Randsom Rest Mindestschussanzahl Pistole

[spiky]

Hat einer von Euch eine Ahnung nach wie vielen Schuss eine Aussage bezüglich der Präzision einer Pistole in einer Randsom Rest getroffen werden kann?

Nachdem der Lauf nicht direkt mit dem Griffstück verbunden ist wird der Lauf (mit fixiertem Griff) bei jedem Schuss in eine andere Richtung zeigen.
Ab einer bestimmten Schussanzahl sollte der Lauf alle möglichen Stellungen/Winkel zum Griffstück durch haben.

Oder begehe ich da einen Denkfehler...?

[impact]

Kann sein, muss aber nicht. Oft ist zwar spiel möglich, aber durch diverse Mechanik und Federn in einer Waffe kommt es oft dazu das Teile die ein Spiel haben wiederholgenau durch Federkraft in einer bestimmte Lage gedrückt werden. Zumindest wenns sauber ist.

Ich würde auf jeden fall ein paar Schüsse zum "warmup" machen. Damit sich alles einläuft und das geklemmte Griffstück in den Backen setzt. Und dann immer 7er bis 10er Serien pro Ladung. Oder mehr.
Wenn waffe und Ladung sehr präzise sind, dann bemerkst du bei den ersten Schüssen vielleicht sogar einen Drift der Treffpunktlage bis sich alles gesetzt hat.

Wenn die Waffe ein Metalldustcover mit Picatinny Schiene hat, wäre eventuell auch ein Laser interessant zu montieren. Bei Polymerwaffen (besonders Glock) kannst das vergessen.

[Steinscheißer Karl]

Hi Spiky!

Vor drei Jahren hat mir ein Forenkollege eine RR geborgt. Ich muss gestehen, dass ich mit der gar nicht warm geworden bin - der Fehler war in meinem Fall die nicht 100% absolut superfeste Basis. Die RR war selbst auf einer massiven Platte angeschraubt, die ich wiederum auf den Metalltischen am 25er abgelegt hatte. Nach etlichen misslungenen Versuchen habe ich es dann aufgegeben.

Zu deiner Frage - habe mich damals recht intensiv eingelesen und glaube, mich daran erinnern zu können, dass 2-3 Schuss empfohlen wurden, bis sich die Griffschalen gesetzt haben.

[spiky]

Und dann immer 7er bis 10er Serien pro Ladung. Oder mehr.

daran hatte ich auch gedacht...
Aber passt schon, je passgenauer desto weniger... nach den ersten 10er Serien kennst Deine Waffe dann eh'

Vor drei Jahren hat mir ein Forenkollege eine RR geborgt. Ich muss gestehen, dass ich mit der gar nicht warm geworden bin - der Fehler war in meinem Fall die nicht 100% absolut superfeste Basis. Die RR war selbst auf einer massiven Platte angeschraubt, die ich wiederum auf den Metalltischen am 25er abgelegt hatte. Nach etlichen misslungenen Versuchen habe ich es dann aufgegeben.

Zu deiner Frage - habe mich damals recht intensiv eingelesen und glaube, mich daran erinnern zu können, dass 2-3 Schuss empfohlen wurden, bis sich die Griffschalen gesetzt haben.

Grüß' Dich,

das habe ich nicht gemeint.
Laienhaft ausgedrückt:
Da gibt's ein Griffstück welches mit der RR fest verbunden ist
Dann gibt's einen Verschluss, der auf dem Griffstück hin und her wackelt und
Dann gibt's einen Lauf, der im Verschluss (mehr oder weniger) hin und her wackelt.
(bei Revo's habe ich das Problem nicht, da der Lauf mit dem Griff verbunden ist).

Somit geht ein Treffer Richtung 11 Uhr und der nächste Richtung 5 Uhr.
Irgendwann habe ich alle Möglichkeiten in die der Lauf zeigen kann durch.
Bei qualitativ höherwertigen Waffen dürfte dies bei weniger Schuss passieren als bei billigeren Waffen.

Ich wollte nur wissen, ob ein RR User damit bereits Erfahrungen gemacht hat.
Zwei 10er sind mal ein guter Anfangswert...

Unseren 25iger?

Kann nicht funktionieren... viel zu leicht... selbst wenn die RR fest verbunden wäre reicht das Gesamtgewicht nicht aus...
unglaublich welche Energie beim Schuss frei wird...

Hast noch Zugriff d'rauf?
Am 50iger sind die Tische schwerer und d'raufsetzen kann man sich auch noch