Ja ich auch, Lieferant ist Spartechnik Handels GmbH. Mal sehen , wie sie fliegen !scarpa hat geschrieben: ↑1. Oktober 2020, 21:41 Hallöchen,
Habe Heute auch meine Black Ace bekommen. Schwarze Projektile auf schwarze Zielscheiben. Das kann nur perfekt treffen
Die Black Ace kommen aus von Shooting Technology aus Italien,
Habe auch noch Bleigeschosse und kupferummantelte Bleigeschosse von Balleurope bestellt. Kommen in einer netten "Tupperdose".
Diese werden in Frankreich produziert, jedoch ist es nicht möglich von dort zu bestellen und für einige seltene Kaliber eine echte Alternative.
Bezogen habe ich alles über Deutschland von startechnik.com bzw. www.waffenhilfe.com ist die selbe Firma.
Sind supernett und war echt flott
Nur zu Empfehlen
LG
scarpa
Geschosse 9x19 -Erfahrungen - Meinungen
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Re: Geschosse 9x19 -Erfahrungen - Meinungen
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Re: Geschosse 9x19 -Erfahrungen - Meinungen
Hab gerade gesehen, Berry hat auch solche Geschosse,Fandomas hat geschrieben: ↑1. Oktober 2020, 14:25 So, ich hab jetzt die Geschosse des kanadischen Herstellers BALLEUROPE bekommen.
Hollow Base RN-FCP und 0,355 >121gn Match Geschosse 203 Micron Kupfer beschichtet
Black Ace 500 x 9mm Luger schwarze Geschosse 124 Grain / 8.04 Gramm, Rund. Spezial Vollmantel 200 Micron
BLACK ACE:
Bei BLACK ACE handelt es sich um kupferbeschichtete Projektile mit einer doppelten Kupferbeschichtung in unterschiedlicher Legierung (Gesamt-Galvanische Beschichtungen Dicke 220 Mikron).
Die erste Schicht ist eine herkömmliche Kupferlegierung
Die zweite Beschichtung ist in verschiedenen speziellen Kupferlegierung mit einer speziellen chemischen Behandlung (ähnlich einer Oxidation). Die Geschosse werden Kobaltschwarz. Das ist KEIN Lackauftrag.
Diese Behandlung reduziert die Reibung und die Geschosse sind schneller (mehr Leistungsfaktor bei der gleichen Pulverlast). Sie sind genauer und sie lassen keine Kupferablagerungen im Lauf
IMG_1314.JPGIMG_1315.JPG
Wer kennt diese Geschosse ?
BERRYS MANUFACTURING 9MM (0.356" ) 100GR HBRN SUPERIOR PLATED BULLETS
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Re: Geschosse 9x19 -Erfahrungen - Meinungen
Die hollow base hat bei solch leichten Geschossen ja den Zweck die Führungslänge bzw. die Fläche mit der das Geschoß im Lauf anliegt zu vergrößern. Die normalen 95/100gr sind ja ziemlich kurz, was der Präzision weniger förderlich ist. Speziell bei Polygonläufen.
Jemand der sich mit hollow base bereits mehr als ich befasst hat, hat einmal gemeint dass mit HB geschossen die pulvermenge die für flat base Geschosse gleichen Gewichts verwendet wird, bei gleicher Leistung geringfügig reduziert werden kann.
Ich kanns nicht bestätigen, ich müssts probieren.
Jemand der sich mit hollow base bereits mehr als ich befasst hat, hat einmal gemeint dass mit HB geschossen die pulvermenge die für flat base Geschosse gleichen Gewichts verwendet wird, bei gleicher Leistung geringfügig reduziert werden kann.
Ich kanns nicht bestätigen, ich müssts probieren.
lg,
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Re: Geschosse 9x19 -Erfahrungen - Meinungen
Was mich jetzt aber insgesamt etwas irritiert ist, es wurde lang und viel über verschiedene geschosse geschrieben und sonst ist nix passiert.
Aufzählen kann ich auch.
Was ist mit Ergebnissen?
Wenn ich mir vor Augen halte, wie intensive Tests notwendig sind um für eine einzige Geschosstype das optimale setting zu finden, dann hab ich den dringenden Verdacht, dass die ganze Gschicht hier irgendwann und irgendwie ein diffuses Ende wird.
Insgesamt also ein ziemlich wertloser thread, so wies bis jetzt ist.
