Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen
- Lindenwirt
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen
@aug andy:
Mhmmm. Bei dir frage ich mich halt schon was du in einem Jagdthread suchst wenn du tatsächlich nicht anders als beleidigen kannst? Du bist ja nicht im geringsten an einer Diskussion interessiert, wieso postet du dann überhaupt hier?
Mhmmm. Bei dir frage ich mich halt schon was du in einem Jagdthread suchst wenn du tatsächlich nicht anders als beleidigen kannst? Du bist ja nicht im geringsten an einer Diskussion interessiert, wieso postet du dann überhaupt hier?
- Hane
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen
Nein. Weniger Abschüsse wären den meisten Jäger lieber. Was hab ich davon wenn ich mich Nächtelang ansetzen muss für so einen Waschbären?AUG-andy hat geschrieben: ↑5. Juni 2021, 17:45 Mit eurer Ignoranz werdet ihr immer Außenseiter bleiben.
So selbstgefällig und arrogant wie (die meisten, aber nicht alle) Jäger in der Öffentlichkeit agieren.
Da steht doch schon lange nicht mehr das Tierwohl im Vordergrund.
Ist ein reiner Wirtschaftszweig geworden, kostet viel, und dementsprechend will man dann auch was haben dafür. Koste es was es wolle. Haupsache viele Abschüsse fürs Geld.
Glaub mir, in den meisten Revieren schaffen es die Jäger gar nicht die vom Abschussplan geforderten Stücke zu erlegen, da will niemand noch eine zusätzliche Wildart die man dann auch noch bejagen muss.
Auch wenn sich das ein Jagdgegner nicht vorstellen kann, es ist wirklich so.
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen
Das ist aber auch keine Antwort auf meine Frage...AUG-andy hat geschrieben: ↑5. Juni 2021, 17:45 Mit eurer Ignoranz werdet ihr immer Außenseiter bleiben.
So selbstgefällig und arrogant wie (die meisten, aber nicht alle) Jäger in der Öffentlichkeit agieren.
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- Lindenwirt
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen
Vielleicht sollte mal jemand erklären wie ein Abschussplan zu Stande kommt (Vergleichs-, Weiserflächen) und wie die interessen der einzelnen Akteure (Grundeigentümer, Jagdausschuss, jagdgeselkschaft, Forst) aussehen. Dann wirds vielleicht klarer. Nur nicht ich, ich muss jetzt weg. 

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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen
Naja, von den Jägern kam man aber auch nicht erwarten, dass sie einem die halbe tlw über längere Zeit angehäufte Sachkunde näherbringen. Wer so sehr daran interessiert ist, muss schon selbst etwas dafür tun. Aber nochmal, adäquate Alternativen müssen die aufzeigen, die sich selbst als wissend bezeichnen. Einfach nur abknallen scheint schon der bevorzugte Konsens zu sein, viel Tier - viel fun. Mir geht's einzig um... ich kaue das jetzt nicht nochmals vor, ich habe es bereits erklärt und auch mit Beispielen untermalt. Worte sind das eine, Taten das andere. Jemand - wer auch immer - braucht mir nichts von Respekt vorm Tier erzählen, wenn er dann stolz Fotos von toten Tieren mit aufgerissenen Augen und verzerrtem Gesicht verbreitet, während er lächelnd daneben kniet. Die Freude über Abschüsse steht schon auf einem eigenen Blatt und es geht oftmals einher mit dem Sammeln von Trophäen. Usw. Nach meiner Erfahrung ist das die Norm, auch wenn die Worte in eine andere Richtung gehen. Auch ist es selten so, dass nur das geschossene Tier verspeist wird. Häufig sehr einseitig erzählt, Stehsätze und Floskeln. Sicher nicht immer.
