Funktioniert gut. Braucht allerdings gute Natursteine.approach_lowg hat geschrieben:fesches TeilKemira hat geschrieben:Old School .50erfunktioniert das Ding auch
Eure Kanonen-Thread
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Re: Eure Kanonen-Thread
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Re: Eure Kanonen-Thread
Zwei mehr oder weniger exakte Repliken zeitgenössischer Umbauten von Vorderladern auf Patronenmunition
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Re: Eure Kanonen-Thread
Kemira hat geschrieben:Zwei mehr oder weniger exakte Repliken zeitgenössischer Umbauten von Vorderladern auf Patronenmunition
Sind das .44er? Hat es da nicht so eine Zwischenstufe mit Papierpatronen gegeben?
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Re: Eure Kanonen-Thread
Die Repliken sind für .45LC-Patronen eingerichtet.
Die damals durchgeführten Umbauten waren im Fall des Remington für eine .46er Randfeuerpatrone und im Fall des Colt für eine .44er Zentralfeuerpatrone ausgelegt. Die Patrone .45LC wurde zwar erst 1873 eingeführt, da ich die Dinger aber regelmäßig ordentlich rannehme, wollte ich kein allzu exotisches Kaliber ordern.
Die Papierpatronen waren nicht in dem Sinn eine Zwischenstufe zum Hinterlader, als viel mehr eine Vereinfachung des Ladevorgangs bei einem herkömmlichen Vorderlader. Diese Papierpatronen bestanden aus einem Konus oder Zylinder aus Papier, welcher hinten mit Papier verschlossen war und der die Pulverladung beinhaltete. Vorne an der Papierpatrone befand sich das Geschoß.
Der Ladevorgang war wie beim VL-Revolver üblich, nur sparte man sich das separate Hantieren mit Pulver und Blei. Man setzte die Papierpatrone von vorne in die Kammer, presste das Geschoß samt Ladung mit der Ladepresse in die Kammer ein, setzte hinten ein Zündhütchen auf und fertig.
Es gab aber auch verschiedene, teils etwas kuriose Versuche, das Rollin-White-Patent der durchbohrten Trommel zu umgehen, z.B. die Thuer Conversion oder die Teat Fire - Metallpatrone, die ebenfalls von vorne in die Trommel geladen wurden.
Die damals durchgeführten Umbauten waren im Fall des Remington für eine .46er Randfeuerpatrone und im Fall des Colt für eine .44er Zentralfeuerpatrone ausgelegt. Die Patrone .45LC wurde zwar erst 1873 eingeführt, da ich die Dinger aber regelmäßig ordentlich rannehme, wollte ich kein allzu exotisches Kaliber ordern.
Die Papierpatronen waren nicht in dem Sinn eine Zwischenstufe zum Hinterlader, als viel mehr eine Vereinfachung des Ladevorgangs bei einem herkömmlichen Vorderlader. Diese Papierpatronen bestanden aus einem Konus oder Zylinder aus Papier, welcher hinten mit Papier verschlossen war und der die Pulverladung beinhaltete. Vorne an der Papierpatrone befand sich das Geschoß.
Der Ladevorgang war wie beim VL-Revolver üblich, nur sparte man sich das separate Hantieren mit Pulver und Blei. Man setzte die Papierpatrone von vorne in die Kammer, presste das Geschoß samt Ladung mit der Ladepresse in die Kammer ein, setzte hinten ein Zündhütchen auf und fertig.
Es gab aber auch verschiedene, teils etwas kuriose Versuche, das Rollin-White-Patent der durchbohrten Trommel zu umgehen, z.B. die Thuer Conversion oder die Teat Fire - Metallpatrone, die ebenfalls von vorne in die Trommel geladen wurden.
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Re: Eure Kanonen-Thread
DankeKemira hat geschrieben:Die Repliken sind für .45LC-Patronen eingerichtet.
Die damals durchgeführten Umbauten waren im Fall des Remington für eine .46er Randfeuerpatrone und im Fall des Colt für eine .44er Zentralfeuerpatrone ausgelegt. Die Patrone .45LC wurde zwar erst 1873 eingeführt, da ich die Dinger aber regelmäßig ordentlich rannehme, wollte ich kein allzu exotisches Kaliber ordern.
Die Papierpatronen waren nicht in dem Sinn eine Zwischenstufe zum Hinterlader, als viel mehr eine Vereinfachung des Ladevorgangs bei einem herkömmlichen Vorderlader. Diese Papierpatronen bestanden aus einem Konus oder Zylinder aus Papier, welcher hinten mit Papier verschlossen war und der die Pulverladung beinhaltete. Vorne an der Papierpatrone befand sich das Geschoß.
Der Ladevorgang war wie beim VL-Revolver üblich, nur sparte man sich das separate Hantieren mit Pulver und Blei. Man setzte die Papierpatrone von vorne in die Kammer, presste das Geschoß samt Ladung mit der Ladepresse in die Kammer ein, setzte hinten ein Zündhütchen auf und fertig.
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Re: Eure Kanonen-Thread
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Re: Eure Kanonen-Thread
fesch fesch fesch, eine SIG SAUER ist halt eine zuverlässige Waffe!sepp hat geschrieben:P226 mit Hoguegriff meine absolut zuverlässigste Waffe - keine einzige
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Peters-Stahl Multikaliber in 9 mm und WS im Kal.45 ACP.
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Zuletzt geändert von Fox am 26. Dezember 2013, 16:14, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: ein Edeleisen
Schließe mich gerne an und stelle meine drei "Löcherstanzen" vor:
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Walther GSP 32 LWC
CZ 75 Sport II
Alle drei sind besser als ich...!
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