Wider den tierischen Ernst
- cas81
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Re: Wider den tierischen Ernst
Zwei trinkfreudige Kumpanen unterhalten sich im Wirtshaus, irgendwo tief im bayerischen Wald. Der Eine sagt: "Du, ich hob letztens g´hert, bei uns san Aliens g´londt! So echt jetz, Außerirdische. Und wennst ned mogst, doss di entführn, donn muaßt di quasi ausweisen. Oise dene sogn, werst bist, wost arbeitest und wost grod mochn willst!"
Jaja, mhm, sicher, klar. Der ist einfach schon bumm zu. G´schichtl.
Am nächsten Tag fährt der Andere auf der nur spärlich befahrenen Landstraße, als er plötzlich im Straßengraben ein kleines, grünes Mannderl entdeckt.
Jössas, es ist soweit, sein Trinkkumpane hatte recht. Also steigt er aus dem Auto und stellt sich quasi vor: "Huaber Hons, Londwirt, Hoiz fällen!"
Das kleine, grüne Mannderl schaut ihn ungläubig an und schüttelt den Kopf.
Na gut, vielleicht versteht der Außerirdische seinen Dialekt nicht, so Urbayerisch ist nicht für jeden leicht zu verstehen. Also versucht er es mit Hochdeutsch: " Huber Hans, Landwirt, Holz fällen!"
Das kleine, grüne Mannderl schaut ihn wieder nur ungläubig an und schüttelt den Kopf. Jetzt sogar noch stärker.
Ok, vielleicht hat er zu schnell gesprochen, denk er sich. Also noch mal langsam und deutlich: "Huuubeer Haaans, Laaandwirrt, Hoolz fääällen!".
Da wirft ihm das kleine, gründe Mannderl einen besonders bösen Blick zu und schreit:
"Staudacher Felix, Jäger, scheißen!"
Jaja, mhm, sicher, klar. Der ist einfach schon bumm zu. G´schichtl.
Am nächsten Tag fährt der Andere auf der nur spärlich befahrenen Landstraße, als er plötzlich im Straßengraben ein kleines, grünes Mannderl entdeckt.
Jössas, es ist soweit, sein Trinkkumpane hatte recht. Also steigt er aus dem Auto und stellt sich quasi vor: "Huaber Hons, Londwirt, Hoiz fällen!"
Das kleine, grüne Mannderl schaut ihn ungläubig an und schüttelt den Kopf.
Na gut, vielleicht versteht der Außerirdische seinen Dialekt nicht, so Urbayerisch ist nicht für jeden leicht zu verstehen. Also versucht er es mit Hochdeutsch: " Huber Hans, Landwirt, Holz fällen!"
Das kleine, grüne Mannderl schaut ihn wieder nur ungläubig an und schüttelt den Kopf. Jetzt sogar noch stärker.
Ok, vielleicht hat er zu schnell gesprochen, denk er sich. Also noch mal langsam und deutlich: "Huuubeer Haaans, Laaandwirrt, Hoolz fääällen!".
Da wirft ihm das kleine, gründe Mannderl einen besonders bösen Blick zu und schreit:
"Staudacher Felix, Jäger, scheißen!"
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- Varminter
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Re: Wider den tierischen Ernst
Jösas, DER ist guat.
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- Waffenliste: Meine Frau sagt, ich hab zuviele, aber ich sag, es sind zuwenig...
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Re: Wider den tierischen Ernst
Freundschaft und langes Leben,
IT Guy
Es gibt für jede Lösung das passende Problem!
Viele Beiträge schreibe ich auf meinem Smartphone. Darum bitte meine Beiträge, die kurz&knapp gehalten sind, nicht als unhöflich erachten. Danke!
IT Guy
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Re: Wider den tierischen Ernst
Wödklasse!
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)
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- cas81
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Re: Wider den tierischen Ernst
Ein Sträfling bricht nach 20 Jahren aus dem Gefängnis aus. Gleich ins erstbeste Haus steigt er ein und findet Geld, Kleidung und eine Waffe. Im nächsten Raum, dem Schlafzimmer, findet er das Ehepaar, welches gerade heftig bei der Sache ist. Mit vorgehaltener Waffe befiehlt er dem Mann, sich auf den Sessel zu setzen und fesselt ihn. Danach fesselt er die Frau ans Bett, beugt sich über sie, küsst ihren Nacken und verschwindet im Badezimmer.
