Winchester Model 1873 & 1892 Short Rifles (Miroku-Fertigung)
- Tobi
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Winchester Model 1873 & 1892 Short Rifles (Miroku-Fertigung)
Hallo zusammen!
Ich möchte euch meine Winchester Model 1873 & 1892 Short Rifles vorstellen. Auf die 1873er werde ich detaillierter eingehen, die 1892er ist aber von exakt gleicher Verarbeitungs- und Holzqualität.
Die aktuellen Unerhebelrepetierer von Winchester werden in Japan bei Miroku gebaut. In amerikanischen Foren oft als "Japchester" belächelt, ist die Verarbeitungsqualität herausragend und besser als bei jeder je in New Haven gebauten Winchester.
Das Short Rifle unterscheidet sich vom Carbine durch eine halbmondförmige Schaftkappe und einer Abschlusskappe anstelle des Bandes am Vorderschaft. Das Magazinrohr ist mit einem Schwalbenschwanz mit dem Lauf verbunden, beim Carbine ist es ebenfalls ein Band.
Oben das schwerere Model 1873, unten das Model 1892.
Die Brünierung ist am ganzen Gewehr absolut makellos, das geölte Holz sauber eingepasst, der Vorderschaft hat allerdings minimal Spiel. Bisher hat es mich nicht gestört, es sollte aber bei Bedarf schnell behoben sein. Trotzdem müsste das bei dem Preis und der übrigen Verarbeitung eigentlich nicht sein. Das ist aber der einzige Mangel, den ich trotz intensiver Begutachtung finden konnte. Ich hatte selten so ein makkelloses Gewehr in Händen.
Die Visierung besteht aus einem Buckhorn-Visier mit Treppchen. Es rastet sauber ein und verstellt sich nicht durch den Rückstoß wie manchmal bei den Rossis. Gewinde für ein Diopter sind am Schaftrücken bereits vorgebohrt.
Der Unterhebel kann wie beim Original zum Transport arretiert werden, man sollte jedoch nicht vergessen, dass dadurch die Abzugssicherung deaktiviert wird. Eine nachgerüstete manuelle Sicherung wie beim aktuellen Model 1892 gibt es hier zum Glück nicht.
Die erwähnte Abzugssicherung gibt den Abszugsbügel erst frei, wenn der Repetierhebel anliegt. Das verhindert ein Zünden der Patrone, bevor der Verschluss verriegelt ist. Durch Ausbau dieser Sicherung kam es bei CAS-Bewerben gelegentlich zu Zündungen, bevor der Kniehebel über dem Totpunkt war, was zu einem verbogenen Repetierhebel und im schlimmsten Fall zu Hand-/Fingerverletzungen führen kann.
Der Staubschuzdeckel kann manuell geschlossen werden, öffnet beim ersten Repetieren automatisch und bleibt dann offen. Auch dieses Feature ist originalgetreu und wurde beim Model 1873 eingeführt, nachdem das Model 1866 oben noch offen war.
Der Zuführer aus Messing ist im Gegensatz zum Original leicht asymetrisch angeschliffen, damit die leeren Hülsen nach rechts zur Seite ausgeworfen werden. Das funktioniert ausgezeichnet.
Bei der Schlagbolzenverlängerung wurde eine zusätzliche Sicherung eingebaut, die es beim Original nicht gab. Diese soll verhindern, dass durch zu heftiges Repetieren eine Patrone durch Massenträgheit des Schlagbolzen gezündet werden kann, indem eine kleine Verriegelungwarze, die aus der Verlängerung steht (auf dem Foto sichtbar), in eine Ausnehmung im Gehäuse greift. Wenn der Hammer auf den herausstehenden Stift am Ende der Verlängerung trifft, klappt die Verrieglungswarze über einen Hebelmechanismus ein und gibt den Schlagbolzen frei. Wie zuverlässig das auf Dauer ist wird sich zeigen, es gibt allerdings bereits Verlängerungen ohne die Sicherung im Zubehörmarkt.
Das Kaliber ist wie beim Original auf der Unterseite des Zuführers eingeschlagen. Ich habe mich aus praktischen und Kostengründen für .357/.38 entschieden.
Durch Abnehmen der Seitenplatten gibt man den Kniehebelmechanismus frei. Die Teile sind CNC-gefräst und absolut spielfrei eingepasst. Wichtig ist dabei, dass die Teile formschlüssig aneinander anliegen und der Bolzen nur als Drehpunk dient. Der schwarze Finger bewegt den Messingzubringer nach oben und unten, die beiden silbernen Blattfedern arretieren diesen in der jeweils oberen und unteren Position.
Im Internet kursiert das Gerücht, dass dieser Verschluss das Kaliber .357 auf Dauer nicht aushalten wird und frühzeitig verschleißt, weil das Original von 1873 ausschließlich für schwächere Schwarzpulverpatronen ausgelegt war.
