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Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger

Verfasst: 11. November 2021, 00:52
von Hane
Gebrauchte Windeln aufhängen ;-)

Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger

Verfasst: 11. November 2021, 02:01
von DocRuger
gunlove hat geschrieben: 8. November 2021, 18:03
Was mich aber stutzig macht, die Stellen befinden sich teilweise nur 10-15m neben dem Haus! :o
Bei uns in Wien hört man öfters davon das die sich insbesondere rund um die Lobau auch in die Gärten verirren.

Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger

Verfasst: 11. November 2021, 10:26
von gipflzipfla
Servus
Tom91 hat geschrieben: 10. November 2021, 20:57 Mal angenommen dass ist öfter im Garten dass die schweinderl zu besuch kommen (nein ich meine die Wildschweine und nicht die Verwandtschaft)
Was kannst dagegen machen außer Zaun aufstellen?
Wir hatten eine Zeit lang ganz gute Erfolge mit Verstänkern der Flächen.
Dazu eignen sich Schwefellinsen:

https://www.raiffeisen-duengershop.de/p ... el-linsen/

Letztendlich auch gut für den Boden....

Irgendwann gewöhnen sich die Sauen aber daran, dann muss man sich etwas Neues suchen

Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger

Verfasst: 11. November 2021, 10:28
von gipflzipfla
Servus
DocRuger hat geschrieben: 11. November 2021, 02:01 .....

Bei uns in Wien hört man öfters davon das die sich insbesondere rund um die Lobau auch in die Gärten verirren.
Mittlerweile sind so einige Großstädte davon betroffen:

Klick an -->
https://www.google.com/search?q=Wildsch ... irefox-b-d

Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger

Verfasst: 11. November 2021, 13:28
von Tom91
@gipflzipfla
Dankeschön für die Antwort und gut zu wissen dass man auch dem Boden was gutes tun kann.

Hab Mal was von Berlin gesehen dass dort Schrebergärten sehr betroffen sind...

Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger

Verfasst: 11. November 2021, 13:38
von gipflzipfla
Tom91 hat geschrieben: 11. November 2021, 13:28 @gipflzipfla
Dankeschön für die Antwort und gut zu wissen dass man auch dem Boden was gutes tun kann.
Zumindest macht man damit nichts falsch. Wichtig ist nur, dass die Schwefellinsen Wasser bekommen, damit sie reagieren können.
Tom91 hat geschrieben: 11. November 2021, 13:28 Hab Mal was von Berlin gesehen dass dort Schrebergärten sehr betroffen sind...
nicht nur die Schrebergärten in Berlin.. Sauen haben sich zu Kuturfolgern der Großstädte entwickelt. Als Allesfresser und Opportunisten. Dort haben sie Null Jagddruck und werden eher noch gefüttert. Ein Leben im Schlaraffenland :popcorn:

Ganz Youtube ist voll von Videos...

https://www.youtube.com/results?search_ ... der+stadt+


.

Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger

Verfasst: 12. November 2021, 12:15
von Tom91
Wer kann es ihnen verübeln, aber essind ja nicht nur die Wildschweine in die Städte vorgedrungen hab bei uns schon Rehe und einen Fuchs gesehen vor allem wenn da die Müll Insel frei zugänglich sind....

Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger

Verfasst: 12. November 2021, 14:21
von gipflzipfla
Servus
Tom91 hat geschrieben: 12. November 2021, 12:15 Wer kann es ihnen verübeln, aber essind ja nicht nur die Wildschweine in die Städte vorgedrungen hab bei uns schon Rehe und einen Fuchs gesehen vor allem wenn da die Müll Insel frei zugänglich sind....
Du wirst dort auch Dachse sehen... Marder sind Standard.
Weltweit zu beobachten.
London ist bekannt für seine Probleme mit Füchsen.
Vancouver hat z.B. massivste Probleme mit Kojoten, welche dort schon die Leute angreifen.
Von Bären, im Kaukasus oder am Balkan, gar nicht erst zu reden.
Überall, wo kein Jagddruck vorherrscht, geht das Wild auf Tuchfühlung und nutz die Vorteile der menschlichen Kultur.

Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger

Verfasst: 14. November 2021, 11:49
von Varminter
Eigentlich könnte man das Problem der Grossstadtsauen mit aufgesetzter Waffe lösen.

Fehlt nur der politische Wille.

Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger

Verfasst: 14. November 2021, 12:56
von gunlove
Varminter hat geschrieben: 14. November 2021, 11:49 Eigentlich könnte man das Problem der Grossstadtsauen mit aufgesetzter Waffe lösen.

Fehlt nur der politische Wille.
Es gibt in unserem Land mehrere Probleme zu deren Lösung der politische Wille fehlt.