Mechanische Waage Ja oder Nein?

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doc steel
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Re: Mechanische Waage Ja oder Nein?

Beitrag von doc steel »

giggos hat geschrieben: 1. Juni 2022, 14:05 Die Frage Balkenwaage vs. elektronische Waage ist nicht einfach zu entscheiden.

Da ich kein neues Thema anfangen will schreibe ich es hier herein, obwohl es mir ein wenig um was andres geht.

Mir gehen diese dämlichen Grain als Einheit auf die Neven. Das ist Mist.
Deswegen werde ich mir eine elektronische Waage anschaffen und in Zukunft in mg messen. Das einzige brauchbare und leistbare Produkt scheint diese Kern PCB100-3 zu sein. Damit hat man eine Linearität von +/- 3 mg und eine "Reproduzierbarkeit" von 1 mg, sagt der Hersteller. Was bedeutet, dass der wahre Wert, den man naturgemäss nicht kennt, mit einer bestimmten - hoffentlich hohen - Wahrscheinlichkeit in einem Band von +/- 4mg um den angezeigten Messwert liegt. Wenn man diese unbestimmte Reproduzierbarkeit der Einfachheit halber und konservativerweise der Linearität zuschlägt.

Typischerweise erhält man z.B. für eine 9mm Ladung:

260mg als Anzeigewert der Waage wären umgerechnet 4,0124gr

Also liegt man in Wirklichkeit irgendwo hier drin:

264mg sind umgerechnet 4,0741gr
256mg sind umgerechnet 3,9507gr

Macht 0,123 gr zwischen oben unten, für alle die in gr rechnen. Das ist mit der Waage erreichbar, mehr nicht. Wenn man genauer sein will, z.B zum "trickeln", braucht man eine Analysewaage mit mindestens einer Zehnerpotenz geringeren Linerarität. Die fangen so bei 3000 Euro an. Satorius und Mettler Toledo sind da Hersteller, Kern natürlich auch.

Die PCB 100-3 hat einen Wägebereich von 100g. Das ist fürs Wiederladen von KW Munition viel zu viel. Man misst am unteren Ende des Messbereichs, was den Fehler stärker ins Spiel bringt. Für LW Muniton ist es eher egal.

Wenn es eine gescheite Balkenwaage mit mg Teilung gäbe, würde ich sie vorziehen. Kalibrieren muss man Balken- und Elektronikwaage ohnehin regelmäßig und wie rohe Eier behandeln sowieso. Wenn ich von den Grain wegwill, bleibt wohl nur die PCB100-3 übrig, trotzem dass die Genauigkeit grad noch eben ausreicht. Analysewaagen stehen für meinen Zweck nicht dafür. Trickeln tu ich auch nicht, einfach weils für mich nicht messbar ist.

Giggos
nur weil die die einheit grain aus einem mir völlig unerfindlichen grund am socken geht, sich auf Milligramm einzuschiessen halte ich für schlicht, sei ma ned bös, dämlich und genauso zielführend wenn i jetzt im Auto statt kmh von miraus yard pro sekunde nehm.
Alle Ladeangaben die ich kenne sind in grain verfasst.
Willst wirklich jedes mal umrechnen?
Obendrein ist es eine Fehlerquelle.
lg,
Doc
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giggos
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Re: Mechanische Waage Ja oder Nein?

Beitrag von giggos »

Na ja, ganz so simpel ist es dann auch wieder nicht. Die SI - Einheiten - und damit die Definition des Kilogramms - haben schon einen tieferen Sinn.
Grains sind dagegen eine Hokuspokuseinheit, die beim Kuchenbacken noch durchgehen mag, aber sonst ist das nicht zu brauchen. Aber das nur am Rand.
Zurück zu elektronisch vs mechanische Waage.

