Erfahrung Alpen Arms
- Tobi
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Re: Erfahrung Alpen Arms
Nur ist das selten "Made in Austria", es wird vielleicht hier zusammengebaut. Ich kenne eigentlich nur Burk und DAR, die ihre Teile größtenteils selbst herstellen, aber der Rest ist auch bei mir nur Hörensagen.
Sollte das Glock-AR wirklich mal kommen, überlasse ich euch die ersten zwei bis fünf Jahre gerne den Vortritt und greife dann bei Gen. 3 zu.
Sollte das Glock-AR wirklich mal kommen, überlasse ich euch die ersten zwei bis fünf Jahre gerne den Vortritt und greife dann bei Gen. 3 zu.
- gunlove
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Re: Erfahrung Alpen Arms
Sollte das Glock-AR wirklich mal kommen, dann kannst du mMn. ab gen1 zugreifen. Wenn es da nicht funktionieren würde, käme es nämlich gar nicht auf den Markt. Außer es würde sich nach dem Ableben vom Gaston drastisch was in der Firmenpolitik ändern.
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)
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- matt_anders
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Beretta 71
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Re: Erfahrung Alpen Arms
Nach langem Abstinenzverhalten kann ich hier vermutlich ein wenig Input geben der dir vielleicht hilft. Ich habe mir vorgestern erst ein AR15 zugelegt, nachdem ich mich von meinen AK´s getrennt hab.
Die Glock Interpretation eines AR würde ich absolut von meiner Liste streichen. Laut meinem Info-Stand zu dem Gewehr versucht man das Grundsystem zu verschlimmbessern und in einigen bereichen sein eigenes Süppchen zu kochen (siehe HK 416 Abzugseinheit als Beispiel). Da kannst du dann nichtmal eben in den riesigen AR-Zubehörmarkt greifen und sagen F*CK It ich tausch das gegen ein andres Teil.
DD ist bestimmt vom QC vorne dabei, aber definitiv ZU teuer bei uns. Vorallem konnte man bei einigen Meltdown Videos jetzt schon erkennen, dass die auch nur gehyped werden weils einfach Jahre lang der Zulieferer im SOPMOD Programm waren. Deren Gewehre gehen nach 600Schuss Dauerfeuer genauso ein wie das billigste vom Billigen.
Ich würde mir ein MILSPEC (DAS Zauberwort schlecht hin) AR zulegen. Warum ? Weil du dann am Zubehörmarkt aus dem Vollen schöpfen kannst. Ich hab mich für ein IWI Zion 15 in 14,5" entschieden. Ich hatte davor schon ein vermeintlich "billiges" Perun Arms, und war begeistert. Auch von der IWI bin ich absolut überzeugt. IWI stellt das Zion zu 100% in US her. (Die haben dort eine Bude hingestampft um dem Importban der Amis zu entgehen) Das Zion wird zu 100% dort gefertigt. Upper, Lower, Handguard werden dort hergestellt. Lauf kann ich nicht zu 100% sagen. Die kleinen Bauteile wie Buttstock und Griff kommen übrigens von B5 (Sopmod Modell !).
Preisleistung ist da unschlagbar. Straßenpreis zwischen 1300 und 1500 Euro ! Das Gewehr kommt mit Socom-Profile Barrel und MidLength Gassystem.
Die beiden von dir genannten Marken werden meiner Meinung nach auch nix andres machen als aus zugelieferten Teilen ein ganzes Produkt zu machen. Könntest du auch. Brownells-Seite oder Konsorten öffnen, und Teile zusammenstoppeln. Fertig. Beim AlpenArms ist glaub ich der Grundstock ein Schmeisser, hab ich irgendwo gelesen. Das ist aber absolutes "Hörensagen" also bitte nicht festnageln darauf
Ich kann mich den andren also nur anschließen, wenn es wirklich ein AR sein soll, nimm entweder eines aus US oder bau es selbst.
Wenn du die IWI befummeln willst - gib Bescheid.
LG
Die Glock Interpretation eines AR würde ich absolut von meiner Liste streichen. Laut meinem Info-Stand zu dem Gewehr versucht man das Grundsystem zu verschlimmbessern und in einigen bereichen sein eigenes Süppchen zu kochen (siehe HK 416 Abzugseinheit als Beispiel). Da kannst du dann nichtmal eben in den riesigen AR-Zubehörmarkt greifen und sagen F*CK It ich tausch das gegen ein andres Teil.
