Bleiverbot für Sportschützen
Verfasst: 21. April 2021, 21:03
Nein zum Bleiverbot der EU!
Jetzt eine Blutprobe abgeben, um die irren Verbotsfantasien aus Brüssel zu bekämpfen!
30 € Gutschein für eure Blutprobe!
Werte Schützen,
nach dem Schusswaffenkennzeichnungsgesetz folgt nun der nächste Anschlag der EU auf die legalen Waffenbesitzer.
Viele von euch werden schon gehört haben, dass demnächst über eine besonders perfide Art und Weise versucht wird den Waffenbesitz und letztlich unseren Sport unmöglich zu machen.
Mit dem scheinheiligen Argument der Giftigkeit von Blei wird ab 2022 ein generelles Bleiverbot für alle Sportschützen und Jäger angestrebt.
Dieses Verbot ist jedoch nur für Privatpersonen geplant und betrifft keine Behörden.
Was sehr verwunderlich ist, denn Behörden wie zB das Militär schießt im Gegensatz zu Sportschützen nicht auf Schießplätzen mit nach allen möglichen Normen entsprechenden Kugelfängen, sondern auf Truppenübungsplätzen mitten in der freien Natur.
Auch wenn ein Maschinengewehr in einer Minute mehr Blei hinaus spuckt als ein durchschnittlicher Sportschütze über ein ganzes Jahr verteilt, sind Soldaten und andere Behördenangehörige nicht vom geplanten Bleiverbot betroffen.
Fakt ist:
1. Es gibt im Schießsport keine geeigneten Ersatzstoffe für Blei, da Kupfer ebenso giftig ist und alle anderen Stoffe als Blei entweder technisch nicht geeignet sind um sie als Geschosse für Waffen zu verwenden oder ein Vielfaches kosten.
2. Bei Sportschützen und Jägern wurden bisher so gut wie keine erhöhten Bleiwerte festgestellt, welche die Gesundheit beeinträchtigen können.
3. Im Erdreich vorhandenes Blei kapselt sich ab und gibt keine Giftstoffe ab.
Ein Verbot von Blei für Sportschützen würde den Schießsport von heute auf morgen beenden.
Es ist deshalb sehr wichtig, dass wir uns dagegen wehren.
Hier können wir nur seriöse Fakten präsentieren, deshalb wollen wir der ECHA eine Studie vorlegen, dass Sportschützen keine höheren Bleiwerte aufweisen als Nicht-Schützen.
Die Zeit drängt, bis zum 1. Mai brauchen wir deshalb von möglichst vielen Schützen eine Blutprobe mit euren Bleiwerten.
Der ausgebildete Biochemiker Peter Kanzler betreut das Thema akute / chronische Bleivergiftung bei Sportschützen.
Meine Bitte an euch alle, denen etwas an unserem Sport liegt und die nicht in 2 Jahren dann herum jammern möchten, wie böse die Welt zu uns ist:
Helft mit zuverlässige Daten zu sammeln, die beweisen, dass für uns Sportschützen von Blei-Munition keine Gefahr ausgeht.
Bitte lasst (am besten schon morgen) bei eurem Hausarzt oder beim nächsten Labor eures Vertrauens eine Blutuntersuchung auf eure Bleiwerte durchführen und sendet dem Befund bis spätestens 1. Mai per Mail an peterkanzler@icloud.com.
In dem Email bitte auch folgende Daten angeben (vor der Veröffentlichung werden eure Daten selbstverständlich im Sinne der DSGVO anonymisiert:
Nation: AUT
Name:
männlich/ weiblich:
Alter:
Jäger: ja/ nein
Sportschütze Indoor: ja/nein
Sportschütze Outdoor: ja/nein
Blei [µg/l]:
Kommentar: Wiederlader, Bleigießer, usw,…..
Diese Untersuchung kostet im Blutlabor in Wien etwa € 28,00,--, Blutabnahme über den Hausarzt deckt oft die Krankenkasse und ist in vielen Fällen kostenlos.
Bitte diese Anfrage auch an andere Schützenkollegen weiterleiten und um deren Kooperation bitten (meine Daten können gerne weiter gegeben werden).
Je mehr Daten wir generieren, umso eindrucksvoller die Aussage!
Lasst uns zusammen für unseren Sport kämpfen.
Danke für eure Unterstützung.
Ich verbleibe mit Schützengruß
Peter Kanzler Wr. LSpL und Riegenleiter Vorderlader SKH
Mobil: +43 664 260 0 180
Mail: peterkanzler@icloud.com
ACHTUNG:
Zum Ansporn, hier etwas Vernünftiges für unsere Sache zu erledigen, vergibt der ISB an alle seine Mitglieder einen Gutschein über € 30,-- für unseren nächsten Umlaufbewerb, wenn ihr bis zum 1. Mai euren Blutbefund abgegeben habt.