Die einzig halbwegs leistbare Waage, die vielgepriesene Kern PCB 100- 3 ist zu ungenau. Besonders bei KW Ladungen. Damit kann man nicht einmal die Konstanz dessen was ein Pulverzuteiler tut messen. Mit einer Balkenwaage, sogar mit einer nicht kalibrierten, sieht man den Unterschied aber, das kann man einwandfrei ablesen. Wie gross der Absolutwert ist, weiss man aber nicht so genau. Dazu muss man die Waage kalibrieren. Bei den elektronischen geht man davon aus, dass sie es sind. Für die Kern stimmt das, für alles andre was die Wiederladehersteller aus China beziehen wohl kaum.
Ungeachtet dessen gibt es dafür Kalibriergewichte und die sind halt einfach im SI System im guten Laborbedarf zu beziehen, bzw. bei akkreditierten Kalibrierstellen vorrätig. Nicht in Einheiten aus dem Märchenland. Deswegen Milligramm.

Worauf läufts denn hinaus?

6.5 mg (0,1 gr) - also die übliche Granularität der KW Ladungen - entscheiden bei diesen Ladungen darüber ob man den zulässigen Gasdruck überschreitet oder auch nicht. Das wäre eine Linearität von grob +/- 3mg. Das ist die absolute Minimalanforderung an die Messgenaugkeit von KW Pulvermengen. Wenn man keine Anlaysenwaagen kaufen will muss man seine Balkenwaage kalibrieren, darum kommt man nicht herum. Dann hat man einen Begriff was die Waage wirklich tut und demzufolge auch über den Absolutwert vs. der Anzeige der aufgeklebten Skala.

Wichtiger als der Absolutwert, ist aber oft, dass man prüfen kann wie konstant ein Pulvermengenzuteiler funktioniert. Das geht mit der Balkenwaage jedenfalls. Eine Waage der Klasse wie z.B. die Kern PCB 100-3 kann das nicht.

Ich versuche meine Balkenwaage in Milligram für meinen Messbereich zu kalibrieren und so weit zu ertüchtigen, dass ich weiss was sie tut. Wenn ich eine Linearität von sagen wir +/-1.5 mg bis +/2 mg hinbekomme, dann bin ich eigentlich zufrieden. Zwischenwerte kann ich noch schätzen.

Elektronische Waage wäre schön, gibt es auch, heisst Analysenwaage und kostet 3k aufwärts. Zu teuer für mich.

Ich bleibe bei der kalibrierten Balkenwaage. Wie bei der Mikrometerschraube. Die Analogen sind viel besser als die Digitalen, weil man halbe Hundertstel noch wunderbar sehen kann.
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doc steel
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Re: Mechanische Waage Ja oder Nein?

Beitrag von doc steel »

doch. es ist ganz simpel. grain hat sich als standard etabliert. ob es dir gefällt oder nicht und daran halten sich so gut wie alle wiederlader.
und auf diese weise schaffen manche wiederlader ladungen die loch in loch schiessen.
auf mg zu wechseln um grössere genauigkeit beim messen zu erhalten ist dabei so unnötig wie a loch in der unterhose. weil die noch höhere genauigkeit und konstanz hat keinerlei praktischen effekt, weil sie in der toleranz der restlichen komponenten absäuft und wirkungslos wird.
vielleicht solltest du dir etwas mehr erfahrung im wiederladen aneignen bevor du hier so ein fass aufmachst.
lg,
Doc
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Re: Mechanische Waage Ja oder Nein?

Beitrag von IT Guy »

Lange bevor ich mit dem Wiederladen angefangen hab, war auch mein Gedanke, dass Grain eine scheiß Einheit ist und es viel besser wäre, in Milligramm zu arbeiten. Milligramm ist viel einfacher zum Umrechnen, ist ein klares, bekanntes Maß und doch wohl viel mehr verbreitet. Die Umrechnerei in Grain ist ein Scheiß und unnötig.

Und was ist dann in Wirklichkeit: Das ist ein isoliertes System. Ich muss nie 4,8Grain in Milligramm oder sonst was umrechnen. Ich brauch 4,8gn, ich nehm 4,8gn. Es ist scheiß egal welche Einheit das ist. Umrechnen müsste ich nur, wenn ich eine andere Einheit nehme, als der Rest der Welt.

