Meine erste "Polymer"-Waffe

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Kemira
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von Kemira »

cas81 hat geschrieben: 4. Januar 2023, 18:57 Mir fällt schon eine Pistole ein, die lediglich eine Kopie der G19/45 ist und bei der nichts weggelassen wurde, dafür aber ein paar moderne Features hinzugefügt wurden. ...
Ich bin zwar kompletter Polymer-Ignorant, aber die interessiert mich. Welche waradn des?
Dank & Gruß!
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cas81
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von cas81 »

Arex Delta
https://www.arex.si/delta-gen-2

Ist mir jetzt erst aufgefallen: Die hat sogar das Pseudo-Magwell der Gen5.
:rofl:
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Kemira
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von Kemira »

Hm. Shit. Neujahrsvorsatz "Keine neuen Knarren, maximal ein Webley für die Sammlung" schon wieder am Wackeln.
Danke für den Link!

LG!
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cas81
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von cas81 »

Was´n das für ein blöder Vorsatz? :o ;)
Immerhin hast du ein ein phasenkoordiniertes Plasmagewehr mit 40er Reichweite. A net schlecht.

Ich geb meine Delta Gen1 jedenfalls nicht mehr her. Nicht mal für eine Gen2. Vielleicht kauf ich mir um 50 Euro ein Gen2-Griffstück in X, evtl noch einen Gewindelauf dazu. RD mag ich sowieso nicht auf KW (red ich mir halt ein).
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Kemira
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von Kemira »

cas81 hat geschrieben: 5. Januar 2023, 08:47 Was´n das für ein blöder Vorsatz? :o ;)
Einer, den mein Konto mir diktiert... :rofl:
cas81 hat geschrieben: 5. Januar 2023, 08:47 Immerhin hast du ein ein phasenkoordiniertes Plasmagewehr mit 40er Reichweite.
Du ned? :shock:
cas81 hat geschrieben: 5. Januar 2023, 08:47 Ich geb meine Delta Gen1 jedenfalls nicht mehr her. Nicht mal für eine Gen2. Vielleicht kauf ich mir um 50 Euro ein Gen2-Griffstück in X, evtl noch einen Gewindelauf dazu. RD mag ich sowieso nicht auf KW (red ich mir halt ein).
Gen1 vs Gen2 sind Textur des Griffstücks, Picatinnyschiene vorn unten, Optionaler OR-Schlitten und "Magazintrichter", wenn ich das richtig rausgelesen hab. Sonst noch was, was man wissen müsste...? Eh ned, oder?
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von cas81 »

Kemira hat geschrieben: 5. Januar 2023, 08:55
cas81 hat geschrieben: 5. Januar 2023, 08:47 Immerhin hast du ein ein phasenkoordiniertes Plasmagewehr mit 40er Reichweite.
Du ned? :shock:
Leider nein, Lieferzeit irgendwann 2029 und nur Arsenalware.
cas81 hat geschrieben: 5. Januar 2023, 08:47 Gen1 vs Gen2 sind Textur des Griffstücks, Picatinnyschiene vorn unten, Optionaler OR-Schlitten und "Magazintrichter", wenn ich das richtig rausgelesen hab. Sonst noch was, was man wissen müsste...? Eh ned, oder?
Irgendwas im Verschluss ist minimal verändert. Ich glaube mich zu erinnern, dass zwar ein Gen2-Verschluss auf ein Griffstück der Gen1 passt, aber kein Gen1-Verschluss auf ein Griffstück der Gen2. Pica vorne hat die Gen1 auch, aber nur einen Slot. Und die Tactical-Varianten gibts nur in Gen2.
Gen2 gibts halt auch in L und X, Gen 1 nur in M. Dh wennst dir eine Gen2 M kaufst, kauft ein Griffstück in X dazu und hast das Äquivalent zur G19 und G45. Die Griffstücke sind aber bis auf Magazinauslöser und Zerlegehebel leer. Angeblich ist das aber ein schneller Swap.

Rechne aber damit, dass dir mit den üblichen Trainingsladungen (S&B, Geco, etc) Hülsen gelegentlich an den Kopf fliegen. War bei beiden Gen1 und der L so, die ich bisher schoss. Die Schließfeder ist ziemlich streng. Vielleicht gibt sich das irgendwann mal, aber jetzt hab ich doch schon einige Schuss durch und bisher blieb es so. Mit stärkerer Muni gehts hingegen normal. Ist halt eine Carry Gun und Servicepistole, aber keine Sportpistole.
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von Kemira »

Danke! :chears:
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von cas81 »

Tobi hat geschrieben: 4. Januar 2023, 18:00 Die beste Lösung ist und bleibt eine Sicherung möglichst weit vorne, damit bei einem abgebrochenen Schlagbolzen möglichst wenig träge Masse vor der Sicherung übrig bleibt. Außerdem soll sie von unten nach oben gedrückt werden, so bleibt selbst bei einem Federbruch einer Druckfeder erstens eine Restfederkraft übrig und zweitens fällt er durch das Eigengewicht wieder zurück.

Dieser komische verrundete (!) Kipphebel mit einer Schenkelfeder der CZ ist nichts weiter als etwas für's gute Gewissen und die technischen Daten. Die Schulter am Schlagbolzen ist wegen der Kerbwirkung logischerweise auch verrundet, also trifft eine verrundete Stahlschulter auf ein verrundetes Kunststoffteil, dass ab Federweg x ungehindert daran vorbei flutscht. Jetzt lamentiert man seit 2019 im Internet herum, ab welchem Federweg x das passiert und ob dieser im Normalbetrieb je erreicht wird, anstatt es so gelöst zu haben, dass es ihn einfach blockiert und fertig. :roll:
Magst die Delta auch beurteilen?
Kannst du aus den u. a. Bildern etwas erkennen, das Rückschlüsse zulässt?
Bzw würden andere Persepektiven helfen?
Oder jedenfalls unseriöse Ferndiagnose?

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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von Tobi »

Ich sehe im Griffstück eine Nocke am Abzugsgestänge und im Verschluss eine Sicherung wie bei der Glock, durch die der Auszieher läuft und sie damit vermutlich gegen Verdrehung sichert. Laut Teilediagramm befindet sich darunter eine Druckfeder, also bis auf den Auszieher, der durch läuft, im Prinzip genau die Glock-Lösung. Mir ist aber nicht ganz klar, welcher Teil nun von der Nocke betätigt wird, da es keine breite Rampe ist, wie bei der Glock, sondern diese eben vom Auszieher unterbrochen wird. Ich nehme aber an, außerhalb vom Auszieher bzw. zwischen diesem und der Führungsnut des Verschlusses, wo auch die blanke Stelle sichtbar ist. Solange das seitlich geführt ist, sehe ich da keine Probleme, auch wenn ich die "klotzige" Glock-Lösung ohne filigrane Auszieher irgendwo dazwischen ein bisschen robuster finde.

Was schonmal gut wirkt, ist dass die Sicherung fast ganz vorne ist und den Schlagbolzen unmittelbar vor dem Zünder aufhält.

Ein Foto leicht seitlich vom Verschluss wäre hilfreich, also nicht direkt von oben bzw. unten, wenn er auf dem Kopf liegt.
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von cas81 »

Danke soweit.
Hier alles leicht seitlich:

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