Phänomen im 9mm Test - an alle Teesudleser
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Re: Phänomen im 9mm Test - an alle Teesudleser
Die Eigenschaften und die Qualität einiger Zutaten beim Wiederladen bleiben für den Anwender absolut im Dunklen. Das kauft man, man hat es auf den Tisch und alles was man tun kann ist anschauen. Das gilt insbesondere für Pulver und Anzünder.
Es ist unmöglich die Eigenschaften der Anzünder festzustellen und sicher zu beschreiben. Und weil man vor zehn Jahren mal mit einem Produkt eine Erfahrung hatte, ist für die Beurteilung eines aktuellen Problems wertlos. Nur dass sie von diesem oder einem andren Hersteller kommen, bedeutet gar nichts. Wer hat Einblick in deren Produktionen ?
Für Pulver gilt das gleiche. Das hat man und es ist wie es ist. Daran kann man genau nix messen oder bestimmen oder sonst etwas. Abwiegen kann man es. Auch Geschosse kann man nur wiegen und vermessen und sonst nix.
Manche sind der Meinung dass eine Ladungsmassebestimmung auf +/- 4 mg völlig ausreichend ist. Damit hält man grob die 0,1gr, wenn man lieber so denkt. Mit handelsüblicher Wiegeausrüstung geht es kaum besser.
Hülsen sind letztlich auch irgendwie. Den Raum der bei der Verbrennung zur Verfügung steht ist für einfache Wiederlader nicht zu bestimmen. Diese Ausliterei ist auch nur besseres Raten. Man kann hoffen, dass ein Hersteller seine Werkzeuge nicht ändert. Übers Messing weiss man auch nichts. Dann nimmt man halt nur von einem Hersteller Hülsen und hofft ganz fest.
Worauf ich hinaus will ist, dass wenn man sich den ganzen Prozess überlegt, eine Fehlerabschätzung macht und sich Gedanken macht was man beeinflussen kann und was einfach dem Zufall überlassen bleiben muss, dann bleiben an Beeinflussbarem die Ladungsmasse und die Setztiefe übrig und der Crimp. Der Rest sind Zufälligkeiten über deren Einfluss man ewig rätseln und sinnieren kann. Rauskommen tun dabei nix als Vermutungen. Davon aber viele.
Wenn man dann noch glaubt man kann bei der Ladungsmasse auch noch irgendwelchen Digitalanzeigen und unkalibrierten Balkenwaagen glauben, die Längen mit der Schiebelehre aus dem chinesischen Kaugummiautomaten von Hornady in tausendstel Zoll messen, dann ist man in Wiederladekreisen in Foren der Guru. Soll sein.
Fakt ist aber, dass man diesen Prozess daheim - auch in der gehobenen Werkstatt- nur so und so gut beherrschen kann. Mir passiert es auch dann und wann, dass eine Patrone sich anders anhört und anfühlt. Ich kontrolliere dann sofort. Aber ich habe noch nie, weder an der Waffe noch auf der Scheibe jemals was zuordenbares bemerkt. Es ist wohl einfach die normale Streuung eines Prozesses mit Wiederladen unter Heimwerkerbedingungen, ausserhalb eines gesteuerten, qualitätskontrollierten industriellen Produktionsprozesses.
Immerhin kann man so testen und testen und wenn sich irgendwas verändert, rätseln und rätseln und wieder testen und testen, weil man den Prozess nie 100% im Griff hat, besser gesagt nicht im Griff haben kann. Deswegen sind die Foren voll, der Gurus viele, und die Frauen und Freundinnen haben ein paar Momente Ruhe.
Giggos
Es ist unmöglich die Eigenschaften der Anzünder festzustellen und sicher zu beschreiben. Und weil man vor zehn Jahren mal mit einem Produkt eine Erfahrung hatte, ist für die Beurteilung eines aktuellen Problems wertlos. Nur dass sie von diesem oder einem andren Hersteller kommen, bedeutet gar nichts. Wer hat Einblick in deren Produktionen ?
Für Pulver gilt das gleiche. Das hat man und es ist wie es ist. Daran kann man genau nix messen oder bestimmen oder sonst etwas. Abwiegen kann man es. Auch Geschosse kann man nur wiegen und vermessen und sonst nix.