Aufzählen kann ich auch.
Was ist mit Ergebnissen?
Wenn ich mir vor Augen halte, wie intensive Tests notwendig sind um für eine einzige Geschosstype das optimale setting zu finden, dann hab ich den dringenden Verdacht, dass die ganze Gschicht hier irgendwann und irgendwie ein diffuses Ende wird.
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Re: Geschosse 9x19 -Erfahrungen - Meinungen
Persönliche Meinung: bei IPSC ist es wurscht, welches Geschoss, solang es:
a) günstig
b) in der EIGENEN Waffe funktioniert
c) die Läufe nicht übermäßig versaut.
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
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Re: Geschosse 9x19 -Erfahrungen - Meinungen
Nun in Kombination mit diesen Thema macht es schon Sinn, meine ich.doc steel hat geschrieben: ↑3. Oktober 2020, 09:26 Was mich jetzt aber insgesamt etwas irritiert ist, es wurde lang und viel über verschiedene geschosse geschrieben und sonst ist nix passiert.
Aufzählen kann ich auch.
Was ist mit Ergebnissen?
Wenn ich mir vor Augen halte, wie intensive Tests notwendig sind um für eine einzige Geschosstype das optimale setting zu finden, dann hab ich den dringenden Verdacht, dass die ganze Gschicht hier irgendwann und irgendwie ein diffuses Ende wird.
Insgesamt also ein ziemlich wertloser thread, so wies bis jetzt ist.
viewtopic.php?p=28441#p28441
Was man nicht tut, geschieht auch nicht.
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Re: Geschosse 9x19 -Erfahrungen - Meinungen
Bin ich auch deiner Meinung . Ich hab das da mal so reingestellt. Es ist auch wichtig Meinungen dazu zu hören, wie es Varminter schrieb. Tests mach ich ja auch noch, sobald ich etwas Zeit finde.McMonkey hat geschrieben: ↑3. Oktober 2020, 11:35Nun in Kombination mit diesen Thema macht es schon Sinn, meine ich.doc steel hat geschrieben: ↑3. Oktober 2020, 09:26 Was mich jetzt aber insgesamt etwas irritiert ist, es wurde lang und viel über verschiedene geschosse geschrieben und sonst ist nix passiert.
Aufzählen kann ich auch.
Was ist mit Ergebnissen?
Wenn ich mir vor Augen halte, wie intensive Tests notwendig sind um für eine einzige Geschosstype das optimale setting zu finden, dann hab ich den dringenden Verdacht, dass die ganze Gschicht hier irgendwann und irgendwie ein diffuses Ende wird.
Insgesamt also ein ziemlich wertloser thread, so wies bis jetzt ist.
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@Doc du schreibst, dass intensiv getestet werden muss um Ergebnisse zu bekommen und forderst hier innerhalb kürzester Zeit Ergebnisse ein.
Gut Ding braucht Weile, du bekommst deine Tests. Ob sie deinen Ansprüchen entsprechen, mal sehen.
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Re: Geschosse 9x19 -Erfahrungen - Meinungen
@doc steel: bitte teil uns auch DEINE Erfahrungen mit guten Geschossen für IPSC und Präzi mit.
Du bist einer der besten FFW-Wiederlader im Forum und wir freuen uns, wenn du uns Tipps gibst.
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Re: Geschosse 9x19 -Erfahrungen - Meinungen
Meine Erfahrung mit vielen verschiedenen Geschossen hält sich durchaus in Grenzen.
Das hat mehrere Gründe.
Der erste Grund ist, dass ich mir vor einiger Zeit eine relativ große Menge an 9mm-Geschossen von Alsa Pro in 140gr, round nose mit Kupfermantel besorgt habe, an denen ich jetzt noch knabbere. Daher habe ich die Notwendigkeit des Wechselns vorerst nicht.
140gr sind zugegeben etwas exotisch, vereinen aber die Vorteile von der 123/124/125gr-Gruppe mit denen der 145/147gr-Gruppe ohne dabei etwas von deren Nachteilen zu haben.
Der zweite Grund ist, wenn man Geschosse wirklich richtig testen will muss man sie sowohl waffenseitig in mehreren Systemen, als auch mit verschiedenen Pulvern ausprobieren. In meinem Fall Glock wegen Polygonlauf, 1911 mit Standardlauf und CZ2 mit augenscheinlich etwas engeren Toleranzen.