Zoll ist genauso unnötig wie Pfund. Wenn ich mir aber einen Fernseher kauf, muss der 42, 55 oder 60 Zoll diagonale haben. Und wenn ich mir einen Bogen kauf, ist die Zugkraft auch in Pfund angegeben. Mir doch egal wie viel das in kg ist. In diesen zwei Bereichen gibt es, genauso wie beim Wiederladen, keine Berührung mit anderen Systemen die eine andere Maßeinheit verwenden.
Übrigens wird auch das Geschoßgewicht üblicherweise in Grain angegeben. In meiner 9Para schieß ich 124gn Geschoße, nicht 8g. ;-)
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Re: Mechanische Waage Ja oder Nein?

Beitrag von Varminter »

Theorie ist, wenn man alles weiss und nichts klappt.

Praxis ist, wenn alles klappt und niemand weiss, warum.

Ich hatte auch einmal einen kurzen Moment, wo mir Gramm sinnvoller schienen, bis ich in die Welt der Ladebücher eintauchte.

Da findet man die Grain-Daten zu 100%.
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Re: Mechanische Waage Ja oder Nein?

Beitrag von Varminter »

@IT-Guy: du schiesst keine 9mm Luger?

;)
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Re: Mechanische Waage Ja oder Nein?

Beitrag von giggos »

Na ja. Die Frage war Mechanische Waage Ja oder nein.

Die Antwort lautet ganz klar, ja. Aber man muss sie kalibrieren. Kalibriergewichte sind nun mal in SI Einheiten verfübar. Also erfolgt die Kalibrierung in Milligramm.

Elektronische Waagen wären ok, aber erst bei einer Linearität von +/- 1 mg oder besser . Sowas gibt es natürlich, aber sie sind sehr teuer.

Wem das alles egal ist, wer seine Messmittel nie kalibriert, eine Schiebelehre in tausendstel Zoll verwendet und wer auf aufgeklebte Folienskalen und Digitalanzeigen steht, weil die sind ja genauer, der soll damit- und mit den Zahlen aus Wiederladebüchern, glücklich werden. Weil besser wird er es nie wissen und wohl auch nicht wissen wollen.

Wer seine Ansprüche aufs notwendige Niveau stellt, noch dazu bei erstklassigem Preis- Leistungsverhältnis seiner Messmittel , dem seien mechanische Waagen empfohlen. Aber man muss sie kalibrieren. Die Hürde muss man nehmen. Da hilft nix. Damit hat man beim Wiederladen die Massenbestimmung 100%ig im Griff.

Der Rest sind die Kuchenbäcker.

Giggos
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Re: Mechanische Waage Ja oder Nein?

Beitrag von CEM »

Ich hab eine Lee Safety Scale und eine WAOAW. Mehr Infos zur zweiteren siehe hier:

Beide Waagen liefern (nach dem Kalibrieren) die gleichen Ergebnisse.

Für mich ist es beruhigend, zwei Waagen zu haben um die eine mit der anderen überprüfen zu können. Wenn ich nur eine haben könnte, würd ich mich für die Lee entscheiden.

Edit: Falsches Youtube Video
"You must use your voice as a weapon."
- Colonel Erran Morad
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Re: Mechanische Waage Ja oder Nein?

Beitrag von doc steel »

giggos hat geschrieben: 6. Juni 2022, 14:31
Elektronische Waagen wären ok, aber erst bei einer Linearität von +/- 1 mg oder besser . Sowas gibt es natürlich, aber sie sind sehr teuer.

Wem das alles egal ist, wer seine Messmittel nie kalibriert, eine Schiebelehre in tausendstel Zoll verwendet und wer auf aufgeklebte Folienskalen und Digitalanzeigen steht, weil die sind ja genauer, der soll damit- und mit den Zahlen aus Wiederladebüchern, glücklich werden.
Du verstehst es ganz offensichtlich nicht, darum nocheinmal:
Die Anforderungen an die Genauigkeit die du stellst haben keinerlei praktische Auswirkungen auf die fertig geladene Patrone.
Das wäre das selbe wie wenn ich an der Tankstelle 1,000 ltr. Treibstoff auf 1ml genau einfülle.
Trotzdem werde ich nur für 1,0 ltr. bezahlen, eben weil die Zapfsäule nur auf 0,1 ltr. Schwankungen reagiert.