DD ist bestimmt vom QC vorne dabei, aber definitiv ZU teuer bei uns. Vorallem konnte man bei einigen Meltdown Videos jetzt schon erkennen, dass die auch nur gehyped werden weils einfach Jahre lang der Zulieferer im SOPMOD Programm waren. Deren Gewehre gehen nach 600Schuss Dauerfeuer genauso ein wie das billigste vom Billigen.
Ich würde mir ein MILSPEC (DAS Zauberwort schlecht hin) AR zulegen. Warum ? Weil du dann am Zubehörmarkt aus dem Vollen schöpfen kannst. Ich hab mich für ein IWI Zion 15 in 14,5" entschieden. Ich hatte davor schon ein vermeintlich "billiges" Perun Arms, und war begeistert. Auch von der IWI bin ich absolut überzeugt. IWI stellt das Zion zu 100% in US her. (Die haben dort eine Bude hingestampft um dem Importban der Amis zu entgehen) Das Zion wird zu 100% dort gefertigt. Upper, Lower, Handguard werden dort hergestellt. Lauf kann ich nicht zu 100% sagen. Die kleinen Bauteile wie Buttstock und Griff kommen übrigens von B5 (Sopmod Modell !).
Preisleistung ist da unschlagbar. Straßenpreis zwischen 1300 und 1500 Euro ! Das Gewehr kommt mit Socom-Profile Barrel und MidLength Gassystem.
Die beiden von dir genannten Marken werden meiner Meinung nach auch nix andres machen als aus zugelieferten Teilen ein ganzes Produkt zu machen. Könntest du auch. Brownells-Seite oder Konsorten öffnen, und Teile zusammenstoppeln. Fertig. Beim AlpenArms ist glaub ich der Grundstock ein Schmeisser, hab ich irgendwo gelesen. Das ist aber absolutes "Hörensagen" also bitte nicht festnageln darauf
Ich kann mich den andren also nur anschließen, wenn es wirklich ein AR sein soll, nimm entweder eines aus US oder bau es selbst.
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- Tobi
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Re: Erfahrung Alpen Arms
Wie kommt's, dass du deine AKs verkauft hast und wieder auf die AR-Plattform zurückgewechselt hast? Ich erinnere mich noch an so manche Diskussion über die außer Zweifel stehende Überlegenheit und Vollkommenheit von Michails Konstruktion.
Die Zion habe ich am Stand mal befummelt und geschossen. Machte einen tadellosen Eindruck.
Ein Meltdown-Test sagt meiner Meinung nach nur bedingt was über Qualität aus. Bei der Belastung gibt jeder Stahl zwangsläufig irgendwann nach. Viel interessanter ist der Langzeitverschleiß an kritischen Stellen. Ist alles nach kurzer Zeit eingelaufen, abgeschliffen und abgenutzt oder hält es eben etliche 10.000 Schuss ohne Austausch von Verschleißteilen.
Die Zion habe ich am Stand mal befummelt und geschossen. Machte einen tadellosen Eindruck.
Ein Meltdown-Test sagt meiner Meinung nach nur bedingt was über Qualität aus. Bei der Belastung gibt jeder Stahl zwangsläufig irgendwann nach. Viel interessanter ist der Langzeitverschleiß an kritischen Stellen. Ist alles nach kurzer Zeit eingelaufen, abgeschliffen und abgenutzt oder hält es eben etliche 10.000 Schuss ohne Austausch von Verschleißteilen.
- MarkM
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Re: Erfahrung Alpen Arms
Eigentlich wollte ich googeln, welche AR jetzt Mil-spec sind….möchte ich euch nicht vorenthalten…wie so oft missbräuchlich für Marketingzwecke verwendet…
Demnach sind streng genommen nur das Gewehr M16 und der Karabiner M4 in ihren offiziell zugelassenen Ausführungen wirklich "Mil-Spec".
Aus dem all4shooters Artikel
https://www.all4shooters.com/de/shootin ... nschaften/
Demnach sind streng genommen nur das Gewehr M16 und der Karabiner M4 in ihren offiziell zugelassenen Ausführungen wirklich "Mil-Spec".
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manchmal auch
Helfe aber gerne im Rahmen meiner Möglichkeiten.