Wegen der Parteilichkeit hier und generell in Foren: Wenn Mods und Admins kräftig mitmischen und nicht nur Kontrollorgane sind, ist das vorprogrammiert. Ist mMn auch nicht schlimm, sofern es nicht ausartet wie im Coronaforum und zu einer Maschinerie der Manipulation und Diffamierung wird. Da sind wir hier ganz weit davon entfernt. Also überlasst die causa "Arschloch" bitte mir. Beschwert habe ich mich, dass ich einen förmlichen Brief o. dgl. verfassen muss, wusste ich nicht. Und dass es ad hoc toleriert wird... tja, was soll ich dazu noch sagen. Auch ok, also belassen wir es dabei.
Wegen der Parteilichkeit hier und generell in Foren: Wenn Mods und Admins kräftig mitmischen und nicht nur Kontrollorgane sind, ist das vorprogrammiert. Ist mMn auch nicht schlimm, sofern es nicht ausartet wie im Coronaforum und zu einer Maschinerie der Manipulation und Diffamierung wird. Da sind wir hier ganz weit davon entfernt. Also überlasst die causa "Arschloch" bitte mir. Beschwert habe ich mich, dass ich einen förmlichen Brief o. dgl. verfassen muss, wusste ich nicht. Und dass es ad hoc toleriert wird... tja, was soll ich dazu noch sagen. Auch ok, also belassen wir es dabei.
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen
@Hane: kommt ganz darauf an, wie man als Jäger zur Raubwildjagd steht.
Ich weiss, viele Jäger lassen Fuchs und Co. laufen, weil Bock oder Sau kommen könnten.
Dagegen erlege ich grundsätzlich jedes Raubwild, wenn es Schusszeit hat, weil ich Raubwildjagd für anspruchsvoller halte, als zb. Bockjagd.
Eine neue Wildart, zb. Waschbär oder Nilgans sehe ich daher nicht als Problem, schließlich habe ich eine Ladepresse.

Ich weiss, viele Jäger lassen Fuchs und Co. laufen, weil Bock oder Sau kommen könnten.
Dagegen erlege ich grundsätzlich jedes Raubwild, wenn es Schusszeit hat, weil ich Raubwildjagd für anspruchsvoller halte, als zb. Bockjagd.
Eine neue Wildart, zb. Waschbär oder Nilgans sehe ich daher nicht als Problem, schließlich habe ich eine Ladepresse.

- gipflzipfla
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen
Du bist mir noch eine Antwort auf meine Frage schuldig, wen Du in einem Deiner Postings als Zipfelmütz bezeichnet hast !AUG-andy hat geschrieben: ↑5. Juni 2021, 17:45 Mit eurer Ignoranz werdet ihr immer Außenseiter bleiben.
So selbstgefällig und arrogant wie (die meisten, aber nicht alle) Jäger in der Öffentlichkeit agieren.
Da steht doch schon lange nicht mehr das Tierwohl im Vordergrund.
Ist ein reiner Wirtschaftszweig geworden, kostet viel, und dementsprechend will man dann auch was haben dafür. Koste es was es wolle. Haupsache viele Abschüsse fürs Geld.
Ich sehe zwar nicht ein, weshalb ich einem ideologisch völlig verblendeten Menschen alles mundgerecht aufbereiten soll, aber ich starte noch einmal einen Versuch. Zumindest für sonstige interessierte Mitleser hier.
In schlichter Einfachheit, damit es auch verstanden werden kann (was ich von einem intelligenten Menschen eigentlich strikt erwarte):
- das Jagdrecht ist an Grund und Boden des Eigentümers gebunden.
Nur der Eigentümer (nicht Besitzer!) hat das Jagdrecht, welches er jedoch o h n e Jagdprüfung und Jagdkarte n i c h t so mir nichts dir nichts ausüben darf!
Dafür geht erlegtes! Wild in das Eigentum des Jagdausübungsberechgtigten (JAB) über. Stichwort : Aneignungsrecht.
Lebendes Wild ist herrenlos, es gehört Niemandem!
- der Eigentümer von Grund und Boden ist gesetzlich dazu verpflichtet, dass das Wild auf seinem Grundbesitz ordnungsgemäß bejagt und die Wilddichte auf landestypischem Bestand sowie gesund erhalten wird! Das setzt auch zwingend voraus, dass keine Wildart über Gebühr bejagt und dadurch möglicherweise ausgerottet wird.
