geschrieben: 11. März 2021, 17:30 Meine erste Polymer Kurzwaffe kaufte ich mir in der ersten Hälfte der 90er Jahre, eine Glock 21. Ich schoss hauptsächlich 1911 Pistolen und Standprogramme 50 Meter mit der SIG P210. Ausserdem sind eine betaächtliche Anzahl an SA Revolver vorhanden und etwa ein dutzend DA Drehpistolen.

Seit ich die Glock hatte (eigentlich drei -die erste, die letzte und die einzige) brauche ich auch den Spruch: Es gibt miese Abzüge, es gibr saumiese Anbzüge, aber für Glock kein Problem, die schlägt auch die!
:chears: endlich sagts jemand geradeaus.

Und dann wundern sich die Schützen, dass sie die ersten 3000Schuss "links unten" treffen. nach 3 neuen Visieren, getauschter Steuerfeder und noch 2000 Schuss bleibt's leider bei "links unten" und die Waffe landet am Markt. :aut:
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cas81
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von cas81 »

Na geh, der Abzug der Gen5 ist schon besser als bei den älteren Generationen. Ich sehe das Problem eher bei der Ergonomie (falls man das so nennen kann). Wenn man hingegen eine Pistole hat, die mit einem "guten" Abzug ausgestattet ist, dann kaschiert das nur die Mucken. Chronisch links unten ist nämlich nichts anderes. Leider hält dieser Effekt aber nicht lange an und diese Unart bricht früher oder später durch. Die 3000 Schuss sind also auch bei einer anderen Pistole letztendlich vergeudet, wenn die Basics fehlen. Und wenn die Basics eh da sind, dann gibts auch kein Problem. IdS: völlig egal, mit welcher Pistole man beginnt, solange sie Spaß macht und man ein Mindestmaß an Training aufbringt.
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von Ares »

Spitfire hat geschrieben: 31. März 2021, 09:44
fivegunner hat geschrieben: 11. März 2021, 17:30 Meine erste Polymer Kurzwaffe kaufte ich mir in der ersten Hälfte der 90er Jahre, eine Glock 21. Ich schoss hauptsächlich 1911 Pistolen und Standprogramme 50 Meter mit der SIG P210. Ausserdem sind eine betaächtliche Anzahl an SA Revolver vorhanden und etwa ein dutzend DA Drehpistolen.

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Des wegen ist es auch nicht schwer mit einer Glock einen angreifenden Rechtshänder die Waffe aus der Hand zu schießen. ;)
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von impact »

white hat geschrieben: 31. März 2021, 09:18 Erledigt :up:
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Spitfire
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von Spitfire »

Ares hat geschrieben: 31. März 2021, 09:57
Spitfire hat geschrieben: 31. März 2021, 09:44
fivegunner hat geschrieben: 11. März 2021, 17:30 Meine erste Polymer Kurzwaffe kaufte ich mir in der ersten Hälfte der 90er Jahre, eine Glock 21. Ich schoss hauptsächlich 1911 Pistolen und Standprogramme 50 Meter mit der SIG P210. Ausserdem sind eine betaächtliche Anzahl an SA Revolver vorhanden und etwa ein dutzend DA Drehpistolen.

Seit ich die Glock hatte (eigentlich drei -die erste, die letzte und die einzige) brauche ich auch den Spruch: Es gibt miese Abzüge, es gibr saumiese Anbzüge, aber für Glock kein Problem, die schlägt auch die!
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Und dann wundern sich die Schützen, dass sie die ersten 3000Schuss "links unten" treffen. nach 3 neuen Visieren, getauschter Steuerfeder und noch 2000 Schuss bleibt's leider bei "links unten" und die Waffe landet am Markt. :aut:
Des wegen ist es auch nicht schwer mit einer Glock einen angreifenden Rechtshänder die Waffe aus der Hand zu schießen. ;)
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von Viribus Unitis »

Hallo zusammen

Mein letzter Beitrag ist ja schon länger her und da mir finanziell - zum Glück, jetzt hatte ich genug Zeit für meine Entscheidung - was dazwischen gekommen ist, habe ich mir noch keine Tupperware geholt.

Aber meine Entscheidung ist auf die SFP9L gefallen wegen einiger Vorteile ggü. einer G34 (Fiberkorn, bessere Visierung, besserer Griff, Anzeige ob Patrone im Lauf, Anzeige ob Bolzen gespannt ist uvm).

