Ich sehe gerade "Im Zentrum" auf ORF 2 und höre die Justizministerin, die mit dem Innenminister wegen einer Waffenrechtsverschärfung in Kontakt ist, mit der im Zuge einer Wegweisung ein "dauerhaftes Waffenverbot" umgesetzt werden soll, da heuer bei 30% der Femizide (die ja keine Femizide sind) Schusswaffen verwendet wurden und das wohl eine Folge der gestiegenen Waffenverkäufe während der Pandemie sind.
Laut Justizministerin und Frauenministerin sollen auch Stichwaffen im WaffG geregelt werden.
Sollte das wirklich so beschlossen werden, dann wird Missbrauch Tür und Tor geöffnet werden, denn dann gibt es wohl nichts und niemanden, der vor "Retourkutschen" mitsamt äußerst unangenehmen Folgen gefeit ist.
Die Wortmeldungen seitens Politik waren bislang wortgewordener Schwachsinn.