Gleichsam soll damit der durch Wild verursachte Schaden an Grund, Boden, Wald oder landwirtschaftlichen Erzeugnissen so gering als möglich gehalten werden!
- die Bejagung unseres Wildes wird durch 9 unterschiedliche, jeweilige Landesjagdgesetze geregelt!
- es gibt k e i n eigenes Österreichisches Jagdgesetz, als Deckel über Allem!
- das Jagdrecht wird manchmal, aus welchen Gründen auch immer, für die Summe XXXXXxxx,- an Jagdpächter verpachtet. Dadurch wird der Pächter zum JAB und erlangt das Jagdrecht auf diesem Grund und Boden des Besitzers.
Weites erlangt der JAB dadurch das Aneignungs- und Verwertungsrecht des erlegten Wildes.
- die Abschussquote unterliegt einem Abschussplan, welcher zwischen JAB, und der Jagdbehörde festgelegt wird.
Entscheidend für die Abschusshöhe an der Wildart X, Y, Z... ist die Wilddichte als auch die Waldschädigung, namentlich Verbiss, an natürlichen aufwachsenden sowie aufgeforsteten Bäumen.
- der JAB, wie auch zur Ausübung der Jagd befugten Personen sind der Hege des Wildes verpflichtet. So gehört auch "die Hege mit der Büchse" zu seinen verpflichtenden Aufgaben!
Ich könnte nun noch weiter ausführen oder tiefer in die Materie einsteigen.
Aber das bisher Geschriebene sind ureinfachste Basics, die man sich Jederzzeit selber aus der weltweit größten elektronischen Bibliothek, namentlich Google!, ziehen hätte können!
Das gilt uneingeschränkt für jeden Jagd- oder Jägergegner!
Da ich mit meinen bisherig benannten, offiziellen, Zahlenwerken bereits auf Granit gebissen habe, gehe ich sehr stark davon aus, dass es einigen Leuten letzendlich nur darum geht, hier Zwist, Streit und Gehässigkeiten zu verbreiten.
@AUG-andy, damit bist expliziet auch Du von mir angesprochen !
Lasse es einfach sein, mit Deinen persönlichen Anwürfen gegen nicht nur mich!
Meinetwegen kannst Du Dich sinnvoll hier einbringen, wenn Du wenigstens die Basics verstanden hast. Dieses Verständnis wird Dir eventuell den Weg zu anderem Denken ebnen!
Ich schließe hier für mich persönlich! einmal ab, nämlich mit den Worten des Gesetzgebers:
"Ordnungsgemäß ausgeübte Jagd ist systemrelevant! "
.
.
.
.
"Wer Ironie sät, wird Sarkasmus ernten!"
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen
cas81 hat geschrieben: ↑5. Juni 2021, 18:10 Naja, von den Jägern kam man aber auch nicht erwarten, dass sie einem die halbe tlw über längere Zeit angehäufte Sachkunde näherbringen. Wer so sehr daran interessiert ist, muss schon selbst etwas dafür tun.
Aber nochmal, adäquate Alternativen müssen die aufzeigen, die sich selbst als wissend bezeichnen.
Einfach nur abknallen scheint schon der bevorzugte Konsens zu sein, viel Tier - viel fun. Mir geht's einzig um... ich kaue das jetzt nicht nochmals vor, ich habe es bereits erklärt und auch mit Beispielen untermalt......
Auch Dir hier für mich persönlich abschließend: willst Du, nach meiner Auffassung, weiterhin nur dumm schwätzen (so ehrlich bin ich jetzt einfach noch einmal) oder willst Du als besserwissender Forderer nicht eine praktikabe Alternative aufzeigen, wie man wildlebende Tiere in ihrer Vermehrung stoppt, o h n e dass man deren Zuwächse abschöpft und sinnvoll verwertet ?
Ich habe es ja bereits mit allereinfachster Zahlenspieleri untermauert!