Während der Sträfling noch im Badezimmer ist, beschwört der Ehemann seine Frau: "Der Kerl ist ein entflohener Sträfling und er hat sicher schon lange keine Frau mehr gesehen, geschweige denn gehabt. Ich hab gesehen, wie er sich über dich gebeugt und deinen Nacken geküsst hat, du gefällst ihm wohl. Wenn er aus dem Bad kommt, will er sicher Sex mit dir. Bitte, wehre dich nicht, schrei nicht und mach alles, was er von dir verlangt, wie schlimm es auch sein wird. Dieser Kerl bringt uns sonst beide um. Sei stark, Schatz. Ich liebe dich!"
Daraufhin seine Frau: "Er hat meinen Nacken nicht geküsst, er hat mir nur ins Ohr geflüstert, dass er im Knast schwul geworden geworden ist. Er sagt, dass du ihm gefällst und fragte, ob wir Vaseline im Haus hätten. Ich sagte ihm, dass er im Bad welche findet. Sei stark, Schatz. Ich liebe dich auch!
Während der Sträfling noch im Badezimmer ist, beschwört der Ehemann seine Frau: "Der Kerl ist ein entflohener Sträfling und er hat sicher schon lange keine Frau mehr gesehen, geschweige denn gehabt. Ich hab gesehen, wie er sich über dich gebeugt und deinen Nacken geküsst hat, du gefällst ihm wohl. Wenn er aus dem Bad kommt, will er sicher Sex mit dir. Bitte, wehre dich nicht, schrei nicht und mach alles, was er von dir verlangt, wie schlimm es auch sein wird. Dieser Kerl bringt uns sonst beide um. Sei stark, Schatz. Ich liebe dich!"
Daraufhin seine Frau: "Er hat meinen Nacken nicht geküsst, er hat mir nur ins Ohr geflüstert, dass er im Knast schwul geworden geworden ist. Er sagt, dass du ihm gefällst und fragte, ob wir Vaseline im Haus hätten. Ich sagte ihm, dass er im Bad welche findet. Sei stark, Schatz. Ich liebe dich auch!
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Re: Wider den tierischen Ernst
cas81
Bitte weiter so
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Re: Wider den tierischen Ernst
Bewaffneter Banküberfall, still und leise. Der Räuber kassiert alles Bargeld.
Der Räuber will abhauen und sieht, dass direkt hinter ihm ein Kunde steht. Er wird nervös und fragt ihn ganz leise: "Haben Sie gesehen, dass ich die Bank ausgeraubt habe?" Der Kunde antwortet ehrlich: "Ja, ich habe es gesehen." Der Bankräuber erschießt den Kunden.
Verdammt, dahinter steht noch ein Kunde. Wieder fragt er, aber nicht mehr ganz so leise wie zuvor: "Haben Sie gesehen, dass ich die Bank ausgeraubt habe?" Auch dieser Kunde antwortet ehrlich: "Ja, ich habe es gesehen." Ohne zu zögern erschießt der Bankräuber auch diesen Kunden.
Oweh, dahinter steht noch ein Kunde: "Haben Sie gesehen, dass ich die Bank ausgeraubt habe?"
Dieser erwidert: "Nein, habe ich nicht. Aber meine Frau!"
Der Räuber will abhauen und sieht, dass direkt hinter ihm ein Kunde steht. Er wird nervös und fragt ihn ganz leise: "Haben Sie gesehen, dass ich die Bank ausgeraubt habe?" Der Kunde antwortet ehrlich: "Ja, ich habe es gesehen." Der Bankräuber erschießt den Kunden.
Verdammt, dahinter steht noch ein Kunde. Wieder fragt er, aber nicht mehr ganz so leise wie zuvor: "Haben Sie gesehen, dass ich die Bank ausgeraubt habe?" Auch dieser Kunde antwortet ehrlich: "Ja, ich habe es gesehen." Ohne zu zögern erschießt der Bankräuber auch diesen Kunden.
Oweh, dahinter steht noch ein Kunde: "Haben Sie gesehen, dass ich die Bank ausgeraubt habe?"
Dieser erwidert: "Nein, habe ich nicht. Aber meine Frau!"
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- quildor82
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Re: Wider den tierischen Ernst
Jägerwitz:
Ein Jäger geht zum Reh jagern in den Wald
Plötzlich sieht er einen riesigen Bären
Er denk sich: "scheisse eigentlich das falsche Kaliber, aber SO einen fetten Bären KANN ich mir nicht entgehen lassen.
