dermitdemraptortanzt hat geschrieben:LW fertigt 716 !!!! mm Läufe für 338 und 375 - und danach den BIG BULL mit 810 mm. Den kannst Du natürlich auch kürzer abschneiden lassen, kostet aber dennoch das Gleiche.
Ich hab extra angefragt.
Der Einsatzbereich ist im Grunde der einer 338 LaMa mit einer sehr kurzen Waffengesamtlänge - vor allem wenn jagdliche Einrichtungen eher eng sind.
Ein Wildcat macht Sinn, wenn es Sinn macht. Bei so einem Dings zweifle ich an dem Sinn, denn es gibt auch nur begrenzte Basishülsen, die in Betracht kommen.
Grundsätzlich ist bei BEIDEN RUM Patronen der Abbrand nach 26" erledigt, danach gibt es bestenfalls noch ein bisschen Speed.
Ich würde echt gerne wissen, was 2Recon dazu sagt.
Moin,
eigentlich fällt mir zu DER Fragestellung nix sinnvolles ein........
Bei 99% der "üblichen" Patronen ist die Umsetzung des Pulvers bei 28" Lauflänge erledigt.
( Die genannte 300RUM mit 220grs.SMK + N170 am Druckmaximum eingeschlossen)
Aber, der Waffenhersteller Pfeifer schreibt auf seiner Homepage "Alle jagdlich verwendeten Kaliber" UND er bietet extra eine "AFRIKA"-Variante an......
Wenn ich mich richtig erinnere gehört eine Patrone wie die .505 Gibbs zu den "jagdlichen Kalibern"....UND sie ist eine echte "Afrika" Patrone.
Deren Hülse, INNEN stärker dimensioniert und außen umgeformt, ist die Basishülse der Chey-Tac Kaliber (375+408).
Mit diesen (HÜLSENVOLUMEN bzw. LADUNGSMASSE ) beginnt ein 810mm Lauf innenballistisch zu funktionieren.
ALLES darunter ist Quatsch......
Gruß
2RECON