Lass es Dir sagen d a s haben schon Bessere lange vor Dir versucht und keine Lösung parat!
Willst Du wildlebende Tiere mit Chemiekeulen füttern, damit sie dadurch unfruchtbar werden und es keinerlei Vermehrung mehr gibt?
Na dann, viel Spaß dabei!
Das, was Du meinst dass es richtig wäre... ließ einfach in dem Artikel, der Link kam ja von mir!, zu dem Schweizer Kanton, in dem man die private Jagdausübung per Volksentscheid verboten hat!
Die Jagd findet dort trotzdem statt, ausgeübt von staaltlichen "Wildhütern", die ihrer Aufgabe nicht gerecht werden! Einfach l e s en und verstehen w o l l e n !
Du kannst das alles gerne und jederzeit für Dich als Lüge, als Propaganda oder sonstwas auffassen... das ist es aber nicht!
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen
Und das von jemandem, der kaum einen Thread auslässt, um ihn mit seiner besserwisserischen aber teils unfundierten Meinung zu würzen. Eigentlich schon wieder witzig, wenn du nicht so aggressiv dabei wärst.gipflzipfla hat geschrieben: ↑5. Juni 2021, 19:57 Auch Dir hier für mich persönlich abschließend: willst Du, nach meiner Auffassung, weiterhin nur dumm schwätzen (so ehrlich bin ich jetzt einfach noch einmal) oder willst Du als besserwissender Forderer nicht...
Du verstehst doch nicht einmal was ich fordere, bzw ob ich überhaupt etwas fordere. Leider wirst du es auch jetzt nicht verstehen, ich wiederhole es dennoch zum letzten mal:
Alles Weitere sollte dir besser egal sein, denn zu dir fällt mir nur Folgendes ein: q.e.d., das Paradebeispiel, der Ursprung des Chlichés. Lassen wir es gut sein. Hals- und Beinbruch.
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen
Danke! Das sind sehr weise Worte!
Das Problem an der Sache ist, dass wohl keiner eine Alternative hat.
Einfangen geht, aber dann? Willst alle Waschbären, Nutria, Bisam, etc in Zoos stecken? Kastrieren und wieder freilassen würde gehen, dann aber das aktuelle Problem noch für 10-20 Jahre, selbst wenn Du ALLE Tiere erwischt. Dann die Frage: Wer bezahlt das ganze?
Weiter könnte man ja eine chemische Kastration versuchen. Gut, bei Nutria und Bisam, die ja im Wasser leben wird es schwer, auch die Selektivität ist nicht gegeben und es wird auch änder Tiere treffen.
Ausbringen werden diese Mittelchen dann wohl auch die Jäger dürfen, oder? Wer bezahlt die Medikamente?
Man könnte auch den natürlichen Feind dieser Arten ansiedeln. Der Waschbär hat zwar keine weil er sehr wehrhaft ist, aber der Wolf würde ein Nutria schon mögen. Es wäre ihm aber wohl zuviel Aufwand, wo er doch Weidetiere auf dem Silbertablett serviert bekommt.
Und ganz ehrlich: musste ich für mich selbst entscheiden ob ich vom Wolf vernascht werde oder mit einem Schuss aus der Büchse erlegt werde, was glaubst würde ich wählen (als Entscheidungshilfe sei das Video von Seite 1 empfohlen).
Ja, weil es die derzeit effizienteste, effektivste und humanste Art der "Problemlösung" ist.
Ja, da hast Du recht, dass es auch in der Jägerschaft einige gibt, die den Tötungsakt als einzigen Grund für die Jagd Ausübung sehen. Das sind halt leider die Leute, die im Gedächtnis bleiben. Von den vielen anderen bekommst meistens nicht mit, dass sie Jäger sind.
Es gibt auch unter Metzgern einige, für die das "Stechen" das tollste am Beruf ist, die es lieben, wenn sie dem Tier zusehen können wie es seinen letzten Atemzug tut, wenn sie fühlen, dass das warme Blut über ihre Hände läuft.
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