Ideales Kurzwaffenkaliber für Fallen und Baujagd

Incite
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Re: Ideales Kurzwaffenkaliber für Fallen und Baujagd

Beitrag von Incite »

wie gesagt, du kannst eine Kaliberdiskussion nicht gewinnen. Der eine schwört auf dies, der andere auf das. Mir hat mal einer gesagt wie schlecht die 8x57IS ist. Fluchtstrecken von über 200 Meter usw... Dafür hat er auf 308 Win :mrgreen: geschworen. Ich schaue mir nach Möglichkeit die geschossenen Stücke an.

und 7x57R - ja, jetzt ist es passiert. Ich habe mir eine ältere CZ BBF in dem Kaliber gekauft und 12/70 Schrot :whistle:

Wenn ich du wäre würde ich fragen ob der Händler dir auch ohne Egun eine verkauft aber die ist sogar mit Versand deutlich günstiger als in Österreich eine Glock erhältlich ist. 595 € war damals der Preis für die Gen 4 meiner Mutter und das war lädste Prais.

http://www.egun.de/market/item.php?id=6184589
http://www.egun.de/market/item.php?id=6193076

Damit deckst du alles ab. Hast eine robuste Neuwaffe die preisgünstige Munition verschießt. Als KW würde ich dir einen Revolver in 22 lr empfehlen. Da brauchst du dann auch keine HV Munition denn gerade die günstigen KW sind manchmal munitionsfühlig :? für mich liegt der 617 gut in der Hand. Den Ruger 22 lr Revolver konnte ich mal bei einem Händler in die Hand nehmen und der war sogar mir zu klein vom Griff her.

Was es auch noch gibt ist das UHL 22 lr Wechselsystem für die Glock 17 und co. Die sind aber sau teuer. kosten so viel wie eine neue Glock :shock:
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Brumbär
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Re: Ideales Kurzwaffenkaliber für Fallen und Baujagd

Beitrag von Brumbär »

Morgen es geht nicht um mich und meine KW Kaliber. ;)
Nun wie gesagt es geht ja nicht um mich sondern um die Meinung zur Idealen Bau und Fallenjagtkaliber.
Eine Diskusion bei der ich nur beteiligter war und gern eure Meinung hätte. :poke: :mrgreen:
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Re: Ideales Kurzwaffenkaliber für Fallen und Baujagd

Beitrag von Remington »

In Florida usw erlegen die Alligatoren aus kurzen Entfernungen mit der .22lr, somit sollte das bei unserem Wild leicht reichen, ausser ihr fängt Bären in lebendfallen, dann muß es wohl eine .454 aufwerts sein, noch besser ein kurzer Uhr in 444marlin.... :mrgreen:

Gegenfrage, in Österreich ist ja ein mindestkaliber für fangschußwaffen vorgesehen, Kaliber und Joule.
Gilt das auch bei der Fallenjagd?
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Re: Ideales Kurzwaffenkaliber für Fallen und Baujagd

Beitrag von Brumbär »

Der Marlin Uhr steht eh scho auf der haben Wollen Liste. Genau so wie die 500S&W sowie ne 454 Casul und ........... :whistle: :whistle: :whistle: :whistle: :whistle: :sabber: :sabber: :sabber: :sabber: :sabber: :mrgreen:
Wobei der Ali mit der 22 Lfb is genau so Häftig wie der Elch mit 20 Schuss aus der 22Lr zu erlegen. :shock: :moep:
Bist nicht du gemeint sondern die Amis mit Elch und Aligator. :nudelholz: Die Spinnen die Amis. :nudelholz:

Bei uns sind E0 200 Joul und 6,35 Brauning für Schalenwild Minimum. Raubzeug in der Falle 22Lfb. ;)
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Re: Ideales Kurzwaffenkaliber für Fallen und Baujagd

Beitrag von Varminter »

