Kamera
Verfasst: 30. Dezember 2022, 08:50
Mahlzeit.
Da ja doch einige Fotografen hier unterwegs sind (und gewisse Foto spezifische foren voll von arroganten Elitisten sind (UNTER NER LEICA BIST EIN PLEB style) dacht ich mir ich frag mal hier nach.
Da ja gewisse Beschränkungen jetzt weg sind möchte ich 2023 wieder öfter raus. Städtetrips, öfter mal durch Wien und Co...einfach raus. Und da ich eine starke Zuneigung für Urbane Fotografie hab möcht ich gern wieder ne Kamera (außerdem stehen paar reisen an, da brauchts einfach mehr wie Handy...das Ding macht zwar gute Fotos (siehe Christbaum, gar nicht verkehrt, aber das Klapphandy ist halt als Kamera unhandlich und unbequem), unbearbeitet 1:1 wies aus dem Handy kam.
Was ich will ist eine kleine, fähige Kamera für Noobs die ich in den Messenger Bag schmeißen kann und immer dabei hab. Mir bringt ne fette DSLR nix weil ich das Ding nicht mitnehme.
Ergo hab ich im Moment 2(bis 3) Kameras im Visier...aber schwanke halt einfach noch stark.
1.) Olympus PEN E-P7(oder E-M10 MKIV...selbe Kamera mit Sucher im Prinzip). MFT Sensor, haufen Objektive zur Auswahl, klein, halbwegs günstig, gilt als gute Kamera zum lernen. Nur...brauch ich die Objektive? Macht das Sinn? außerdem find ich das Silber etwas...flashy und auffällig bei der PEN, und ich hasse Sucher...weiß nicht, die fühlen sich einfach unbequem an...Und warum das Ding in weiß um über 100€ billiger ist...argh. Weiße Kamera passt halt so gar ned zu mir XD
Pro wär halt dass das Ding gute IBIS hat, und durch Wechselobjektive Flexibler ist...dh man kann experimentieren was einem liegt.
Con ist halt dass für Street Photography sie halt etwas zu viel Bling hat...
2.) Ricoh GR III X. Die 40mm equvivalent Variante statt der 28mm. Einfach weil ich nicht der Typ bin der auf 2 Schritte zum Motiv hin latscht...dafür bin ich IRL einfach nicht selbstbewusst genug.
Pro wär halt, APS-C sensor, klein, unauffällig, simpel.
Con, nur eine Fokuslänge....
Kosten tun beide Systeme so ziemlich das selbe...Aber ich bin einfach ned sicher was für einen Anfänger besser wär. Zum lernen vermutlich die Olympus (oder eine Sony 6400...besserer Autofokus, aber keine stabilisierung).
Hat jemand von euch eine davon? bzw Erfahrungen/Tips? Die üblichen US Foren geb ich auf...so viele arroganzler hab ich lange nicht gesehen, und mein neuer Flickr account wird erst dann aktiv wenn ich fotos mache. Luminar AI gabs grad günstig auf Humble Bundle, das sollt helfen für den Anfang (ich blech sicher ned für Lightroom....).
Danke fürs zuhören. Wünsche noch einen schönen Freitag
Da ja doch einige Fotografen hier unterwegs sind (und gewisse Foto spezifische foren voll von arroganten Elitisten sind (UNTER NER LEICA BIST EIN PLEB style) dacht ich mir ich frag mal hier nach.
Da ja gewisse Beschränkungen jetzt weg sind möchte ich 2023 wieder öfter raus. Städtetrips, öfter mal durch Wien und Co...einfach raus. Und da ich eine starke Zuneigung für Urbane Fotografie hab möcht ich gern wieder ne Kamera (außerdem stehen paar reisen an, da brauchts einfach mehr wie Handy...das Ding macht zwar gute Fotos (siehe Christbaum, gar nicht verkehrt, aber das Klapphandy ist halt als Kamera unhandlich und unbequem), unbearbeitet 1:1 wies aus dem Handy kam.
Was ich will ist eine kleine, fähige Kamera für Noobs die ich in den Messenger Bag schmeißen kann und immer dabei hab. Mir bringt ne fette DSLR nix weil ich das Ding nicht mitnehme.
Ergo hab ich im Moment 2(bis 3) Kameras im Visier...aber schwanke halt einfach noch stark.
1.) Olympus PEN E-P7(oder E-M10 MKIV...selbe Kamera mit Sucher im Prinzip). MFT Sensor, haufen Objektive zur Auswahl, klein, halbwegs günstig, gilt als gute Kamera zum lernen. Nur...brauch ich die Objektive? Macht das Sinn? außerdem find ich das Silber etwas...flashy und auffällig bei der PEN, und ich hasse Sucher...weiß nicht, die fühlen sich einfach unbequem an...Und warum das Ding in weiß um über 100€ billiger ist...argh. Weiße Kamera passt halt so gar ned zu mir XD
Pro wär halt dass das Ding gute IBIS hat, und durch Wechselobjektive Flexibler ist...dh man kann experimentieren was einem liegt.
Con ist halt dass für Street Photography sie halt etwas zu viel Bling hat...
2.) Ricoh GR III X. Die 40mm equvivalent Variante statt der 28mm. Einfach weil ich nicht der Typ bin der auf 2 Schritte zum Motiv hin latscht...dafür bin ich IRL einfach nicht selbstbewusst genug.
Pro wär halt, APS-C sensor, klein, unauffällig, simpel.
Con, nur eine Fokuslänge....
Kosten tun beide Systeme so ziemlich das selbe...Aber ich bin einfach ned sicher was für einen Anfänger besser wär. Zum lernen vermutlich die Olympus (oder eine Sony 6400...besserer Autofokus, aber keine stabilisierung).
Hat jemand von euch eine davon? bzw Erfahrungen/Tips? Die üblichen US Foren geb ich auf...so viele arroganzler hab ich lange nicht gesehen, und mein neuer Flickr account wird erst dann aktiv wenn ich fotos mache. Luminar AI gabs grad günstig auf Humble Bundle, das sollt helfen für den Anfang (ich blech sicher ned für Lightroom....).
Danke fürs zuhören. Wünsche noch einen schönen Freitag