Nehmen wir einmal nur die drei wichtigsten Variablen her:
die Pulvermenge
die Setztiefe und
das Geschossgewicht
Selbst wenn die Pulvermenge auf 1mg (0,0154gr) genau ist, dann müsste sowohl die Setztiefe auf 0,1mm als auch das Geschossgewicht auf 1mg genau stimmen damit Schwankungen in der Pulvermenge einen Effekt erzielen.
Das passiert aber aus mehrerlei Gründen nicht, schon allein deswegen nicht weil das Pulver nie absolut, also vollständig und gleichmäßig abbrennt (= 1. Variable), was den Innendruck beeinflusst.
Dazu kommt noch, dass nicht jede Hülse (auch wenn es sich um neue, ungeschossene handelt) gleich anlidert und somit abermals identischen Innendruck aufweist (= 2. Variable), nicht jedes Geschoss die absolut gleiche Härte aufweist und somit den Durchgang durch den Lauf beeinflusst, was wiederum eine unterschiedliche Mündungsgeschwindigkeit zur Folge hat (= 3. Variable). Weil nicht jede Hülse gleich elastisch ist, fällt der Crimp unterschiedlich aus (= 4. Variable), was wiederum einen unterschiedlichen Ausziehwiderstand (= 5. Variable) zur Folge hat.
All diese Variablen sind in Summe aber immer noch so gering, dass sie nur messtechnisch erfassbar sind und keinerlei Auswirkungen auf das Trefferbild zeigen. Außer man reduziert den Zehner auf der Scheibe auf einen Punkt.
Weil besser wird er es nie wissen und wohl auch nicht wissen wollen.
Doch, denn dort wo du bist waren die allermeisten Wiederlader hier und anderswo schon lang davor.
Was du nämlich mangels praktischer Erfahrung im Wiederladen als auch im Schiessen völlig übersiehst - wenns anders wäre würdest du gar nicht auf die Idee kommen das zum Thema zu machen - ist das Thema der Konstanten.

Es ist völlig powidl ob die Waage kalibriert ist oder nicht, solange sie z.B. 4,2 grain wiederholgenau anzeigt und 4,2 grain die Menge Pulver sind mit der ich den Zehner halten kann. Es ist völlig unerheblich ob die angezeigten 4,2 grain tatsächlich und präzisionstechnisch durch Kalibrierung erfasst 4,15 oder 4,25 grain sind, so lange sie immer wieder 4,2 grain verlässlich anzeigt.

Für mein Wissen, meine Begriffe und mein Verständnis zum Wiederladen ist auf diesem Gebiet der Guru, the pinnacle of reloading und die Ikone
Eric Cortana. Was der sagt ist so und kann nicht mehr hinterfragt werden. Und der misst auch nur in grain. Warum wohl?
Ach ja, der kennt sich auch nicht aus!
lg,
Doc
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Re: Mechanische Waage Ja oder Nein?

Beitrag von giggos »

Es ist völlig powidl ob die Waage kalibriert ist oder nicht, solange sie z.B. 4,2 grain wiederholgenau anzeigt und 4,2 grain die Menge Pulver sind mit der ich den Zehner halten kann. Es ist völlig unerheblich ob die angezeigten 4,2 grain tatsächlich und präzisionstechnisch durch Kalibrierung erfasst 4,15 oder 4,25 grain sind, so lange sie immer wieder 4,2 grain verlässlich anzeigt.
Das glaubst du ernsthaft? MINT scheint ja deine starke Seite zu sein.

Noch einmal, die Frage war elektronische Waage ja oder nein und dazu ist das wesentliche gesagt.




liebe Grüsse
Giggos
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