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Hülsenhalskalibrieren bei Magnumpatronen

Verfasst: 12. Dezember 2015, 12:59
von dermitdemraptortanzt
Jeder, der mit dem Wiederladen von Langwaffenpatronen beginnt, lernt als Erstes, dass durch Hülsenhalskalibrieren die Streukreise "schrumpfen".

Angeblich wäre dies aber bei "Magnum" Patronen nicht so.

Nur - wann beginnt das?

Bei 300 WinMag schon mal nicht, auch nicht bei 338 LaMa.

Bei 375 H&H? 460 Weatherby? 50 BMG????

Und - warum eigentlich??

Re: Hülsenhalskalibrieren bei Magnumpatronen

Verfasst: 12. Dezember 2015, 19:30
von 2RECON
Hallo,

ich denke es geht nicht um das Halskalibrieren allein.......
NUR Halskalibrieren bringt rein garnix.
Wenn Du miserables Hülsenmaterial hast, oder eine "unsaubere" Laborierung, Geschosse mit Schwankungen im Gewicht ( hatte mal 220grs.SMK´s mit +/-2grs.....in EINER Schachtel) dann kannst Du Halskalibrieren bis die Matrize
glüht......wird nix.

Deine Steukreise schrumpfen wenn Du möglichst ALLE Variablen im System Waffe-Munition-Schütze minimierst....
Egal ob 22-250 oder 50BMG....

Gruß
2RECON

Re: Hülsenhalskalibrieren bei Magnumpatronen

Verfasst: 12. Dezember 2015, 19:49
von Dave_64
Genau die richtige labo finden ist viel effizienter