Jetzt eine Blutprobe abgeben, um die irren Verbotsfantasien aus Brüssel zu bekämpfen!
30 € Gutschein für eure Blutprobe!
Werte Schützen,
nach dem Schusswaffenkennzeichnungsgesetz folgt nun der nächste Anschlag der EU auf die legalen Waffenbesitzer.
Viele von euch werden schon gehört haben, dass demnächst über eine besonders perfide Art und Weise versucht wird den Waffenbesitz und letztlich unseren Sport unmöglich zu machen.
Mit dem scheinheiligen Argument der Giftigkeit von Blei wird ab 2022 ein generelles Bleiverbot für alle Sportschützen und Jäger angestrebt.
Dieses Verbot ist jedoch nur für Privatpersonen geplant und betrifft keine Behörden.
Was sehr verwunderlich ist, denn Behörden wie zB das Militär schießt im Gegensatz zu Sportschützen nicht auf Schießplätzen mit nach allen möglichen Normen entsprechenden Kugelfängen, sondern auf Truppenübungsplätzen mitten in der freien Natur.
Auch wenn ein Maschinengewehr in einer Minute mehr Blei hinaus spuckt als ein durchschnittlicher Sportschütze über ein ganzes Jahr verteilt, sind Soldaten und andere Behördenangehörige nicht vom geplanten Bleiverbot betroffen.
Fakt ist:
1. Es gibt im Schießsport keine geeigneten Ersatzstoffe für Blei, da Kupfer ebenso giftig ist und alle anderen Stoffe als Blei entweder technisch nicht geeignet sind um sie als Geschosse für Waffen zu verwenden oder ein Vielfaches kosten.
2. Bei Sportschützen und Jägern wurden bisher so gut wie keine erhöhten Bleiwerte festgestellt, welche die Gesundheit beeinträchtigen können.
3. Im Erdreich vorhandenes Blei kapselt sich ab und gibt keine Giftstoffe ab.
Ein Verbot von Blei für Sportschützen würde den Schießsport von heute auf morgen beenden.
Es ist deshalb sehr wichtig, dass wir uns dagegen wehren.
Hier können wir nur seriöse Fakten präsentieren, deshalb wollen wir der ECHA eine Studie vorlegen, dass Sportschützen keine höheren Bleiwerte aufweisen als Nicht-Schützen.
Die Zeit drängt, bis zum 1. Mai brauchen wir deshalb von möglichst vielen Schützen eine Blutprobe mit euren Bleiwerten.
Der ausgebildete Biochemiker Peter Kanzler betreut das Thema akute / chronische Bleivergiftung bei Sportschützen.
Meine Bitte an euch alle, denen etwas an unserem Sport liegt und die nicht in 2 Jahren dann herum jammern möchten, wie böse die Welt zu uns ist:
Helft mit zuverlässige Daten zu sammeln, die beweisen, dass für uns Sportschützen von Blei-Munition keine Gefahr ausgeht.
Bitte lasst (am besten schon morgen) bei eurem Hausarzt oder beim nächsten Labor eures Vertrauens eine Blutuntersuchung auf eure Bleiwerte durchführen und sendet dem Befund bis spätestens 1. Mai per Mail an peterkanzler@icloud.com.
In dem Email bitte auch folgende Daten angeben (vor der Veröffentlichung werden eure Daten selbstverständlich im Sinne der DSGVO anonymisiert:
Nation: AUT
Name:
männlich/ weiblich:
Alter:
Jäger: ja/ nein
Sportschütze Indoor: ja/nein
Sportschütze Outdoor: ja/nein
Blei [µg/l]:
Kommentar: Wiederlader, Bleigießer, usw,…..
Diese Untersuchung kostet im Blutlabor in Wien etwa € 28,00,--, Blutabnahme über den Hausarzt deckt oft die Krankenkasse und ist in vielen Fällen kostenlos.
Bitte diese Anfrage auch an andere Schützenkollegen weiterleiten und um deren Kooperation bitten (meine Daten können gerne weiter gegeben werden).
Je mehr Daten wir generieren, umso eindrucksvoller die Aussage!
Lasst uns zusammen für unseren Sport kämpfen.
Danke für eure Unterstützung.
Ich verbleibe mit Schützengruß
Peter Kanzler Wr. LSpL und Riegenleiter Vorderlader SKH
Mobil: +43 664 260 0 180
Mail: peterkanzler@icloud.com
ACHTUNG:
Zum Ansporn, hier etwas Vernünftiges für unsere Sache zu erledigen, vergibt der ISB an alle seine Mitglieder einen Gutschein über € 30,-- für unseren nächsten Umlaufbewerb, wenn ihr bis zum 1. Mai euren Blutbefund abgegeben habt.