Manche sind der Meinung dass eine Ladungsmassebestimmung auf +/- 4 mg völlig ausreichend ist. Damit hält man grob die 0,1gr, wenn man lieber so denkt. Mit handelsüblicher Wiegeausrüstung geht es kaum besser.
Hülsen sind letztlich auch irgendwie. Den Raum der bei der Verbrennung zur Verfügung steht ist für einfache Wiederlader nicht zu bestimmen. Diese Ausliterei ist auch nur besseres Raten. Man kann hoffen, dass ein Hersteller seine Werkzeuge nicht ändert. Übers Messing weiss man auch nichts. Dann nimmt man halt nur von einem Hersteller Hülsen und hofft ganz fest.
Worauf ich hinaus will ist, dass wenn man sich den ganzen Prozess überlegt, eine Fehlerabschätzung macht und sich Gedanken macht was man beeinflussen kann und was einfach dem Zufall überlassen bleiben muss, dann bleiben an Beeinflussbarem die Ladungsmasse und die Setztiefe übrig und der Crimp. Der Rest sind Zufälligkeiten über deren Einfluss man ewig rätseln und sinnieren kann. Rauskommen tun dabei nix als Vermutungen. Davon aber viele.
Wenn man dann noch glaubt man kann bei der Ladungsmasse auch noch irgendwelchen Digitalanzeigen und unkalibrierten Balkenwaagen glauben, die Längen mit der Schiebelehre aus dem chinesischen Kaugummiautomaten von Hornady in tausendstel Zoll messen, dann ist man in Wiederladekreisen in Foren der Guru. Soll sein.
Fakt ist aber, dass man diesen Prozess daheim - auch in der gehobenen Werkstatt- nur so und so gut beherrschen kann. Mir passiert es auch dann und wann, dass eine Patrone sich anders anhört und anfühlt. Ich kontrolliere dann sofort. Aber ich habe noch nie, weder an der Waffe noch auf der Scheibe jemals was zuordenbares bemerkt. Es ist wohl einfach die normale Streuung eines Prozesses mit Wiederladen unter Heimwerkerbedingungen, ausserhalb eines gesteuerten, qualitätskontrollierten industriellen Produktionsprozesses.
Immerhin kann man so testen und testen und wenn sich irgendwas verändert, rätseln und rätseln und wieder testen und testen, weil man den Prozess nie 100% im Griff hat, besser gesagt nicht im Griff haben kann. Deswegen sind die Foren voll, der Gurus viele, und die Frauen und Freundinnen haben ein paar Momente Ruhe.
Giggos
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Re: Phänomen im 9mm Test - an alle Teesudleser
Sprach der Obergurugiggos hat geschrieben: ↑10. Juni 2022, 11:32
Immerhin kann man so testen und testen und wenn sich irgendwas verändert, rätseln und rätseln und wieder testen und testen, weil man den Prozess nie 100% im Griff hat, besser gesagt nicht im Griff haben kann. Deswegen sind die Foren voll, der Gurus viele, und die Frauen und Freundinnen haben ein paar Momente Ruhe.
Giggos

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Re: Phänomen im 9mm Test - an alle Teesudleser
01 Grain sind nicht 4 sondern 6,478 mg genau deswegen geht es dann mal schief. Wiederladen ist grain und nicht mggiggos hat geschrieben: ↑10. Juni 2022, 11:32 Die Eigenschaften und die Qualität einiger Zutaten beim Wiederladen bleiben für den Anwender absolut im Dunklen. Das kauft man, man hat es auf den Tisch und alles was man tun kann ist anschauen. Das gilt insbesondere für Pulver und Anzünder.
Es ist unmöglich die Eigenschaften der Anzünder festzustellen und sicher zu beschreiben. Und weil man vor zehn Jahren mal mit einem Produkt eine Erfahrung hatte, ist für die Beurteilung eines aktuellen Problems wertlos. Nur dass sie von diesem oder einem andren Hersteller kommen, bedeutet gar nichts. Wer hat Einblick in deren Produktionen ?