Jemand der vom Wiederladen halbwegs Ahnung hat, erkennt dass es dabei um eine halbe Lebensaufgabe handelt.
Nur zur Illustration für die weniger Erfahrenen und Anfänger unter den Wiederladern, welche Voraussetzungen ich mir schaffe wenn ich Tests mache:
1. Die Hülsen müssen relativ neu und sortenrein sein. Das erfordert nerviges aussortieren aus den gesammelten Hülsen oder man kauft sich ein paar verschiedene 50-er Packl, verwendet die gleich zum Test mit dem Labradar und hat dann einen Referenzwert und neue Hülsen.
2. Bei diesen Hülsen wird die Zündglocke gefräst und das Zündloch auf einheitlichen DM gebracht und entgratet. Dann hab ich erstmal Hülsen die untereinander alle gleiche Voraussetzungen mitbringen.
3. Die Geschosse werden mit Komparator alle auf Länge gemessen und aussortiert. Jene von denen ich die meisten habe werden für Tests verwendet. Auf Gewicht kontrolliere ich nicht, weil ich das schon hinter mir habe und weiß, dass die Alsa Pro hier mehrheitlich Toleranzen von <1gr aufweisen. Dieser Arbeitsschritt garantiert mir einheitliche Setztiefe.
4. Das Pulver wird auf 0,02gr genau getrickelt.
5. Als Zünder verwende ich bei der 9mm nur mehr Magtech SP, nachdem ich bei einem Test festgestellt habe, dass diese Zünder von allen SP-Zündern den meisten Dampf haben und damit nahe an manche SP Magnum herankommen.
6. Jetzt geht es an den Labradar-Test für V0, E0 und die Trefferlage. Dafür werden von jeder Charge 10 Patronen verwendet, je 5 auf eine Scheibe.
Bei der anschließenden Auswertung geben die Werte spread für die Spreizung zwischen V0 max. und V0 min. und Std.Dev. für die Standardabweichung Auskunft über die Gleichmäßigkeit der Ladung. Ohne dabei die Trefferlage zu kontrollieren wäre die Sache natürlich nur die Hälfte wert, wenn man von einer Ladung quasi "ein großes Labor" macht, wie der Mediziner zum vollständigen Blutbild sagt. Was anderes ist das auch nicht.
Hervorragende Messwerte bedeuten aber nicht, dass die Trefferlage unbedingt genauso sein muss. Der Verdacht liegt natürlich nahe, es muss aber nicht sein und ist es auch gar nicht so häufig.
Es macht einen großen Unterschied ob ich jetzt ein bestimmtes mir bekanntes Geschoß mit einem Pulver von dem ich Erfahrung mitbringe testen will oder ob ich bei den Komponenten vor der großen Unbekannten stehe.
Für eine präzise Ladung die aus mit mir völlig unbekannten Komponenten gemacht werden soll, benötige ich ca. 300 Patronen bis es letztendlich passt.
Gewiss, ich stoße schon allein wegen des Umfanges meiner Tests manchmal auf Unverständnis. Das wird dann versucht mit Argumenten wie "solang der Steuermann ned supergut is" oder viel besser "ich wett, das wirkt sich auf die Trefferlage nicht aus" zu untermauern.
Ist natürlich Blödsinn, weil die Muni ist und bleibt präzise und es hapert ja wieder nur einmal an der Umsetzung und Aussagen wie "ich wette..." lass ich sowieso unkommentiert, weil das ja schon implizit darstellt dass hier keine Ahnung, ja u. U. nicht einmal Wissen von der Materie vorhanden ist.
Just my 100.000 cents.
Das hat mehrere Gründe.
Der erste Grund ist, dass ich mir vor einiger Zeit eine relativ große Menge an 9mm-Geschossen von Alsa Pro in 140gr, round nose mit Kupfermantel besorgt habe, an denen ich jetzt noch knabbere. Daher habe ich die Notwendigkeit des Wechselns vorerst nicht.
140gr sind zugegeben etwas exotisch, vereinen aber die Vorteile von der 123/124/125gr-Gruppe mit denen der 145/147gr-Gruppe ohne dabei etwas von deren Nachteilen zu haben.
Der zweite Grund ist, wenn man Geschosse wirklich richtig testen will muss man sie sowohl waffenseitig in mehreren Systemen, als auch mit verschiedenen Pulvern ausprobieren. In meinem Fall Glock wegen Polygonlauf, 1911 mit Standardlauf und CZ2 mit augenscheinlich etwas engeren Toleranzen.
