Die optimale Prepper/Überlebenswaffe-Langwaffe

[impact]

Eventuell ne Mossberg MVP Predator in .223? ...die nimmt AR15 Mags ^^
Sonst wär ne kurzläufige .308er sicher auch nicht schlecht. 16" sollten reichen, wird aber laut...am besten in einem der ganz minimalistischen u leichten MDT Chassi', mit Ar15 Anschlagschaft und Gelenk zum Schaft umklappen.
Und ein guter Riemen und etwas Riementraining wäre sicher auch nicht schlecht, um das Setup abzurunden.
Bei der Optik würde ich zu etwas in der Größenordnung 3-12x42 gehen, alles darüber kommt mir etwas klobig für ne Survivalbüchse vor, mit FFP und Mildot oder BDC Absehen. Evtl ein Nightforce, die haben den Ruf robust zu sein. Für einige Zielfernrohre gibts auch Hersteller, die Custom BDC Türme, angepasst an die Ladung anbieten. Eventuell ein Konzept, dass wert wäre, sich mal durch den Kopf gehen zu lassen.

[Bernedti]

Naja für SHTF würd ich jetzt ned grad auf ne Mossberg zurückgreifen

Ich mein Schrotfliten konnten sie mal sehr gut und sind sie auch noch immer gut

Aber bei den Repetierern sagen sogar die amis das die Qualität sehr zu Wünschen lässt

[Steyr92]

hört sich ganz nach einem revival fia mein m95 an xD viel kraft, schnelles repetiern, sehr kurz und führig, und dank klip system schnelles nachladen , also ich bin gerüstet

[IT Guy]

Also bei mir wäre es wohl meine Baikal MP153 mit Reddot. Kann Slug, Buck und Vogelschrot. Passt ganz gut für viele Szenarien.

[Varminter]

hört sich ganz nach einem revival fia mein m95 an xD viel kraft, schnelles repetiern, sehr kurz und führig, und dank klip system schnelles nachladen , also ich bin gerüstet

Da sehe ich nur dein Problem der nachhaltigen Munitionsversorgung. Klar kannst du viel bunkern für einen Notfall, aber die Wahrscheinlichkeit, an .223er zu kommen, die schätze ich viel höher ein.

[Varminter]

Habt ihr schon einmal 100, 500 oder 1.000 Schuss des von euch gewünschten Prepper-Kalibers am Mann getragen? Nicht nur für ein paar Minuten, sondern für längere Zeit. Ich garantiere euch, .308 Winchester wird euch in kürzester Zeit zu schwer sein.

[Bernedti]

100 Schuss .308er gehen auf dauer find ich

Des is auch ungefähr das was einer mit nem LMG dabeihaben muss wobei man sagen muss das ein LMG warscheinlich ein größeres Waffengewicht hat

Wobei immer noch nicht klar is von welcher Grundsituation ausgeht

100 Schuss sind für ne Endzeitsituation ala Zombieapokalype oder ähnlichem (langwierige Jahre) eher wenig

Da auch auf dauer dann keine Versorgung besteht

Geht man hingegen von einer Kriegssituation aus sollte man, wenn man aktive Kampsituationen meidet, schon ne Zeit lang auskommen.

Muni versorgung besteht da nach wie vor. Unter Mitteleuropäischen Nato Trupen wird dann .223 .308 .300 Win Mag .338 Lapua Mag und .50 BMG verfügbar sein

[Varminter]

100 Schuss .308er gehen auf dauer find ich

Des is auch ungefähr das was einer mit nem LMG dabeihaben muss wobei man sagen muss das ein LMG warscheinlich ein größeres Waffengewicht hat

Wobei immer noch nicht klar is von welcher Grundsituation ausgeht

100 Schuss sind für ne Endzeitsituation ala Zombieapokalype oder ähnlichem (langwierige Jahre) eher wenig

Da auch auf dauer dann keine Versorgung besteht

Geht man hingegen von einer Kriegssituation aus sollte man, wenn man aktive Kampsituationen meidet, schon ne Zeit lang auskommen.

Muni versorgung besteht da nach wie vor. Unter Mitteleuropäischen Nato Trupen wird dann .223 .308 .300 Win Mag .338 Lapua Mag und .50 BMG verfügbar sein

Grundsituation: man kann nur eine Waffe auswählen, mit der man mehrere Jahre oder schlimmstenfalls den Rest des Lebens auskommen muss.

[Fangschuss]

Ich würde eher auf .308 setzen, Plastik und vielleicht Edelstahl(?), Optik bis 24-Fach

Mir wäre die .308 zu schwer. Nicht nur vom Waffengewicht, auch von der Munition her. .223Rem ist derzeit Ordonnanzkaliber bei den Nato-Heeren und auch bei Bundesheer und der Polizei in Verwendung.

600 bis notfalls 700 m sind auch mit einer .223 zu machen.

Für den Fall, dass man feldmässig wiederladen muss, braucht man wenig Pulver und die Geschosse sind leichter zu tragen.

Einen HA würde ich nicht umbedingt nehmen, auf Dauer zu schwer und zu anfällig bei Munitionswechsel.

Ein 10 oder 20 schüssiges Magazin müsste sich auch bei einem 223er Repetierer anhängen lassen.

Ich hoffe, dass mir demnächst mal eine Ruger Scout in .223Rem in die Händchen fällt, das wäre dann eine interessante Waffe.

Ich denke, dass nach einer längeren Zeit sehr viel auf Longrange geht, da ist mir die .223 zu untermotorisiert.

Natürlich ist die .308 schwerer, aber ganz mobil stelle ich mir das Szenario auch nicht vor. Vermutlich geht es gemeinsam mit Verbündeten eher darum, kleinere Territorien zu halten.

[Brumbär]

Nun was die Munversorgung anbelangt sollten 308 und 3006 das Maß der dinge sein, da weltweit am meisten genutzt.
Was Long range und nah betrifft auch weit mehr Wirkung und Eignung als 223, jedoch für die Verwertbarkeit vom Wild nicht zu viel. 308 und 3006 sind auch richtig eingesetzt in der Lage leichte Panzerungen zu durchdringen.
Weshalb die 308 in der Marine weiter verwendet wird und nur bedingt die 223.
Als Waffe der Robustheit wegen ein 98er, Ruger oder ne win 70 mit langem Auszieher und ein vernünftiges Glas 5-25x50.
A gscheids Messer und a Hakn is wichtig wenn Mun Alle oder sehr Nahe. Zur not reichen die bis 25m.
MfG Brumbär