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- matt_anders
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Beretta 71
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Re: Erfahrung Alpen Arms
Mil Spec ist insofern interessant weil es beschreibt, dass ein Abzug zum Beispiel überall passt. Es geht da weniger um die Definition ansich als um die Tatsache dass das Produkt "interchangeable" ist.
@Tobi - kriegst eine PN, hat aber nichts damit zu tun dass meine AK´s schlechte Waffen waren - soviel sei gesagt. Der Kurzen weine ich eh nach.
@Tobi - kriegst eine PN, hat aber nichts damit zu tun dass meine AK´s schlechte Waffen waren - soviel sei gesagt. Der Kurzen weine ich eh nach.
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Re: Erfahrung Alpen Arms
Die IWI Zion hat nichtmal einen hartverchromten Lauf, was das erste war dass man gemacht hat, nachdem die ersten M16A1 nach einigen Tagen Luftfeuchtigkeit in Vietnam vollkommen nutzlos geworden sind, das wär so ziemlich das letzte AR-15 das ich mir nach einer AKM kaufen würde. Die Dinger bekommt man in den USA um ca. 800 Usd nachgeworfen. Die Dinger sind bestenfalls mid-tier, keine schlechten Waffen, aber Daniel Defense ist eine Klasse drüber.
Bei Daniel Defense sind die Läufe hartverchromt, das ist von der Korrosionsbeständigkeit her eine andere Welt und hilft auch der Laufhaltbarkeit. Ansonsten reden wir von einer Waffe die in den USA um die 2.000 Usd, bzw. teilweise je nach Version auch mehr kostet und die dort eine etablierte Premiummarke ist. Das kann man mit dem Zeug, das man bei uns normalerweise bekommt, überhaupt nicht vergleichen.
Und zu kritisieren dass ein dünner .223 Lauf >600 Schuss Fullauto in 5 Minuten aushält ist.... Die Läufe sind da Orangerot, und die DD halten das zuverlässig aus bis der Stahl eben so heiss und weich ist dass er reisst. Selbst die AK-100 Serie vom Konzern Kalaschnikow in 5.54 gab im offiziellen Video bei 557 Schuss den Geist auf. Wenn man 800 Schuss Fullauto schaffen will muss man 7.62x39 oder dickere Läufe nehmen.
Bei Daniel Defense sind die Läufe hartverchromt, das ist von der Korrosionsbeständigkeit her eine andere Welt und hilft auch der Laufhaltbarkeit. Ansonsten reden wir von einer Waffe die in den USA um die 2.000 Usd, bzw. teilweise je nach Version auch mehr kostet und die dort eine etablierte Premiummarke ist. Das kann man mit dem Zeug, das man bei uns normalerweise bekommt, überhaupt nicht vergleichen.
Und zu kritisieren dass ein dünner .223 Lauf >600 Schuss Fullauto in 5 Minuten aushält ist.... Die Läufe sind da Orangerot, und die DD halten das zuverlässig aus bis der Stahl eben so heiss und weich ist dass er reisst. Selbst die AK-100 Serie vom Konzern Kalaschnikow in 5.54 gab im offiziellen Video bei 557 Schuss den Geist auf. Wenn man 800 Schuss Fullauto schaffen will muss man 7.62x39 oder dickere Läufe nehmen.
- cas81
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Re: Erfahrung Alpen Arms
Du erinnerst dich falsch und das wird sich nie ändern, weil es in deinem Fall eine Willensentscheidung ist. Die spöttischen Übertreibungen, nur weil jemand das Prinzip "westlich=moderner=teurer=besser" fallbezogen ablehnt, sowie die strikte Weigerung diesbezüglich mal sachlich auf die Gegenargumente einzugehen, untermauern das.
Und da brennt oder schmilzt der Handguard schon.yoda hat geschrieben:Wenn man 800 Schuss Fullauto schaffen will muss man 7.62x39 oder dickere Läufe nehmen.
Nichts ist perfekt. Aber Milspec kann man jederzeit "querbeet" tauschen, inkl Lauf.
... ad astra per aspera ...
- Tobi
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Re: Erfahrung Alpen Arms
Die SIG M400 Tread dürfte in die selbe Kategorie fallen, wie die IWI Zion. Kennt die jemand aus erster Hand?