Ich habe mich tagelang damit befasst, es wurde viel mit Drücken und Schubkräften herumgerechnet und spekuliert, ich habe jedoch keinen einzigen sachlich belegten Bericht oder gar Fotos von verschlissenen Kniegelenken gesehen und auch ein deutscher Büchsenmacher der sich mit Westernwaffen beschäftigt, konnte mir bestätigen, dass es zwar anfangs Brüche bei einigen Ubertis gab, seit 10 Jahren jedoch keine Probleme mehr in Kombination mit .357 Magnum aufgetreten sind und Uberti mittlerweile ein Model 1873 im Kaliber .44 Magnum anbietet.
Somit bin ich zum Schluss gekommen, dass man Gussteile aus Eisen (bis 1884) nicht mit modernen Stählen vergleichen kann und die Verriegelungsfläche bei der Henry im selben Kaliber sogar noch kleiner ist. Wenn hier Verschleiß auftritt, dann meiner Meinung nach eher durch Reibung der Gelenke bei zu wenig Schmierung.
Preislich bewegt sich das Model 1873 im Bereich 1500,-€ und das Model 1892 im Bereich 1200,-€. Somit kosten sie deutlich mehr als eine Rossi. Letztere funktionieren meistens auch sehr gut, allerdings ist die Verarbeitung oft recht schaurig. Meiner Meinung nach sind alle drei Gewehre ihr Geld wert oder wie die Amis sagen würden "you get what you pay for".
Ich kann dieses Gewehr somit uneingeschränkt empfehlen, allerdings haben Unterhebelrepetierer die Eigenschaft, dass sie sich auf Dauer vermehren.
Zu guter Letzt noch ein Schussbild auf 50m mit S&B .357 Schüttmunition. Es ist mir mit der schwarzen Visierung etwas schwer gefallen, auf der schwarzen Scheibe die Höhe genau zu halten, ansonsten sind die Treffer recht gut beinander und mit mehr Übung bzw. passender Munition ist bestimmt noch mehr herauszuholen.
Ich möchte euch meine Winchester Model 1873 & 1892 Short Rifles vorstellen. Auf die 1873er werde ich detaillierter eingehen, die 1892er ist aber von exakt gleicher Verarbeitungs- und Holzqualität.
Die aktuellen Unerhebelrepetierer von Winchester werden in Japan bei Miroku gebaut. In amerikanischen Foren oft als "Japchester" belächelt, ist die Verarbeitungsqualität herausragend und besser als bei jeder je in New Haven gebauten Winchester.
Das Short Rifle unterscheidet sich vom Carbine durch eine halbmondförmige Schaftkappe und einer Abschlusskappe anstelle des Bandes am Vorderschaft. Das Magazinrohr ist mit einem Schwalbenschwanz mit dem Lauf verbunden, beim Carbine ist es ebenfalls ein Band.
Oben das schwerere Model 1873, unten das Model 1892.
Die Brünierung ist am ganzen Gewehr absolut makellos, das geölte Holz sauber eingepasst, der Vorderschaft hat allerdings minimal Spiel. Bisher hat es mich nicht gestört, es sollte aber bei Bedarf schnell behoben sein. Trotzdem müsste das bei dem Preis und der übrigen Verarbeitung eigentlich nicht sein. Das ist aber der einzige Mangel, den ich trotz intensiver Begutachtung finden konnte. Ich hatte selten so ein makkelloses Gewehr in Händen.
Die Visierung besteht aus einem Buckhorn-Visier mit Treppchen. Es rastet sauber ein und verstellt sich nicht durch den Rückstoß wie manchmal bei den Rossis. Gewinde für ein Diopter sind am Schaftrücken bereits vorgebohrt.
Der Unterhebel kann wie beim Original zum Transport arretiert werden, man sollte jedoch nicht vergessen, dass dadurch die Abzugssicherung deaktiviert wird. Eine nachgerüstete manuelle Sicherung wie beim aktuellen Model 1892 gibt es hier zum Glück nicht.
Die erwähnte Abzugssicherung gibt den Abszugsbügel erst frei, wenn der Repetierhebel anliegt. Das verhindert ein Zünden der Patrone, bevor der Verschluss verriegelt ist. Durch Ausbau dieser Sicherung kam es bei CAS-Bewerben gelegentlich zu Zündungen, bevor der Kniehebel über dem Totpunkt war, was zu einem verbogenen Repetierhebel und im schlimmsten Fall zu Hand-/Fingerverletzungen führen kann.
Der Staubschuzdeckel kann manuell geschlossen werden, öffnet beim ersten Repetieren automatisch und bleibt dann offen. Auch dieses Feature ist originalgetreu und wurde beim Model 1873 eingeführt, nachdem das Model 1866 oben noch offen war.
