Anlässlich meiner fast 10 Jährigen Leuchtspur "Mitgliedschaft" und nach kurzer Forumspause


Also (kurze Einleitung): Ich hatte bisher nur entweder Büchse oder Flinte (wenns mal irgendwo eine Niederwild Jagd gab...), zur Jagd genutzt, i.d.R. Reviere, wo Sau immer in Anblick kommen kann und Raubzeug eher kein Thema war - also bin ich mit .308, 30-06 oder zuletzt auch mit 6.5CM bestens zurecht gekommen.
Jetzt hab ich erstmals Ausgehschein in einem typischen Feld- Reh-/Niederwildrevier wo Raubzeug scharf bejagt wird um die relativ guten Niederwildbestände zu hegen. (Schwarzwild ist ggf. ein Randthema...). -
Zufällig hat sich eine günstige Gelegenheit zu einer netten Kombi .222/20Mag. ergeben bei der ich gleich zugeschlagen habe.
Primär für Raubzeugbejagung aber soll auch auf Rehwild genutzt werden - Revierwerkzeug halt;
Jetzt "weiß" ich vom Hörensagen, dass so mancher alte Jaga schon tausende Stück Rehwild mit der .222 erlegt hat und das DIE Rehpatrone schlechthin ist...

Ich selbst hab nur einmal ein spätes Bockkitz im Winter mit einer .223 aus einem 16" Lauf erlegt - schwache Ladung, 55gr TM - etwa auf Niveau einer .222...- perfekter Treffersitz (hinters Blatt) - Fluchtstrecke etwa 100m.
Zur eigentlichen Fragestellung: Habt Ihr Erfahrungen mit der .222 Rem (nicht Magnum!) auf Rehwild, wenn Ja welche (TPL+ Fluchten)?
Ich betone, dass ich keine "Kaliberdiskussionen" entfachen möchte und mich interessieren auch keine Geschichten die ein Jäger mal einem Kumpel erzählt hat... - also bitte wirklich nur eigene Erfahrungen mit dieser Patrone insbesondere auf Rehwild (Geschoss, Schussentfernungen, Treffpunktlage, Wildbretentwertung, Fluchtstrecken.....), danke!
(schau ma mal...)
P.S. Ich hab vorab die Forumssuche bemüht und nichts passendes gefunden;
Und ja, ich weiß es gibt auch spezielle Jagdforen - aber ich fang mir das nicht mehr an

Danke vorab und WMH!