du machst es mir nicht leicht - erst forderst du nachweise über die qualifikation der trainer, aber in welcher form du die gern hättest, magst du mir nicht sagen.Dude72 hat geschrieben: ↑3. Oktober 2020, 21:02Und warum sollte ich mir als Endverbraucher darüber Gedanken machen wie sowas nachgewiesen wird?abactus hat geschrieben: ↑3. Oktober 2020, 20:02inwiefern müsste deiner meinung nach die qualifikation nachgewiesen werden?Dude72 hat geschrieben: ↑3. Oktober 2020, 11:22 Ich habe bis jetzt hauptsächlich Trainerstunden bei erfahrenen IPSC Schützen genommen. Da konnte ich deren Background prüfen
Bei den ganzen `taktischen Kursen' habe ich bis jetzt noch NIE erfahren worauf deren Qualifikation basiert.
Ob die hinter der Gulaschkanone stehen oder vom Jagdkommando sind oder was auch immer. Stets großes Geheimnis.
Und als zahlender Kunde will ich vorher wissen welchen Background die haben.
Außer bei Hesa. Dort wurde man damals darüber informiert und das war auch sehr OK
lebenslauf mit dienstzeugnis? empfehlungsschreiben? beweisfotos?
is nicht ungut gemeint - aber im grunde kann ich heut behaupten was ich will und kaum wer kanns/wirds nachprüfen.
Würde ich den Pilotenschein machen würde ich mir auch einen ausgebildeten Fluglehrer suchen und nicht jemanden der halt gerne fliegt.
Aber man erfährt einfach nichts über die Qualifikation diverses tacticooler Schiesskursveranstalter. Und da gibts ja bereits einige.
zB In den USA ist es ganz normal , dass bei derartigen Kursen die 'Lehrer' ihre Referenzen darlegen. Nur bei uns so ein Gschiss.
ich zitiere mal aus dem anderen forum:
(bei der gelegenheit sei festgehalten, dass ich mit ESA nix am hut hab, außer, dass ich dort kurse besucht habe)
2. Trainer, Datenschutz und Privatsphäre
unser Trainer Team besteht aus nun knapp 20 Instruktoren, aus den internationalen Raum. 80% von den Jungs sind aus dem Deutschsprachigen Raum. Alle Instruktoren haben einen behördlichen Hintergrund viele sind noch aktive Soldaten oder bei der Polizei, aus Deutschland, Niederlande, Österreich sowie aus dem englischsprachigen Raum.
Ein kleiner Teil unserer Instruktoren arbeitet nun seit ein paar Jahren schon in der Sicherheitsbranche als Sicherheitsberater oder Personenschützer für verschiedene Konzerne. Hier sollte man eventuell verstehen das wir nichts davon halten unsere Instruktoren mit Namen oder Bilder auf der HP zu präsentieren. Da der "zivile Teilnehmer" einige unserer Trainer nie zu Gesicht bekommen wird da es eben Trainer gibt die nur zu bestimmten Ausbildungen herangezogen werden. Auch finden wir "alias" oder "fake" Namen genau so wenig zielführend da man wieder sagen könnte das wäre doch alles nur Fake oder nicht prüfbar etc.
Da wir keine Geheimnisse haben, sind wir immer für Gespräche offen und man kann mit uns bei jedem Kurs reden und Fragen stellen.
Auch bei unseren Tag der offenen Tür (Übungstag) der 4 x im Jahr stattfindet ist es möglich vorbei zu kommen und das Trainerteam kennen zu lernen.