Der Zuführer aus Messing ist im Gegensatz zum Original leicht asymetrisch angeschliffen, damit die leeren Hülsen nach rechts zur Seite ausgeworfen werden. Das funktioniert ausgezeichnet.
Bei der Schlagbolzenverlängerung wurde eine zusätzliche Sicherung eingebaut, die es beim Original nicht gab. Diese soll verhindern, dass durch zu heftiges Repetieren eine Patrone durch Massenträgheit des Schlagbolzen gezündet werden kann, indem eine kleine Verriegelungwarze, die aus der Verlängerung steht (auf dem Foto sichtbar), in eine Ausnehmung im Gehäuse greift. Wenn der Hammer auf den herausstehenden Stift am Ende der Verlängerung trifft, klappt die Verrieglungswarze über einen Hebelmechanismus ein und gibt den Schlagbolzen frei. Wie zuverlässig das auf Dauer ist wird sich zeigen, es gibt allerdings bereits Verlängerungen ohne die Sicherung im Zubehörmarkt.
Das Kaliber ist wie beim Original auf der Unterseite des Zuführers eingeschlagen. Ich habe mich aus praktischen und Kostengründen für .357/.38 entschieden.
Durch Abnehmen der Seitenplatten gibt man den Kniehebelmechanismus frei. Die Teile sind CNC-gefräst und absolut spielfrei eingepasst. Wichtig ist dabei, dass die Teile formschlüssig aneinander anliegen und der Bolzen nur als Drehpunk dient. Der schwarze Finger bewegt den Messingzubringer nach oben und unten, die beiden silbernen Blattfedern arretieren diesen in der jeweils oberen und unteren Position.
Im Internet kursiert das Gerücht, dass dieser Verschluss das Kaliber .357 auf Dauer nicht aushalten wird und frühzeitig verschleißt, weil das Original von 1873 ausschließlich für schwächere Schwarzpulverpatronen ausgelegt war.
Ich habe mich tagelang damit befasst, es wurde viel mit Drücken und Schubkräften herumgerechnet und spekuliert, ich habe jedoch keinen einzigen sachlich belegten Bericht oder gar Fotos von verschlissenen Kniegelenken gesehen und auch ein deutscher Büchsenmacher der sich mit Westernwaffen beschäftigt, konnte mir bestätigen, dass es zwar anfangs Brüche bei einigen Ubertis gab, seit 10 Jahren jedoch keine Probleme mehr in Kombination mit .357 Magnum aufgetreten sind und Uberti mittlerweile ein Model 1873 im Kaliber .44 Magnum anbietet.
Somit bin ich zum Schluss gekommen, dass man Gussteile aus Eisen (bis 1884) nicht mit modernen Stählen vergleichen kann und die Verriegelungsfläche bei der Henry im selben Kaliber sogar noch kleiner ist. Wenn hier Verschleiß auftritt, dann meiner Meinung nach eher durch Reibung der Gelenke bei zu wenig Schmierung.
Preislich bewegt sich das Model 1873 im Bereich 1500,-€ und das Model 1892 im Bereich 1200,-€. Somit kosten sie deutlich mehr als eine Rossi. Letztere funktionieren meistens auch sehr gut, allerdings ist die Verarbeitung oft recht schaurig. Meiner Meinung nach sind alle drei Gewehre ihr Geld wert oder wie die Amis sagen würden "you get what you pay for".
Ich kann dieses Gewehr somit uneingeschränkt empfehlen, allerdings haben Unterhebelrepetierer die Eigenschaft, dass sie sich auf Dauer vermehren.
Zu guter Letzt noch ein Schussbild auf 50m mit S&B .357 Schüttmunition. Es ist mir mit der schwarzen Visierung etwas schwer gefallen, auf der schwarzen Scheibe die Höhe genau zu halten, ansonsten sind die Treffer recht gut beinander und mit mehr Übung bzw. passender Munition ist bestimmt noch mehr herauszuholen.
- cas81
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Re: Winchester Model 1873 & 1892 Short Rifles (Miroku-Fertig
Sauberes Review, sehr schöne Waffen, interessant geschrieben. Danke!
... ad astra per aspera ...
- Nuss_95
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Steyr CL2 Semiweight .308 Win
Krico 6,5x57
Brno Arms VZ24 .300 Win Mag
Ferlacher Bockbüchsflinte 6,5x57R + 16/70
Ferlacher Hahnbüchsflinte 9,3x72R + 16/65
SKB 500 20/76 - Wohnort: Wien / Kärnten
Re: Winchester Model 1873 & 1892 Short Rifles (Miroku-Fertig
Tolles Review. War spannend, obwohl mich Unterhebler eigentlich gar nicht interessieren
DVC
- Balistix
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Re: Winchester Model 1873 & 1892 Short Rifles (Miroku-Fertig
Bravissimo! Und Miroku is sowieso super...