Brumbär hat geschrieben:Elch mit 20 Schuss aus der 22Lr zu erlegen. :shock: :moep:
:
Naja, solche Extremfälle sind nicht richtungsweisend. Ich rate sehr davon ab, mit schwachen Kalibern auf stärkeres Wild zu schiessen. Vor ca. 20 Jahren habe ich einen frisch laufkranken Hirsch (Schussbruch Vorderlauf!) , der mir beim Rehansitz anwechselte, mit der .222Remington von den Läufen geholt, dem habe ich 5 Schuss auf den Kammerbereich gesetzt und er ging trotzdem noch 150m weiter, obwohl er schweisste, wie eine löchrige Giesskanne.
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Re: Ideales Kurzwaffenkaliber für Fallen und Baujagd

Beitrag von Brumbär »

Deshalb ja "Die Spinnen die Amis."zumindest bei all den Extremen Jagden und 22Lfb und 500S&W für ein und das selbe Wild. :moep: :hirn: Oder viel mehr die Amis.
Dagegen haben sie zumindest liberale Waffengesätze. ;) Und Preise im Land. I wand tou go tou Luisiana and my Rival com tou me! :whistle: :sabber:
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Re: Ideales Kurzwaffenkaliber für Fallen und Baujagd

Beitrag von Remington »

Auch wann das jetzt einwenig off topic ist.
Die Alligatoren werden aus nächster Nähe mit der lr erlegt, da geht es darum das die kleine kugel zu 98% sofort tötlich ist (kopftreffer) und aber die Haut mehr Geld bring weil weniger Entwertung.

Varmi, warum hast nicht aufs Haupt oder Träger gehalten mit der 222? Wär das nicht wirksamer gewesen.
Die Wilderer haben früher auch Reh, Gams und Rotwild mit der 22er und Haupttreffer erlegt.

Gibt übrigens ein sehr interessantes Wilderermuseum in St.Pankratz / oö, ist einen Besuch wert.

So jetzt aber genug von mir, wir sind uns ja ohnehin einig. Fallenjagd ist .22lr egal ob Pistole oder Gewehr. :D
:chears:
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Re: Ideales Kurzwaffenkaliber für Fallen und Baujagd

Beitrag von Brumbär »

Gut aber das Leder des Kopfes wird eh nicht verwertet daher nutzt ein bekannter Ami von mir die 357er Mag für den Ali und Kopfschuß. Er meinte ab 250kg nimmt er nichts kleineres mehr. ;) Tja weiß auch net warum. :whistle: :lol:

Nun mal sehn was noch kommt. ;)
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Re: Ideales Kurzwaffenkaliber für Fallen und Baujagd

Beitrag von Varminter »

Remington hat geschrieben: Varmi, warum hast nicht aufs Haupt oder Träger gehalten mit der 222? Wär das nicht wirksamer gewesen.
Ja sicher, aber die Geschichte ist so gelaufen, dass mein Bauernjägerjagdchef damals mit einem deutschen Jagdgast auf Hirsch gesessen ist, mich hat er weiter vorne im Graben mit der .222Rem auf Reh angesetzt. Der Deutsche hat den Hirsch mit der 7x57R zu tief am Lauf erwischt und bis er voll in Panik die nächste Patrone drinnen hatte, war der Hirsch trotz Lauftreffer im Bestand und dann ist er nach ca. 1 Stunde bei mir vorbeigezogen... hab den Laufbruch gesehen und dann auf den ziehenden Hirsch gefeuert. An einen Schuss auf´s Haupt habe ich damals nicht gedacht - war auch besser, weil der Deutsche hat die Trophäe bekommen (und den Hirsch bezahlt). 8-)
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Re: Ideales Kurzwaffenkaliber für Fallen und Baujagd

Beitrag von jaga333 »

Also entweder nehme ich meine Astra Cup 6,35 oder meine Ruger Mark4 kal.22lr.
Aber meistens ist es der 6,35 der passt in jede Jackentasche.

Und als Fangschusswaffe für Rehwild reichts auch noch.

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