Er legt also an zielt gründlich und BUMM........
Der Bär fällt
Der JÄger eilt zu der Stelle wo der Bär nieder gegangen ist --> kein Bär.
Plötzlich klopft ihm jemand auf die Schulter --> der Bär.
(leicht lispelnd) sagt der Bär: DuDuDu auf kleine Bären schiesst man nicht. Sprichts und legt den Jäger über den nächsten Baumstamm und nimmt Ihn von hinten.
Am nächsten Tag (als der Jäger wieder so halbwegs gehen kann) nimmt der JÄger sein grösstes Gewehr und eilt in den Wald.
UND JAAA da ist der BÄR.
Der Jäger zielt gründlich und brennt dem Bären ordentliche eine auf...
Der Bär fällt
Der JÄger eilt zu der Stelle wo der Bär nieder gegangen ist --> kein Bär.
Plötzlich klopft ihm jemand auf die Schulter --> der Bär.
(leicht lispelnd) sagt der Bär: DuDuDu auf kleine Bären schiesst man nicht. Sprichts und legt den Jäger wieder über einen Baumstamm und nimmt Ihn von hinten.
3 Tage später (der Jäger konnte nicht wirklich gehen) geht der Jäger zum Büchsenmacher und sagt:
Gib mir die grösste Kanone die du hast, für an Elefanten, an Dinosaurier egal hauptsache ich kann damit alles erledigen.
Der Büchser schüttelt den Kopf, und legt Ihm eine 700Nitro Doppelbüchse auf den Tresen.
Der JÄger zahlt und humpelt in den Wald.
Schon bald hat er Glück und sieht den Bären.
Er spannt BEIDE Hähne und BUMMMMMMMMM eine gewaltige Dampfwolke steigt auf, alle Vögel flattern erschreckt davon weil es so ein gewaltiger Rumms ist.
Der Jäger lächelt zufrieden und eilt (so gut er halt eilen kann) zum Bären.
Natürlich WIEDER KEIN BÄR........
Er dreht sich um und vor ihm steht der Bär.
(Lispelnde Stimme): gö du kummst ned wegen dem Jagen in den Wald
Ein Jäger geht zum Reh jagern in den Wald
Plötzlich sieht er einen riesigen Bären
Er denk sich: "scheisse eigentlich das falsche Kaliber, aber SO einen fetten Bären KANN ich mir nicht entgehen lassen.
Er legt also an zielt gründlich und BUMM........
Der Bär fällt
Der JÄger eilt zu der Stelle wo der Bär nieder gegangen ist --> kein Bär.
Plötzlich klopft ihm jemand auf die Schulter --> der Bär.
(leicht lispelnd) sagt der Bär: DuDuDu auf kleine Bären schiesst man nicht. Sprichts und legt den Jäger über den nächsten Baumstamm und nimmt Ihn von hinten.
Am nächsten Tag (als der Jäger wieder so halbwegs gehen kann) nimmt der JÄger sein grösstes Gewehr und eilt in den Wald.
UND JAAA da ist der BÄR.
Der Jäger zielt gründlich und brennt dem Bären ordentliche eine auf...
Der Bär fällt
Der JÄger eilt zu der Stelle wo der Bär nieder gegangen ist --> kein Bär.
Plötzlich klopft ihm jemand auf die Schulter --> der Bär.
(leicht lispelnd) sagt der Bär: DuDuDu auf kleine Bären schiesst man nicht. Sprichts und legt den Jäger wieder über einen Baumstamm und nimmt Ihn von hinten.
3 Tage später (der Jäger konnte nicht wirklich gehen) geht der Jäger zum Büchsenmacher und sagt:
Gib mir die grösste Kanone die du hast, für an Elefanten, an Dinosaurier egal hauptsache ich kann damit alles erledigen.
Der Büchser schüttelt den Kopf, und legt Ihm eine 700Nitro Doppelbüchse auf den Tresen.
Der JÄger zahlt und humpelt in den Wald.
Schon bald hat er Glück und sieht den Bären.
Er spannt BEIDE Hähne und BUMMMMMMMMM eine gewaltige Dampfwolke steigt auf, alle Vögel flattern erschreckt davon weil es so ein gewaltiger Rumms ist.
Der Jäger lächelt zufrieden und eilt (so gut er halt eilen kann) zum Bären.
