Henry 357/38 Treffpunktlage
Verfasst: 16. Januar 2024, 22:43
hallo, hab da mal ein Frage, die ich nicht versteh.
Ich schieß seit 50 Jahren mit Gewehren, angefangen mit einer Erma EG71 22lr (Unterhebler und "Muster" bzw. Vorläufer für die später auf den ex-ERMA Maschinen erzeugten Henrys. Die EG71 hab ich übrigens noch immer.
Bin überhaupt ein Unterheblerfan, und hab mir vor ein paar Wochen von McGeibers hier einen Henry 357 Carbine (16,5" lauf, großer Unterhebel) gebraucht gekauft.
Gestern war ich damit (und mit noch einem 22er Henry) auf der 25m Bahn in einer Halle und heute am 50m und 100m Schiessstand.
Beide Gewehre schiess ich ohne ZF, nur mit kimme/Korn.
Die 22er verhält sich wie vermutet, bei normaler Muni schiesst sie a bisserl tiefer, mit schneller Muni (Stinger) schiesst sie höher, sogar schon auf 25m merkbar, auf 50 m noch merkbarer. Dort wo die Treffpunktlage mit normaler Muni (auch HV) auf 50m liegt, liegt sie mit der Stinger bei 100m. Allso alles perfekt und wie gewohnt.
Die 357er Henry gibt mir Rätsel auf - zuerst 357 Muni probiert, Geco 158gr, Magtech 158gr, S&B 158gr, liegen alle ziemlich gleich beisammen auf 25m, auf 50m schiesst die Geco a bisserl besser. Wobei ich Schützenstreuung nicht ausschliesse, aber die ist ja mnitionsunabhängig.
Hab auch div. 38er, auch 158gr ausprobiert, und zu meiner Überraschung schiesst sie damit höher als mit der Magnum, und nicht tiefer. und mit jeder probierten 38SP, auch Geco, Magtech und S&B.
Sowohl auf 25m, auf 50m und sogar auf 100m, wobei das mit Kimme/Korn schon heikel wird. Da ist das Schwarze schon kleiner als das Korn. Da ist das Ergebnis nicht mehr so wirklich herzeigbar .
Und, nicht ein bisserl höher, sondern deutlich, um die Höhe vom Schwarzen ca. Verwenden tu ich die 25m KW-Scheibe, die ich in die Große Scheibe in die dafür vorgesehen Schlitze reinsteck (also 6-10er der großen Scheibe)
Kann da wer was dazu sagen? Ist das normal?
Ich hab schon eine Rossi 357 gehabt, die hat mit der 38SP deutrlich tiefer geschossen als mit 357. Drum wundert mich das so.
Ich schieß seit 50 Jahren mit Gewehren, angefangen mit einer Erma EG71 22lr (Unterhebler und "Muster" bzw. Vorläufer für die später auf den ex-ERMA Maschinen erzeugten Henrys. Die EG71 hab ich übrigens noch immer.
Bin überhaupt ein Unterheblerfan, und hab mir vor ein paar Wochen von McGeibers hier einen Henry 357 Carbine (16,5" lauf, großer Unterhebel) gebraucht gekauft.
Gestern war ich damit (und mit noch einem 22er Henry) auf der 25m Bahn in einer Halle und heute am 50m und 100m Schiessstand.
Beide Gewehre schiess ich ohne ZF, nur mit kimme/Korn.
Die 22er verhält sich wie vermutet, bei normaler Muni schiesst sie a bisserl tiefer, mit schneller Muni (Stinger) schiesst sie höher, sogar schon auf 25m merkbar, auf 50 m noch merkbarer. Dort wo die Treffpunktlage mit normaler Muni (auch HV) auf 50m liegt, liegt sie mit der Stinger bei 100m. Allso alles perfekt und wie gewohnt.
Die 357er Henry gibt mir Rätsel auf - zuerst 357 Muni probiert, Geco 158gr, Magtech 158gr, S&B 158gr, liegen alle ziemlich gleich beisammen auf 25m, auf 50m schiesst die Geco a bisserl besser. Wobei ich Schützenstreuung nicht ausschliesse, aber die ist ja mnitionsunabhängig.
Hab auch div. 38er, auch 158gr ausprobiert, und zu meiner Überraschung schiesst sie damit höher als mit der Magnum, und nicht tiefer. und mit jeder probierten 38SP, auch Geco, Magtech und S&B.
Sowohl auf 25m, auf 50m und sogar auf 100m, wobei das mit Kimme/Korn schon heikel wird. Da ist das Schwarze schon kleiner als das Korn. Da ist das Ergebnis nicht mehr so wirklich herzeigbar .
Und, nicht ein bisserl höher, sondern deutlich, um die Höhe vom Schwarzen ca. Verwenden tu ich die 25m KW-Scheibe, die ich in die Große Scheibe in die dafür vorgesehen Schlitze reinsteck (also 6-10er der großen Scheibe)
Kann da wer was dazu sagen? Ist das normal?
Ich hab schon eine Rossi 357 gehabt, die hat mit der 38SP deutrlich tiefer geschossen als mit 357. Drum wundert mich das so.