Für Pulver gilt das gleiche. Das hat man und es ist wie es ist. Daran kann man genau nix messen oder bestimmen oder sonst etwas. Abwiegen kann man es. Auch Geschosse kann man nur wiegen und vermessen und sonst nix.
Manche sind der Meinung dass eine Ladungsmassebestimmung auf +/- 4 mg völlig ausreichend ist. Damit hält man grob die 0,1gr, wenn man lieber so denkt. Mit handelsüblicher Wiegeausrüstung geht es kaum besser.
Hülsen sind letztlich auch irgendwie. Den Raum der bei der Verbrennung zur Verfügung steht ist für einfache Wiederlader nicht zu bestimmen. Diese Ausliterei ist auch nur besseres Raten. Man kann hoffen, dass ein Hersteller seine Werkzeuge nicht ändert. Übers Messing weiss man auch nichts. Dann nimmt man halt nur von einem Hersteller Hülsen und hofft ganz fest.
Worauf ich hinaus will ist, dass wenn man sich den ganzen Prozess überlegt, eine Fehlerabschätzung macht und sich Gedanken macht was man beeinflussen kann und was einfach dem Zufall überlassen bleiben muss, dann bleiben an Beeinflussbarem die Ladungsmasse und die Setztiefe übrig und der Crimp. Der Rest sind Zufälligkeiten über deren Einfluss man ewig rätseln und sinnieren kann. Rauskommen tun dabei nix als Vermutungen. Davon aber viele.
Wenn man dann noch glaubt man kann bei der Ladungsmasse auch noch irgendwelchen Digitalanzeigen und unkalibrierten Balkenwaagen glauben, die Längen mit der Schiebelehre aus dem chinesischen Kaugummiautomaten von Hornady in tausendstel Zoll messen, dann ist man in Wiederladekreisen in Foren der Guru. Soll sein.
Fakt ist aber, dass man diesen Prozess daheim - auch in der gehobenen Werkstatt- nur so und so gut beherrschen kann. Mir passiert es auch dann und wann, dass eine Patrone sich anders anhört und anfühlt. Ich kontrolliere dann sofort. Aber ich habe noch nie, weder an der Waffe noch auf der Scheibe jemals was zuordenbares bemerkt. Es ist wohl einfach die normale Streuung eines Prozesses mit Wiederladen unter Heimwerkerbedingungen, ausserhalb eines gesteuerten, qualitätskontrollierten industriellen Produktionsprozesses.
Immerhin kann man so testen und testen und wenn sich irgendwas verändert, rätseln und rätseln und wieder testen und testen, weil man den Prozess nie 100% im Griff hat, besser gesagt nicht im Griff haben kann. Deswegen sind die Foren voll, der Gurus viele, und die Frauen und Freundinnen haben ein paar Momente Ruhe.
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Helfe aber gerne im Rahmen meiner Möglichkeiten.
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Re: Phänomen im 9mm Test - an alle Teesudleser
Deine detailierte Analyse hat mich überzeugt! Ich hör mit der ganzen Wiederladerei einfach wieder auf und kehr zu den Schüttpackungen zurück!giggos hat geschrieben: ↑10. Juni 2022, 11:32 Immerhin kann man so testen und testen und wenn sich irgendwas verändert, rätseln und rätseln und wieder testen und testen, weil man den Prozess nie 100% im Griff hat, besser gesagt nicht im Griff haben kann. Deswegen sind die Foren voll, der Gurus viele, und die Frauen und Freundinnen haben ein paar Momente Ruhe.
Giggos

Moment! Da hatte ich genauso immer wieder mal Aussreißer und konnte gar nix beeinflussen und hatte auch keinen Einblick in deren Produktion!
OK, hab mich selbst überredet und bleib doch beim Wiederladen! Einfach weils Spaß macht und ich lustiger Weise mit meinen selbstgeladenen Murmeln bessere Ergebnisse erziele als mit gekauften …
Immer noch Anfänger & Mitglied im ISB, CSS & LSVNOE, NFVÖ & "Verein".
Ich glaube keine Verschwörungstheorien!