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1. Die Hülsen müssen relativ neu und sortenrein sein. Das erfordert nerviges aussortieren aus den gesammelten Hülsen oder man kauft sich ein paar verschiedene 50-er Packl, verwendet die gleich zum Test mit dem Labradar und hat dann einen Referenzwert und neue Hülsen.
2. Bei diesen Hülsen wird die Zündglocke gefräst und das Zündloch auf einheitlichen DM gebracht und entgratet. Dann hab ich erstmal Hülsen die untereinander alle gleiche Voraussetzungen mitbringen.
3. Die Geschosse werden mit Komparator alle auf Länge gemessen und aussortiert. Jene von denen ich die meisten habe werden für Tests verwendet. Auf Gewicht kontrolliere ich nicht, weil ich das schon hinter mir habe und weiß, dass die Alsa Pro hier mehrheitlich Toleranzen von <1gr aufweisen. Dieser Arbeitsschritt garantiert mir einheitliche Setztiefe.
4. Das Pulver wird auf 0,02gr genau getrickelt.
5. Als Zünder verwende ich bei der 9mm nur mehr Magtech SP, nachdem ich bei einem Test festgestellt habe, dass diese Zünder von allen SP-Zündern den meisten Dampf haben und damit nahe an manche SP Magnum herankommen.
6. Jetzt geht es an den Labradar-Test für V0, E0 und die Trefferlage. Dafür werden von jeder Charge 10 Patronen verwendet, je 5 auf eine Scheibe.
Bei der anschließenden Auswertung geben die Werte spread für die Spreizung zwischen V0 max. und V0 min. und Std.Dev. für die Standardabweichung Auskunft über die Gleichmäßigkeit der Ladung. Ohne dabei die Trefferlage zu kontrollieren wäre die Sache natürlich nur die Hälfte wert, wenn man von einer Ladung quasi "ein großes Labor" macht, wie der Mediziner zum vollständigen Blutbild sagt. Was anderes ist das auch nicht.
Hervorragende Messwerte bedeuten aber nicht, dass die Trefferlage unbedingt genauso sein muss. Der Verdacht liegt natürlich nahe, es muss aber nicht sein und ist es auch gar nicht so häufig.
Es macht einen großen Unterschied ob ich jetzt ein bestimmtes mir bekanntes Geschoß mit einem Pulver von dem ich Erfahrung mitbringe testen will oder ob ich bei den Komponenten vor der großen Unbekannten stehe.
Für eine präzise Ladung die aus mit mir völlig unbekannten Komponenten gemacht werden soll, benötige ich ca. 300 Patronen bis es letztendlich passt.
Gewiss, ich stoße schon allein wegen des Umfanges meiner Tests manchmal auf Unverständnis. Das wird dann versucht mit Argumenten wie "solang der Steuermann ned supergut is" oder viel besser "ich wett, das wirkt sich auf die Trefferlage nicht aus" zu untermauern.
Ist natürlich Blödsinn, weil die Muni ist und bleibt präzise und es hapert ja wieder nur einmal an der Umsetzung und Aussagen wie "ich wette..." lass ich sowieso unkommentiert, weil das ja schon implizit darstellt dass hier keine Ahnung, ja u. U. nicht einmal Wissen von der Materie vorhanden ist.
Just my 100.000 cents.
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Re: Geschosse 9x19 -Erfahrungen - Meinungen
@doc steel: Bingo.
Man kann ALLES bis ins Kleinste wissenschaftlich testen, aber es ist für 90% der User nicht nachvollziehbar.
Also würde ich 200 - 300 Geschosse einer Sorte, die ich preisgünstig und zuverlässig bekomme, in der jeweiligen ISPC-Waffe austesten, ob sie einwandfrei funktionieren.
Bei mir H&N 125grs, von der damaligen Einmalanschaffung zehre ich noch.
Man kann ALLES bis ins Kleinste wissenschaftlich testen, aber es ist für 90% der User nicht nachvollziehbar.
Also würde ich 200 - 300 Geschosse einer Sorte, die ich preisgünstig und zuverlässig bekomme, in der jeweiligen ISPC-Waffe austesten, ob sie einwandfrei funktionieren.
Bei mir H&N 125grs, von der damaligen Einmalanschaffung zehre ich noch.