Hülsenhalskalibrieren bei Magnumpatronen

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dermitdemraptortanzt
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Hülsenhalskalibrieren bei Magnumpatronen

Beitrag von dermitdemraptortanzt »

Jeder, der mit dem Wiederladen von Langwaffenpatronen beginnt, lernt als Erstes, dass durch Hülsenhalskalibrieren die Streukreise "schrumpfen".

Angeblich wäre dies aber bei "Magnum" Patronen nicht so.

Nur - wann beginnt das?

Bei 300 WinMag schon mal nicht, auch nicht bei 338 LaMa.

Bei 375 H&H? 460 Weatherby? 50 BMG????

Und - warum eigentlich??
2RECON
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Re: Hülsenhalskalibrieren bei Magnumpatronen

Beitrag von 2RECON »

Hallo,

ich denke es geht nicht um das Halskalibrieren allein.......
NUR Halskalibrieren bringt rein garnix.
Wenn Du miserables Hülsenmaterial hast, oder eine "unsaubere" Laborierung, Geschosse mit Schwankungen im Gewicht ( hatte mal 220grs.SMK´s mit +/-2grs.....in EINER Schachtel) dann kannst Du Halskalibrieren bis die Matrize
glüht......wird nix.

Deine Steukreise schrumpfen wenn Du möglichst ALLE Variablen im System Waffe-Munition-Schütze minimierst....
Egal ob 22-250 oder 50BMG....

Gruß
2RECON
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Dave_64
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Re: Hülsenhalskalibrieren bei Magnumpatronen

Beitrag von Dave_64 »

Genau die richtige labo finden ist viel effizienter
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