- matt_anders
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Re: Erfahrung Alpen Arms
Ihr habt glaub ich meinen versuchten Vergleich mit dem Fullauto-Meltdown nicht so richtig aufgefasst wie ich es vermitteln wollte. Was ich sagen wollte war: DD kocht auch nur mit Wasser ! Und nein auch der DD Lauf hat es NICHT ausgehalten. Sollte ich dir damit auf die Füße steigen tuts mir Leid, aber das war auch keine Kritik an der DD selbst.Premium-Marke hin oder her. Ich hab DDs schon befingert und geschossen, ich hab BCM geschossen, ich hab Schmeisser und OA geschossen, und auch vermeintlich billige AR´s selbst besessen. Soll heißen: selbe Schussanzahl, selbes Problem wie ein billiges, oder eine AK. Die zaubern also auch nicht die Wunderknarre ausm Hut die alles abkann.yoda hat geschrieben: ↑1. Februar 2024, 08:01 Die IWI Zion hat nichtmal einen hartverchromten Lauf, was das erste war dass man gemacht hat, nachdem die ersten M16A1 nach einigen Tagen Luftfeuchtigkeit in Vietnam vollkommen nutzlos geworden sind, das wär so ziemlich das letzte AR-15 das ich mir nach einer AKM kaufen würde. Die Dinger bekommt man in den USA um ca. 800 Usd nachgeworfen. Die Dinger sind bestenfalls mid-tier, keine schlechten Waffen, aber Daniel Defense ist eine Klasse drüber.
Bei Daniel Defense sind die Läufe hartverchromt, das ist von der Korrosionsbeständigkeit her eine andere Welt und hilft auch der Laufhaltbarkeit. Ansonsten reden wir von einer Waffe die in den USA um die 2.000 Usd, bzw. teilweise je nach Version auch mehr kostet und die dort eine etablierte Premiummarke ist. Das kann man mit dem Zeug, das man bei uns normalerweise bekommt, überhaupt nicht vergleichen.
Und zu kritisieren dass ein dünner .223 Lauf >600 Schuss Fullauto in 5 Minuten aushält ist.... Die Läufe sind da Orangerot, und die DD halten das zuverlässig aus bis der Stahl eben so heiss und weich ist dass er reisst. Selbst die AK-100 Serie vom Konzern Kalaschnikow in 5.54 gab im offiziellen Video bei 557 Schuss den Geist auf. Wenn man 800 Schuss Fullauto schaffen will muss man 7.62x39 oder dickere Läufe nehmen.
Den "Unterschied" in der Qualität, merkt man als Otto-Normalschütze bei normalen Gebrauch kaum bis garnicht. Hier und da läuft sie eventuell ETWAS sauberer, aber das ist so minimal, und kommt nur in extrem Situationen zum tragen. (Waffe trocken, kaum geschmiert) Präzision z.B hat damit auch nicht zwingend was zu tun, da spielen beim AR andre Faktoren mit teilweise - so meine Erfahrung.
Es gibt nur sehr wenige AR die von Werk aus mit einem Hartverchromten Lauf daherkommen. In US sind das die absoluten TOP-Produzenten wie DD und BCM die mir auf anhieb einfallen. Ist für MICH persönlich auch kein Kaufgrund. Zudem wird man seine Waffe im "Normalgebrauch" kaum der Luftfeuchte wie in Vietnam aussetzen und Wochenlang nicht pflegen oder korossive Munition verschießen wie bei den AK-Derivaten. Und selbst da hat Zastava erst JETZT begonnen deren Läufe zu verchromen, und die haben auch schon einiges erlebt und waren immer ganz oben an der Spitze im AK Sektor. (von den Erfahrungsberichten einiger Ex-Yugo Soldaten red ich da noch garnicht !)
Durch die Watscheneinfache Möglichkeit den Lauf im AR zu wechseln, ist das fast so wie einen andren Griff montieren. Das ist ja auch einer der riesen Vorteile am AR-System ... das Baukasten Prinzip. Deswegen war mir der Punkt MILSPEC so wichtig. Denn dieser Zusatz garantiert einem beim Kauf, die absolute Baukastenkompatibilität. Das ist bei nicht allen Herstellern so. Darauf wollte ich hinweisen. Das jetzt Milspec ein dehnbarer Begriff ist wissen wir alle, aber die meisten Hersteller weisen damit deren Produkte als "kompatibel" aus, und nicht zwingend als hergestellt wie ein M4 nur fehlt dir der Funswitch.