Bericht/Review: OLIGHT BALDR PRO

Bdave
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Re: Bericht/Review: OLIGHT BALDR PRO

Beitrag von Bdave »

Perfekt :)

Find das sogar super, dass der Taster von zwei Seiten aus bedienbar ist. Beim Schießen drück ich einfach mit dem Daumen von hinten an. Für Dauerlicht is es dann besser wenn man seitlich drückt.
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Balistix
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Re: Bericht/Review: OLIGHT BALDR PRO

Beitrag von Balistix »

Auf der Arex Alpha montiert und lose in die innen liegenden Seitenfächer meiner 5.11 Range Bag geworfen hat sich das Baldr von alleine eingeschaltet.

Vmtl durch das über die Schulter werfen der Tasche und den damit verbundenen Druck auf die Außenfächer (gefüllt mit Gehörschutz etc).
Burgenlandy
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Re: Bericht/Review: OLIGHT BALDR PRO

Beitrag von Burgenlandy »

Hab mir auch eins bestellt (ohne laser allerdings). Gutschein (5,-) und free give away berücksichtig kommt das Teil dann auf knapp 50 euro da bleibt preislich sonst echt nur china direkt (alie wish etc).

Mal sehen was es kann. Ich möcht es eher auf dem ar15 einsetzten (range 25-50m reicht mir da - mal sehen wie es sich macht). Von olight kenne ich den baton kegel (teil der caa roni lampe) und fand den sehr angenehm in der dunklen jahreszeit.
Werde auch auf der Glock testen. Ich hab ein gtl10 - klar sehr altmodisch - form und gewicht sind im glockeinsatz aber wirklich perfekt. Für self defense - haben viele spiegel und glasflächen im haus (überall nciht nur bad küche, türen etc) daher bin ich hier auf der schiene - ausreichend um was zu sehen aber nicht selbst geblendet werden.

Altmodisch hat mich hier auch die lösung per batterien angelockt. Klar für sportliches fun etc ist akku natürlich auch ideal

Bei cr123 ist akku meiner erfahrung nach möglich kommt aber arg aufs format an - oft einen hauch zu groß - gtl10 läuft bei mir nur mit batterien. Mal sehen ob ich die olight akkus finde die sollten ja passen in olight lampen
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cas81
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Re: Bericht/Review: OLIGHT BALDR PRO

Beitrag von cas81 »

Nach 150 Schuss mit 115gr und hart geladenen 147gr hat sich der Laser nicht von selbst verstellt.

Die 1.350lm sind ausreichend, um auch bei verdreckter Linse noch viel Licht durchzulassen. Der Laser wurde gar nicht verschmaucht, dafür sitzt er zu gut verdeckt.

Der grüne Laser ist auch im hell ausgeleuchteten Raum noch gut sichtbar, aber mein Auge lenkt er nicht mehr richtig darauf. Auch nicht auf schwarzem Hintergrund.

Ergo: Nettes Spielzeug, das Spaß macht, aber mit Kimme und Korn bin ich schneller. Beim Laser besteht nämlich ein innerer Zwang zu warten, bis er wieder exakt mittig herumzittert, ansonsten verreiß ich nur damit.
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Bdave
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Re: Bericht/Review: OLIGHT BALDR PRO

Beitrag von Bdave »

Ich hab den Laser eigentlich nur zur “Abschreckung” drauf, wenns mal raschelt an der Tür. Den roten nämlich, den jeder ausm Fernsehen kennt 😉

Zum Schießen is mir das auch zu mühsam, weils so zittert wie du sagst.
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cas81
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Re: Bericht/Review: OLIGHT BALDR PRO

Beitrag von cas81 »

Heute wieder 130 Schuss durchgejagt, zwischendurch Licht runter und gleich wieder drauf, schnelle Schussfolgen. Die kleine, leichte Waffe wird heiß, aber das Olight bleibt cool: Laser vorher wie nachher, behält also wirklich zero. Nicht übel. Das Beste kommt zum Schluss: Ich weiß nicht, was das für eine Beschichtung beim Olight ist, aber der Schmauch lässt sich ganz einfach wegwischen. Beim Streamlight hingegen muss ich tlw schon richtig schrubben (darum hab ichs mittlerweile fast immer mit Tixo umwickelt). Gefällt mir.
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Re: Bericht/Review: OLIGHT BALDR PRO

Beitrag von Reim »

cas81 hat geschrieben: 26. Oktober 2020, 17:52 Heute wieder 130 Schuss durchgejagt, zwischendurch Licht runter und gleich wieder drauf, schnelle Schussfolgen. Die kleine, leichte Waffe wird heiß, aber das Olight bleibt cool: Laser vorher wie nachher, behält also wirklich zero. Nicht übel. Das Beste kommt zum Schluss: Ich weiß nicht, was das für eine Beschichtung beim Olight ist, aber der Schmauch lässt sich ganz einfach wegwischen. Beim Streamlight hingegen muss ich tlw schon richtig schrubben (darum hab ichs mittlerweile fast immer mit Tixo umwickelt). Gefällt mir.
Das Gleiche hab ich auch schon bemerkt. Bei meiner TLR1-Hl muss ich immer schrubben was geht und die OLIGHT ist da ziemlich unkompliziert und leicht zu reinigen.
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Re: Bericht/Review: OLIGHT BALDR PRO

Beitrag von Reim »

Balistix hat geschrieben: 24. Oktober 2020, 15:55 Auf der Arex Alpha montiert und lose in die innen liegenden Seitenfächer meiner 5.11 Range Bag geworfen hat sich das Baldr von alleine eingeschaltet.

Vmtl durch das über die Schulter werfen der Tasche und den damit verbundenen Druck auf die Außenfächer (gefüllt mit Gehörschutz etc).
Sowas hab ich bei der Streamlight mit den Wippschaltern auch schon gehabt...
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Re: Bericht/Review: OLIGHT BALDR PRO

Beitrag von Balistix »

Reim hat geschrieben: 28. Oktober 2020, 11:18
Balistix hat geschrieben: 24. Oktober 2020, 15:55 Auf der Arex Alpha montiert und lose in die innen liegenden Seitenfächer meiner 5.11 Range Bag geworfen hat sich das Baldr von alleine eingeschaltet.

Vmtl durch das über die Schulter werfen der Tasche und den damit verbundenen Druck auf die Außenfächer (gefüllt mit Gehörschutz etc).
Sowas hab ich bei der Streamlight mit den Wippschaltern auch schon gehabt...
Ich wollt sicher gehen, darum hab ich das Licht beim Versorgen auf "Laser only" gestellt. Versorgt, Tasche ins Auto geschmissen und heim gedüst. Zuhause beim Auspacken leuchtet es plötzlich grün.
Reim
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Re: Bericht/Review: OLIGHT BALDR PRO

Beitrag von Reim »

Balistix hat geschrieben: 28. Oktober 2020, 11:51 ... beim Auspacken leuchtet es plötzlich grün.
Wie die Uranstäbe bei den Simpsons :rofl:
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