Die werden alle von einer geheimen Regierungsbehörde in Umlauf gebracht …
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Re: Phänomen im 9mm Test - an alle Teesudleser
Nur gut, daß das hier ein teeSuderthread ist
Fakten:
Der Weg ist das Ziel!
Glaub nicht Alles was Du liest - bleib immer kritisch und probiere es selber aus!
Geld muß in den Handel - und nicht ins Sparschwein!
Fakten:
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Re: Phänomen im 9mm Test - an alle Teesudleser
giggos hat geschrieben: ↑10. Juni 2022, 11:32
Immerhin kann man so testen und testen und wenn sich irgendwas verändert, rätseln und rätseln und wieder testen und testen, weil man den Prozess nie 100% im Griff hat, besser gesagt nicht im Griff haben kann. Deswegen sind die Foren voll, der Gurus viele, und die Frauen und Freundinnen haben ein paar Momente Ruhe.
Giggos
Hervorragend analysiert u. auf den Punkt gebracht.
Erinnert mich an meine Anfänge im LR-schießen.
Ich habe getestet u. getestet, usw......
Entscheidend zum gewinnen war dann nicht die Munition sondern der Steuermann.
Der Mut zu Warten ist die Kunst, Fehler zu vermeiden.
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- Registriert: 10. April 2021, 14:29
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Re: Phänomen im 9mm Test - an alle Teesudleser


Der Mann ist gut - Der Mann kommt in die Suppe.giggos hat geschrieben: ↑10. Juni 2022, 11:32 Die Eigenschaften und die Qualität einiger Zutaten beim Wiederladen bleiben für den Anwender absolut im Dunklen. Das kauft man, man hat es auf den Tisch und alles was man tun kann ist anschauen. Das gilt insbesondere für Pulver und Anzünder.
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Giggos







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Re: Phänomen im 9mm Test - an alle Teesudleser
Manche sollte man ned amal ignorieren....
lg,
Doc
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Re: Phänomen im 9mm Test - an alle Teesudleser
Guten Abend,
ich komme gerade vom Schießen und habe selbst gestopfte 9mm mit Fabrikspatronen (NICHT Schütte) verglichen.Mir ging es eigentlich nur um das Einschießen eines Rotpunktvisiers auf ca 12m Entfernung. Waffe ist eine Glock 17
Selbst gestrickt:
Fabriksmunition:
Und nochmals selbstgestrickt, um herauszufinden, ob das Schußbild gegenüber Scheibe 2 noch weiter aufgeht durch Ermüdung:
Es wird im Gegenteil wieder enger. Bei der Selbstgestrickten (Scheiben 1 und 3) sind die Treffer außerhalb der Mouche klare Schützenfehler. Das Schöne am Rotpunktvisier ist ja, daß man sich selbst gnadenlos bei den Fehlschüssen zusehen kann. Und das waren welche.
Ich würde sagen, daß die Fabriskmuni nicht so gut mit der Glock harmoniert wie die Sebstgestrickten.
ich komme gerade vom Schießen und habe selbst gestopfte 9mm mit Fabrikspatronen (NICHT Schütte) verglichen.Mir ging es eigentlich nur um das Einschießen eines Rotpunktvisiers auf ca 12m Entfernung. Waffe ist eine Glock 17
Selbst gestrickt:
Fabriksmunition:
Und nochmals selbstgestrickt, um herauszufinden, ob das Schußbild gegenüber Scheibe 2 noch weiter aufgeht durch Ermüdung:
Es wird im Gegenteil wieder enger. Bei der Selbstgestrickten (Scheiben 1 und 3) sind die Treffer außerhalb der Mouche klare Schützenfehler. Das Schöne am Rotpunktvisier ist ja, daß man sich selbst gnadenlos bei den Fehlschüssen zusehen kann. Und das waren welche.
Ich würde sagen, daß die Fabriskmuni nicht so gut mit der Glock harmoniert wie die Sebstgestrickten.
- MarkM
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Re: Phänomen im 9mm Test - an alle Teesudleser
Sieht doch ganz gut aus
Was hast du da verladen?
Was hast du da verladen?


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