Leuchtspur.eu

Hallo liebe Leute.

Wie es der Titel schon sagt, wollte ich euch mach eurer Meinung fragen, welche Glockgeneration ihr für einen Umbau verwenden würdet?

Das Ziel = eine Polymerspaßpistole an der ich mich farblich, als auch mit anderen Komponenten, Abzügen etc. austoben kann.

Der Plan ist eine gebrauchte Glock im guten Zustand zu erwerben und dann optisch und technisch umzubauen.

Im Groben habe ich mich über die Unterschiede informiert. Ich hatte bereits eine G4 und habe derzeit eine Gen5 die bis auf den GPT bleibt wie sie ist.

Danke für eure Tipps.

Gen. drei und vier.

Warum: Gen 1 + 2 werden bereits zu Sammlerwaffen.

Die gehören erhalten und nicht umgebaut.

Gen. 5 ist zu neu und zu teuer.

Varminter hat geschrieben: ↑4. August 2023, 22:38 Gen. drei und vier.

Warum: Gen 1 + 2 werden bereits zu Sammlerwaffen.

Die gehören erhalten und nicht umgebaut.

Gen. 5 ist zu neu und zu teuer.

Ich habe mich bewusst vorhin nicht geäußert. Es ist ja kein Geheimnis wie ich zu "Umbauten" stehe und dass ich eine Vorliebe für Glock habe.
Aber wenn das andere auch so sehen, dann kann ich ja zumindest zustimmen!

@gunlove: Mann sollte sich bewusst sein, dass die erste Generation Glock für Glocksammler bereits erhaltenswürdig ist.

Ausserdem: es ist "die" Kultwaffe unserer Generation.

Eh wissen: AS-Klasse.

Gen 1 und 2 stehen von meiner Seite kaum zur Debatte, da man die meisten Teile hierfür ohnehin nicht bekommt.

Von Umbauten kann jeder halten was er will denk ich.

Ich baue ja auch nicht um um damit besser zu treffen, sondern einfach aus Lust am Individualisieren und es ist auch nichts irreversibles geplant.

Wasp200 hat geschrieben: ↑5. August 2023, 08:37 Gen 1 und 2 stehen von meiner Seite kaum zur Debatte, da man die meisten Teile hierfür ohnehin nicht bekommt.

Von Umbauten kann jeder halten was er will denk ich.

Ich baue ja auch nicht um um damit besser zu treffen, sondern einfach aus Lust am Individualisieren und es ist auch nichts irreversibles geplant.

Sehr gut! Gegen individualisieren habe ich ja nichts. Im Gegenteil, das ist für mich absolut nachvollziehbar, dass man die eigene Waffe seinen Bedürfnissen/Wünschen anpasst. Ich kann es nur absolut nicht leiden, wenn man versucht mit mehr oder weniger einfachsten und meist unpassenden Mitteln ein historisches Original auf eine Jagd- oder Matchwaffe umzubauen, natürlich fast immer kläglich daran scheitert und das unwiederbringlich zerstörte Original dann als "Tuningumbau" o. ä. auf wg anbietet. Die Notwendigkeit diverse 98er o. ä. auf Jagdwaffen umzubauen ist mMn. nicht mehr gegeben und als Matchwaffe sind sie auch fast immer ungeeignet, bzw. besteht auch hier keine Notwendigkeit (mehr).

Da aber nach dem ersten Posting noch nicht klar war wohin die Reise geht, habe ich mich bewusst zurückgehalten und nicht zu der Thematik geäußert, wie ich es auch als Reaktion auf den Beitrag von @Varminter erwähnt habe.

Aber zurück zum Thema! Auch ich würde beim Thema Individualisierung zur gen3 oder gen4 greifen. Eine gen5 die sich mMn. auch eignen würde hast du ja schon. Aber da musst du selbst entscheiden welche Generation dir vom Griffstück und Griffrücken angenehmer ist.

Ob gen3 oder gen4 hängt wiederum davon ab was du individualisieren möchtest. Willst du zum Beispiel auch was beim Bereich Schließfeder und Federführungsstange ändern, dann hast du mMn. bei der gen3 mehr Möglichkeiten als bei der gen4. Grundsätzlich hast du bei fast jeder der drei letzten Generationen die gleichen Möglichkeiten, aber eben nur fast!

Fragen kann ich dir gerne beantworten sobald du dich festgelegt hast was du konkret ändern willst und wenn du dich auf ein Griffstück, bzw. eine Generation festgelegt hast.

@Wasp200: auf das Beratungsangebot von @gunlove solltest du zurückkommen.

Er kennt sich verdammt gut mit Glocks aus.

gunlove hat geschrieben: ↑5. August 2023, 13:19
Willst du zum Beispiel auch was beim Bereich Schließfeder und Federführungsstange ändern, dann hast du mMn. bei der gen3 mehr Möglichkeiten als bei der gen4.

Ich halte die Tandemfeder der gen4 trotzdem für besser in bez. auf Rückstoßverhalten
Und die 40-45g die eine Wolframstange die ich in der gen3 habe machen´s Kraut nicht Fett.

Varminter hat geschrieben: ↑5. August 2023, 23:31 @Wasp200: auf das Beratungsangebot von @gunlove solltest du zurückkommen.

Er kennt sich verdammt gut mit Glocks aus.

Danke @Varminter, aber bitte nicht übertreiben! Sagen wir es so, ich bin sehr an Glock und dem Zubehör dafür interessiert.

Old Dog hat geschrieben: ↑6. August 2023, 00:00 Ich halte die Tandemfeder der gen4 trotzdem für besser in bez. auf Rückstoßverhalten
Und die 40-45g die eine Wolframstange die ich in der gen3 habe machen´s Kraut nicht Fett.

Jeder hat so seine Vorlieben und seine Gründe dafür. Und du magst Recht haben wenn du der Meinung bist, aber wenn der Tausch der Schließfeder beabsichtigt ist hat die gen3 schon Vorzüge. Jetzt kann man natürlich das Argument bringen, dass das bei der gen4 ebenso wie der gen3 möglich ist, man braucht dann aber zusätzlich einen Adapter. Au8ßerdem war es dass dann auch mit der "doppelten" Schließfeder der gen4 und man hat erst wieder das Schließfedersystem wie bei der gen3. Also warum nicht gleich die gen3 nehmen?
Darum und auch aus anderen Gründen, war meine Frage an den Threadstarter, was er plant anzupassen und welche Generstion?