DIY Nasstumbler Bauanleitung

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LUDA
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Re: DIY Nasstumbler Bauanleitung

Beitrag von LUDA »

Top Ergebnis würd ich sagen, und das schon bei 9V :applaus:

Ich würd das Holz lackieren, dann ist langfristig Ruhe, aber ist Geschmackssache.

Lg
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Fandomas
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Re: DIY Nasstumbler Bauanleitung

Beitrag von Fandomas »

Das nass tumbeln super ist, war und ist wohl jeden klar. Das zu bauen ist für einen „Bastler“ nicht das Problem. Hätte ich das gemacht hätte es, was die Funktion betrifft gleiche Ergebnisse gebracht.
Du hast das aber wirklich super und mit viel Liebe gelöst. Schaut wirklich gut aus. Großes Lob meinerseits.
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gipflzipfla
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Re: DIY Nasstumbler Bauanleitung

Beitrag von gipflzipfla »

Servus
redstorm hat geschrieben: 31. Oktober 2020, 13:37 erstes update
die stahlpins sind nun da und der erste 30 min waschgang ist erledigt
das ergebnis ist durchaus zufriedenstellend
Yup... Ausschaun tuans guat :applaus:

Frage, bitte: hast Du es geschafft, die Mitnehmerschraublöcher im Fass dicht zu bekommen?
redstorm hat geschrieben: 31. Oktober 2020, 13:37 - das buchenholz ist nicht optimal. jeden wassertropfen saugt es aus wie ein schwamm. hab noch leinöl da, damit werde ichs mal probieren.
ausreichend einstreichen reicht mit Sicherheit und schaut gut aus. Eventuell drauf tropfendes Wasser wischt man bestimmt eh gleich wieder ab... :whistle:
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gynta
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Re: DIY Nasstumbler Bauanleitung

Beitrag von gynta »

Es gibt ja auch Verrückte die Ihre Hülsen mit Mamas Unterwäsche mitwaschen und den Dreck dann in den Gully leiten.
Frage: Was machen die echten Profipritschler mit der Suppe? Wie entsorgt Ihr die Giftbrühe? Verwendet man diese Soße öfter?

Hintergrund:
Ich bin bei der Nuss hängen geblieben. Die hält ewig und wird alle paar Monate zum Sondermüll mitgenommen.
Läuft halt 6 Stunden durch. Egal. Aber bei gewissen Pulvern, alten Hülsen,... verwende ich vorher auch noch Ultraschall.
Da kommt einiges zusammen im Restekanister. Den dann fachgerecht zu Entsorgen ist oft lästig...
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AR15Guy
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Re: DIY Nasstumbler Bauanleitung

Beitrag von AR15Guy »

gipflzipfla hat geschrieben: 2. November 2020, 09:51 Frage, bitte: hast Du es geschafft, die Mitnehmerschraublöcher im Fass dicht zu bekommen?
Ja, berechtigte frage
Macht mir auch immer noch ein wenig kopfzerbrechen weil ganz leicht schwitzt
Hab für die M6 Schrauben mit einem 6er Bohrer duchgebohrt und die Kontaktflächen mit Montagekleber eingestrichen.
Ist sicher ein Schwachpunkt weil auf dem PE nichts wirklich gut hält
Darum habe ich die Schrauben recht fest angeknallt in der Hoffnung das durch die Verformung des Kunststoff zusätzlich abdichtet.
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Re: DIY Nasstumbler Bauanleitung

Beitrag von LUDA »

Versuch mal einen O Ring beizulegen
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Re: DIY Nasstumbler Bauanleitung

Beitrag von IT Guy »

Oder einen alten Fahrradschlauch.
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Re: DIY Nasstumbler Bauanleitung

Beitrag von AR15Guy »

Update 2:
Netzteil hab ich nun getauscht gegen ein 12V 20A Schaltnetzteil.
Das ist nun 100 zu 1 und zum Glück hab ich das Poti vom PWM Regler um die Drehzahl in einen vernünftigen Bereich runter zu regeln
Auch der Lüfter wird nun seinen Namen gerecht und fördert eine ordentliche Luftmenge duch das Gehäuse.
Wenn ich mal dazu komme gibts den ersten vernünftige Test
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Re: DIY Nasstumbler Bauanleitung

Beitrag von m_a_d »

gynta hat geschrieben: 2. November 2020, 16:51 Frage: Was machen die echten Profipritschler mit der Suppe? Wie entsorgt Ihr die Giftbrühe? Verwendet man diese Soße öfter?
das würde mich auch interessieren, da ich mir das auch überlege auf staubfrei zu wechseln
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Re: DIY Nasstumbler Bauanleitung

Beitrag von spiky »

m_a_d hat geschrieben: 6. November 2020, 18:21
gynta hat geschrieben: 2. November 2020, 16:51 Frage: Was machen die echten Profipritschler mit der Suppe? Wie entsorgt Ihr die Giftbrühe? Verwendet man diese Soße öfter?
das würde mich auch interessieren, da ich mir das auch überlege auf staubfrei zu wechseln
Ich lehn' mich jetzt ein bissl weit aus dem Fenster...

Abwasserentsorgung?
Wenn Du an einer "landwirtschaftlichen" Senkgrube hängst, würde ich das Waschwasser sammeln und entsorgen (lassen).
Wenn Du an einer kommunalen Kläranlage hängst (zB. Wien mit 650.000 m3/Tag), dürften die paar Liter pro Woche/Monat relativ egal sein.
Die Schwermetalle lagern sich an den Klärschlamm an und werden entsorgt/verbrannt (und bleiben dann im Filter hängen).

Persönliche Umwelteinstellung?
Kontakt zu Betrieben, die ihre schwermetallhältigen Abwässer entsorgen müssen (da wird's auf Deine paar Liter gegen ein Bier nicht ankommen)?
Und... und... und...
Mit Gruß aus dem 18. - Spiky (HSV-Wien)
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