Jetzt ist mir nur die Walther PDP dazwischen gekommen, die ich vorher noch mal in die Hand nehmen will.

Was ich bei der HK aber so toll finde ist die verstellbare LPA Visierung. Ich möchte an der Pistole eigentlich nichts ändern sondern sie out of the Box schießen.

Ich möchte nur noch rausfinden ob ich jetzt Paddle oder Pushbutton nehme.
Für mich fühlt sich beides gut an, Paddle hat den Vorteil dass ich das Magazin auch mitn rechten Zeigefinger auswerfen kann.

Btw. Da ich eben erst auf 5 FFW erweitert habe, muss es ja nicht bei einer bleiben. Die Delta Gen 2, dafür dann aber in der Compact Variante wäre meine zweite Wahl.
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von DocRuger »

Das HK Paddle ist am anfang sicher gewoehnungsbeduerftig aber nach relativ kurzer Zeit war es mir damals sehr sympathisch.

Das ist mMn eine reine Geschmackssache.
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cas81
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von cas81 »

Viribus Unitis hat geschrieben: 4. August 2021, 22:34 Ich möchte nur noch rausfinden ob ich jetzt Paddle oder Pushbutton nehme.
Für mich fühlt sich beides gut an, Paddle hat den Vorteil dass ich das Magazin auch mitn rechten Zeigefinger auswerfen kann.
Grundsätzlich bin ich bei dir. Paddle ist grundsätzlich (uneingeschränkt) ambi und schneller, wenn man nur mal ein paar Minuten damit spielt und dem gegenüber nicht verschlossen ist. Ob es einem auch gefällt, ist eine andere Frage. Aber: Gerade bei den großen Paddles, wie es bei der SFP9 und P30 verbaut ist, habe ich auch schon negative Erfahrungen gesammelt. Nämlich versehentlicher Magazinauswurf während dem Abziehen oder dem Hochschlag. Mit einem großen Griffpanel rechts (als Rechtshänder, sonst eben links) kann man aber Abhilfe schaffen. Darunter kann jedoch - muss aber nicht - die Ergonomie leiden. Ist immer dieselbe Predigt, also sollte ich das schon mal geschrieben haben: sorry. Muss aber schon länger her sein^^
Viribus Unitis hat geschrieben: 4. August 2021, 22:34 Die Delta Gen 2, dafür dann aber in der Compact Variante wäre meine zweite Wahl.
Die Gen2 sieht sexy aus und das Datenblatt gibt viel her, ich weiß. Allerdings auch hier hat sich bei mir schon etwas Ernüchterung eingestellt. Die Delta 1 wurde gehyped und immer war alles ganz toll. Zur Gen2 hingegen findet man zunehmend negative Berichte (Red Dot hält nicht, Ladestandsanzeige bricht ab, leicht verzogener Rahmen, Hochschuss, etc). Klar, in Foren wird eher über Probleme gequatscht. Dennoch, bei der Gen1 gab es das nicht und die ist schon länger auf dem Markt. Also ich tatarat noch a bissl abwarten und das alles noch a weng beobachten. Und in real life, der ist auch ier im Forum, der wollte ein Holosun darauf montieren und dann passten die Schrauben nicht, weil die Platte metrisch ist und die Schrauben vom Holosun zöllig, sofern ich das richtig verstanden habe. Vielleicht hat er die Gnade und berichtet nochmal darüber. Also auch da ist nicht alles Gold was glänzt. Und einen Pignose-Rahmen hatte er auch. Vielleicht sind die Maschinen(teile) schon ein bisserl abgenutzt (obwohl nach wie vor innerhalb der Lebendauer, ich will also Arex keine Fahrlässigkeit o. ä. unterstellen), vielleicht war die letzte Materiallieferung (resp dessen Zusätze) ein bisschen Minderwertiger, vielleicht ist es auch bloß Zufall und es handelt sich um Einzelfälle einer bestimmten Charge, etc. Keine Ahnung, aber momentan wäre ich noch ein bisschen vorsichtig.

Edit: Kleine Korrektur: Hochschuss hatte er keinen.
Zuletzt geändert von cas81 am 11. August 2021, 08:15, insgesamt 1-mal geändert.
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