Hier meine .22 Halbautomaten:
Links das Sig 522. Nachbau einer schweizer Selbstladebüchse aus der 550er RTeihe die auf der Armeewaffe der schweirzer Armee basiert. Sehr präzise, einfache Zerlegung, sehr guter Abzug, Klappkolben. Einziger Makel, das 25 Schuss fassende Magazun ist unangenehm zu befüllen. Da ist das Magazin der Waffe in der Mitte, das
UMAREX Walther Colt M4 bezüglich der Munitionsversorgung um Welten angenehmer. Im Bild mit 20 Schuss Magazin, es gibt auch Munitionsbehälter mit 10 und 30 Schuss Kapazität, angenehm zu beladen, mit etwas Übung füllt man den 30 Schusstank in derselben Anzahl Sekunden. Nachteilig die komplizierte Zerlegung und der harte Abzug. Dafür im Gegensatz zuum SS optisch ein 100% Nachbau des Gehäuses. Schubkolben mit 7 Positionen. Präzision gut, reicht aber nicht an das SIG heran
Rechts das Ding das aus der Reihe tanzt. Ist kein Nachbau sondermn selbst ein Original, das Voere AM180 Americaine.. Konstrukteur Dick Casull, der Typ der das Kaliber .454 Casull erfunden hat und den ersten Revolver um diese Patrone baute. Schiesst aus offenem Verscgluss, wahlweis semi - oder fullauto, Magazinkapazität 177 Schuss. Wenn nich beim SIG schon das Beladen des Munitionstanks "fummelig" nannte, fällt mir für das Voeremagazin kein passender Ausdruck mehr ein, es sei den man füge vorher noch die diversesten Schimpfwörter und Kraftausdrücke hinzu. Ist das Ding aber Mal gefüllt ist der Spass mit dem Entleeren umso grösser.
Der schiessaffine Nachwuchs meiner Geschwister und deren Kinder plädieren seit einiger Zeit auf die Anschaffung eines UNAREX Walther HK G36. Aber bei aller Liebe, bevor ich etwas das nach HK aussieht in meine Haus einzieht faulen mir die Arme ab

. Deshalb werden diese drei neben dem Remington Nylon meine einzigen KK HA bleiben, es sei denn , ich ergattere mir das kleine S&W M&P..
MfG
F.