Natürlich WIEDER KEIN BÄR........
Er dreht sich um und vor ihm steht der Bär.
(Lispelnde Stimme): gö du kummst ned wegen dem Jagen in den Wald
"mit einem netten wort und einer pistole erreicht man mehr, als mit einem netten wort allein .."
Al Capone *17.01.1899 - †25.01.1947
Al Capone *17.01.1899 - †25.01.1947
- cas81
- Beiträge: 2978
- Registriert: 16. September 2020, 15:07
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- Wohnort: Wien
Re: Wider den tierischen Ernst
Ein Polizist bei der Geschwindigkeitsmessung. Eine Frau fährt mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit. Der Polizist winkt sie heran.
Polizist: „Sie wissen, dass Sie viel zu schnell gefahren sind?“
Frau: „Nein, Herr Inspektor. Ich weiß ja nicht, wie schnell ich wo fahren darf. Ich hab ja keinen Führerschein.“
Polizist: „Wenn Sie keinen Führerschein haben, wozu haben Sie dann ein Auto? Damit dürfen Sie ohne Führerschein nicht fahren.“
Frau: „Das ist ja auch nicht mein Auto, das hab ich gerade gestohlen. Als ich den Besitzer mit der Waffe bedroht habe, hat er es mir sofort überlassen“
Polizist: „Sie haben eine Waffe dabei?“
Frau: „Ja, im Handschuhfach. Ich brauche doch ein Auto, um den Sprengstoff zu transportieren.“
Polizist: „Warten Sie. Bewegen Sie sich nicht. Bin gleich wieder da.“
Der Polizist fordert Verstärkung an, die Cobra kommt angerauscht. Einer von der Cobra geht mit gezogener Waffe zum Auto und spricht die Frau an: „Öffnen Sie den Kofferraum, sofort!“
Die Frau, sichtlich nervös, öffnet diesen.
Cobra: „Der ist ja leer! Öffnen Sie das Handschuhfach!“
Die Frau öffnet das Handschuhfach.
Cobra: „Auch leer! Zeigens mir die Fahrzeugpapiere!“
Die Frau mit zitternder Stimme: „Hier, bitteschön.“ und ihren Führerschein zeigt sie auch gleich.
Cobra: „Das verstehe ich nicht. Mein Kollege meinte, Sie hätten eine Waffe und Sprengstoff dabei, das Auto sei gestohlen und Sie hätten auch keinen Führerschein!“
Die Frau: „Unfassbar! Hat er etwa auch noch behauptet, ich wäre zu schnell gefahren?“
Polizist: „Sie wissen, dass Sie viel zu schnell gefahren sind?“
Frau: „Nein, Herr Inspektor. Ich weiß ja nicht, wie schnell ich wo fahren darf. Ich hab ja keinen Führerschein.“
Polizist: „Wenn Sie keinen Führerschein haben, wozu haben Sie dann ein Auto? Damit dürfen Sie ohne Führerschein nicht fahren.“
Frau: „Das ist ja auch nicht mein Auto, das hab ich gerade gestohlen. Als ich den Besitzer mit der Waffe bedroht habe, hat er es mir sofort überlassen“
Polizist: „Sie haben eine Waffe dabei?“
Frau: „Ja, im Handschuhfach. Ich brauche doch ein Auto, um den Sprengstoff zu transportieren.“
Polizist: „Warten Sie. Bewegen Sie sich nicht. Bin gleich wieder da.“
Der Polizist fordert Verstärkung an, die Cobra kommt angerauscht. Einer von der Cobra geht mit gezogener Waffe zum Auto und spricht die Frau an: „Öffnen Sie den Kofferraum, sofort!“
Die Frau, sichtlich nervös, öffnet diesen.
Cobra: „Der ist ja leer! Öffnen Sie das Handschuhfach!“
Die Frau öffnet das Handschuhfach.
Cobra: „Auch leer! Zeigens mir die Fahrzeugpapiere!“
Die Frau mit zitternder Stimme: „Hier, bitteschön.“ und ihren Führerschein zeigt sie auch gleich.
Cobra: „Das verstehe ich nicht. Mein Kollege meinte, Sie hätten eine Waffe und Sprengstoff dabei, das Auto sei gestohlen und Sie hätten auch keinen Führerschein!“
Die Frau: „Unfassbar! Hat er etwa auch noch behauptet, ich wäre zu schnell gefahren?“
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