- Tobi
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Re: Winchester Model 1873 & 1892 Short Rifles (Miroku-Fertigung)
Heute gab es das erste Problem mit der 1892er. Jeweils die letzte Hülse wurde nicht richtig ausgeworfen und verblieb im Gewehr.
Woran kann das liegen? Mir ist aufgefallen, dass der Auszieher manchmal etwas nach oben abstand. Wenn das so war, warf sie nicht sauber aus, habe ich ihn zurückgedrückt, flog die Hülse davon, wie sie sollte. Hab daheim mal den Bolt ausgebaut, aber es war mir nicht möglich, den Pin für den Extractor rauszuklopfen, es brach dabei der Durchschlag ab. Mein Plan war, darunter sauber zu machen und ihn evtl. mehr vorspannen. Werde sie wohl zu einem Büchsenmacher bringen müssen, falls das Problem häufiger auftritt.
Woran kann das liegen? Mir ist aufgefallen, dass der Auszieher manchmal etwas nach oben abstand. Wenn das so war, warf sie nicht sauber aus, habe ich ihn zurückgedrückt, flog die Hülse davon, wie sie sollte. Hab daheim mal den Bolt ausgebaut, aber es war mir nicht möglich, den Pin für den Extractor rauszuklopfen, es brach dabei der Durchschlag ab. Mein Plan war, darunter sauber zu machen und ihn evtl. mehr vorspannen. Werde sie wohl zu einem Büchsenmacher bringen müssen, falls das Problem häufiger auftritt.
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Re: Winchester Model 1873 & 1892 Short Rifles (Miroku-Fertigung)
Läuft wieder. Ich nehme an, es hat sich ein Messingspahn unter dem Auszieher verklemmt.
- gunlove
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Re: Winchester Model 1873 & 1892 Short Rifles (Miroku-Fertigung)
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
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- Tobi
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Re: Winchester Model 1873 & 1892 Short Rifles (Miroku-Fertigung)
Warum ich jedoch den Extractor Pin nicht rausklopfen konnte, ist mir ein Rätsel. Vor allem, weil er sich jeweils ca. 1/2 mm nach links und rechts klopfen ließ. Somit sitzt er nicht extrem fest, es geht nur irgendwann nicht mehr weiter. Er schein auch nicht konisch zu sein. Ich vermute, er hat eine Schulter und man muss nebenbei den Extractor reindrücken oder sonst was. Miroku hat einige kleine Änderungen zum originalen Design vorgenommen, mir erschließt sich nur nicht, was das bringen sollte. Antwort von Winchester kam zwar promt, war aber wie immer nichtssagend.
Die 1892 ist zwar einerseits genial aber auch dermaßen umständlich konstruiert und besteht aus einer Anzahl an komlizierten Kleinteilen, dass ich mich frage, wie man sowas 1892, zu Zeiten weit vor MIM und CNC, auch nur halbwegs effizient herstellen konnte. Auf der typischen Entwicklungskurve einfach -> kompliziert -> einfach stellt die 1892 den Höhepunkt einer komplizierten Konstruktion dar, bevor man wieder begann, Dinge zu vereinfachen.
Die 1892 ist zwar einerseits genial aber auch dermaßen umständlich konstruiert und besteht aus einer Anzahl an komlizierten Kleinteilen, dass ich mich frage, wie man sowas 1892, zu Zeiten weit vor MIM und CNC, auch nur halbwegs effizient herstellen konnte. Auf der typischen Entwicklungskurve einfach -> kompliziert -> einfach stellt die 1892 den Höhepunkt einer komplizierten Konstruktion dar, bevor man wieder begann, Dinge zu vereinfachen.
- stahldurst
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Re: Winchester Model 1873 & 1892 Short Rifles (Miroku-Fertigung)
Schöne Gewehre,
tolles Review!
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- Tobi
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Re: Winchester Model 1873 & 1892 Short Rifles (Miroku-Fertigung)
Zwei weitere Schussbilder, diesmal auf 25 m, stehend vorne aufgelegt. Bei dieser Scheibe lässt sich das Korn sehr gut zentrieren. Für einem schwarzen Hintergrund ist die Visierung aufgrund des fehlenden Kontrasts wenig geeignet.
Winchester 1873 mit S&B .357: Winchester 1892 mit S&B .357: Die 1892 funktioniert wieder ohne Probleme, ich vermute es war ein Grat unter dem Auszieher.
Winchester 1873 mit S&B .357: Winchester 1892 mit S&B .357: Die 1892 funktioniert wieder ohne Probleme, ich vermute es war ein Grat unter dem Auszieher.