Blackout-Vorsorge

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Tom91
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Re: Blackout-Vorsorge

Beitrag von Tom91 »

DocRuger hat geschrieben:
Also wegen wegen dem zu Fuss gehen hat das Finanzamt früher doch einige aus dem Transportgewerbe (Taxler,Frachter) erwischt die mit Heizöl gefahren sind.

Gut soll so sein.
Nein ich meine nicht wegen der Steuer dass ist jedem selbst überlassen, Heizöl hat andere Additive Zusätze wie Diesel, die werden dir die Dichtungen bei den alten Verteiler pumpen zersetzen und bei common rail die Hochdruck pumpe wegen fehlender Schmierung anreiben lassen oder bei pumpe düse die Leitungen zu den Elementen und dass dir die Abdichtung der pd Elemente im Zylinder Kopf undicht wird und du den Sprit gleich ins Motoröl lässt.

Ist wirklich nicht böse gemeint aber die Schäden stehen nicht in Relation zum Nutzen.

Mfg
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MarkM
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Re: Blackout-Vorsorge

Beitrag von MarkM »

In meinem Freundeskreis haben sich alle diesen Generator gekauft mit direkteinspeisung und autostart bei Stromausfall. Wenn der Strom wieder da ist, trennt das Modul.

Ich bin mir aber echt nicht sicher, ob das Gerät die Schieflast wirklich verkraftet. Hat da jemand mehr Informationen?
:sarkasmus: manchmal auch :offtopic:
Helfe aber gerne im Rahmen meiner Möglichkeiten.
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Re: Blackout-Vorsorge

Beitrag von Bravo »

Ich hab seit Anfang 2020 übrigens sowas im Einsatz:


funktioniert bislang wunderbar obwohl es Katzen bzw der Wind schon zigmal runtergeworfen haben, es bei Schnee und Wetter draußen ist und leuchtet völlig wetterunabhängig wenn ein Mensch vorbeigeht immer und wenns ne Katze ist nie. Ich glaube da kauf ich mir für den Fall der Fälle noch zwei, dann hab ich alle Zutrittspunkte zu meinem Grund überwacht und beleuchtet. Stromunabhängig und jederzeit mobil.
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spiky
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Re: Blackout-Vorsorge

Beitrag von spiky »

MarkM hat geschrieben: 23. Oktober 2021, 07:37 In meinem Freundeskreis haben sich alle diesen Generator gekauft mit direkteinspeisung und autostart bei Stromausfall. Wenn der Strom wieder da ist, trennt das Modul.

Ich bin mir aber echt nicht sicher, ob das Gerät die Schieflast wirklich verkraftet. Hat da jemand mehr Informationen?
Welchen?
Oder erkenne nur ich den Link nicht...?
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Re: Blackout-Vorsorge

Beitrag von Bumsti »

MarkM hat geschrieben: 23. Oktober 2021, 07:37 In meinem Freundeskreis haben sich alle diesen Generator gekauft mit direkteinspeisung und autostart bei Stromausfall. Wenn der Strom wieder da ist, trennt das Modul.

Ich bin mir aber echt nicht sicher, ob das Gerät die Schieflast wirklich verkraftet. Hat da jemand mehr Informationen?
Sowas wollte ich zuerst auch, habe mich aber beraten lassen und dann einen einphasigen Generator ohne automatische Notstromschaltung gekauft. Diese Gründe wurden mir genannt:
  • Da man die Last pro Phase nicht genau kennen kann in einem Haushalt, gäbe es schnell Schäden an der Wicklung durch Schieflast, die einfach unterschätzt würde.
  • In einem Blackout muß man nicht Holz spalten oder sonstwie Kraftstrom nutzen, daher reicht ein einphasiger Generator.
  • Versorgt werden müssen: Licht, Kühl- und Gefriergeräte, Heizung. Da reicht es, den Generator einige Stunden pro Tag laufen zu lassen. Das tut man händisch.
  • Dieselgeneratoren sind so laut, daß man sie nachts gerne abschaltet, um schlafen zu können und um keinen Krieg mit den Nachbarn zu bekommen.
Eine Hausinstallation darf nicht über den automatischen Umschalter am Generator geschaltet werden. Dazu gibt es Vorschriften bezüglich Erdung usw, die ich nicht im Einzelnen verstehe, da ich nicht vom Fach bin. Ich nehme sie mal hin.

Was man automatisch versorgen darf, sind Geräte, die hinter dem Generator an einem Verlängerungskabel hängen.

Ich bin kein Elektriker und habe mich vor dem Kauf des Generators entsprechend beraten lassen und gebe einfach wieder, was meine Erkenntnisse waren.
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MarkM
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Re: Blackout-Vorsorge

Beitrag von MarkM »

Das entspricht auch meinem Wissenstand.
Ich werde auch ein einphasigen Gerät für meine Eltern anschaffen. Die haben zur Not auch einen Öltank, es gibt Geräte die mit Heizöl laufen, man muss aber ein anderes Mitoröl verwenden. Getankt wird der Stromerzeuger nur, wenn wirklich Blackout ist. Danach mache ich von mir aus auch Selbstanzeige bei der Finanz, das ich ca 10 Liter Heizöl pro Tag verbrannt habe-statt Diesel. Meine Eltern sind 83 Jahre….anders geht es nicht wirklich. Damit haben wir genug Trinkwasser durch den Brunnen, Heizung und Warmwasser, sowie Gefrierschränke usw.
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Re: Blackout-Vorsorge

Beitrag von MarkM »

spiky hat geschrieben: 23. Oktober 2021, 14:08
MarkM hat geschrieben: 23. Oktober 2021, 07:37 In meinem Freundeskreis haben sich alle diesen Generator gekauft mit direkteinspeisung und autostart bei Stromausfall. Wenn der Strom wieder da ist, trennt das Modul.

Ich bin mir aber echt nicht sicher, ob das Gerät die Schieflast wirklich verkraftet. Hat da jemand mehr Informationen?
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Re: Blackout-Vorsorge

Beitrag von Hane »

MarkM hat geschrieben: 23. Oktober 2021, 16:18 Das entspricht auch meinem Wissenstand.
Ich werde auch ein einphasigen Gerät für meine Eltern anschaffen. Die haben zur Not auch einen Öltank, es gibt Geräte die mit Heizöl laufen, man muss aber ein anderes Mitoröl verwenden. Getankt wird der Stromerzeuger nur, wenn wirklich Blackout ist. Danach mache ich von mir aus auch Selbstanzeige bei der Finanz, das ich ca 10 Liter Heizöl pro Tag verbrannt habe-statt Diesel. Meine Eltern sind 83 Jahre….anders geht es nicht wirklich. Damit haben wir genug Trinkwasser durch den Brunnen, Heizung und Warmwasser, sowie Gefrierschränke usw.
Musst für ein Stromaggregat überhaupt MÖSt zahlen?
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Re: Blackout-Vorsorge

Beitrag von MarkM »

Gute Frage…ich denke Heizöl darf man nicht verbrennen…
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Re: Blackout-Vorsorge

Beitrag von Hane »

Das wäre wohl nicht sehr zweckmäßig. Was machst sonst mit dem Heizöl ;-)
Stromaggregat oder Kärcher sind keine Fahrzeuge. Daher hätte ich gedacht es muss keine Möst gezahlt werden. Aber ich bin kein Experte. Kenne nur einige, die entsprechend tanken.
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