Tobi hat geschrieben: ↑1. Oktober 2022, 11:13
matt_anders hat geschrieben: ↑1. Oktober 2022, 09:24
Denke ich nicht, die AK ist nunmal mit einer Battleprecision von um die 3Moa (quer durch die Bank der Derivate !) ein sehr genaues Gewehr für Ihre eigentlichen Einsatzzwecke. Fürs Ringejagen auf der 100m Bahn war sie ja eh nie gedacht.
Welches militärische Sturmgewehr, das in Massen produziert wurde oder wird, schießt schlechter als 3 MOA? Ich stimme ja noch zu bei "ausreichend genau", aber "sehr genau" ist ja wohl völlig schöngeredet.
Jedes M4 z.B. Anforderungen waren glaube ich um die 3-4MOA auf 100Yards von den Amis.
Was du auch nicht vergessen darfst ist, dass die Ladungen in den .223 von heute, ganz andre sind als in den 70er Jahren. Darüber gabs auch mal ein Video auf YT. Da wurden die Laborierungen mit M16 und M4 getestet und verglichen.
Die 3MOA die ich angegeben hab, waren au sdem Test von 9Hole Reviews, und wurden alle aufgelegt von einem Rucksack geschossen. Das ist schon ziemlich nah am Einsatzszenario eines AK´s dran. Ausserdem, müssts ihr alle mal von diesen Wahnsinnsvorstellungen von Sub-Moa Guns weg. Das ist ja nicht „realistisch“.
Schauts euch die Streukreise bei IPSC Rifle Matches an. Das bringst mit einem vernünftigen AK Derivat auch schön zam. Und die Amis zeigen das regelmäßig bei Bewerben. (Klayco47 auf Youtube)
Zur Doglegrail:
Ja die wird vorne statt der Kimme auf einer eigenen Halteplatte verschraubt und gestiftet. Viele verunglimpfen sie dadurch weil ja das „Cowitness“ wegfällt. Und dann zeigst ihnen den Spaß mit dem CQB-Eotech-Effekt des Frontsights. Zack Ruhe.
Für MICH ist sie ihr Geld alle mal wert. Mein Offset ist im Vergleich zum AR mit der selben Optik nicht viel Höher. Also eigentlich vernachlässigbar.
Mit dem LPVO wird sie so herrlich flach, dass es echt angenehm ist damit in Anschlag zu gehen.
Ich würd sie wieder kaufen

(hab icha uch schon 3 mal

)