Euroguns fordert erneut eine Verschärfung des österr. Waffenrechts

[Nuss_95]

lt. Herrn Schwaiger ist es "problematisch" dass Kat C. Waffen ab 18 ohne Schulung und psychologisches Gutachten etc. erworben werben dürfen.

Damit fordert er implizit genau das.

Herr Schwaiger fordert also - wenn auch etwas gemäßigter als in der Vergangenheit - eine signifikante Verschärfung des österr. Waffenrec

Fakt ist dass eine verpflichtende Schulung im richtigen Umgang bzw ein entsprechender Nachweis nicht verkehrt wäre.

Wieso? Wie oft passiert in Österreich etwas mit legal besessenen Kat C Waffen?

Da würde es ja mehr Sinn machen, bei jedem Kochmesser, Hammer, Rasenmäher, Gartenschere und Heckenschneider die irgendwer irgendwo kauft eine Schulung vorzuschreiben. Im Umgang mit solchen Geräten und Werkzeugen verletzen sich weitaus mehr Menschen als mit Büchsen und Flinten.

Und wieso soll das ein "Fakt" sein?
Diese inflationäre Benutzung des Begriffs "Fakt" geht mir so auf die Eier. Deine Meinung ist kein Fakt. Sie ist wortwörtlich das Gegenteil eines Fakts.

Brauchst nur googlen.

Findest genügend Nachrichten.

https://www.salzburg24.at/news/oesterre ... d-93811480

Trollst du jetzt? Das geht zu 200% am Thema vorbei.

1. Ist das ein Jäger. Der hat sowieso eine Schulung mit Waffen der Kategorie C hinter sich. Einer zusätzlichen Schulung für Kat C wären Jäger genau so wie vom Waffenführerschein ausgenommen.

2. Hat der sich mit Kat B in die Hand geschossen, für die existiert bereits eine verpflichtende Schulung.

Hier gehts ja explizit um Kat C Waffen. Wenn du der Meinung bist, dass Jäger auch im Umgang mit Kat B geschult werden sollten, solltest das klar sagen. Hier gehts aber um was anders.

Brauchst nur googlen.

Nein brauch ich nicht. DU stellst eine wilde Behauptung auf also liegt die Beweislast bei DIR. Gesprächskultur unter aller Sau.

[Lindenwirt]

Das Beispiel mit dem Jäger passt meiner Meinung nach nicht ganz, es kann immer was passieren, aber im Jagdkurs wirst normalerweise sehr gut auf Waffenhandhabung eingeschult. Seit neuestem auch auf Faustfeuerwaffen.
Ich bin kein Freund von weiteren Einschränkungen aber ganz von der Hand zu weisen ist das Thema nicht. Ich war selber einmal in einem Jagdgeschäft in dem 3 Mädels Gewehre und 1 Flinte gekauft haben. Zur Selbstverteidigung vor den Asylanten wie sie so schön gesagt haben. Denen war nicht ganz klar dass sie auch Munition brauchen, die Fragen die die Truppe gestellt hat, ich dachte zuerst an Scherze, waren schon sehr verstörend. Sie haben ein Video gesehen, da hat jemand durch ein Brett geschossen, geht das damit auch. Die hatten null, wirklich null Ahnung von Waffen. Beim Rausgehen hat ihnen der Händler noch schnell einen Karton besorgt, sie wären sonst einfach damit rausspaziert. Dem Verkäufer habe ich dann allerdings auch meine Meinung gesagt, in 100 Jahren hätte ich denen keine Waffe verkauft. Wo ist da die Verlässlichkeit?!
Und ehrlich, eine Schulung tut niemanden weh, keine Prüfung, keine anderen Kriterien, aber zumindest ein Nachweis dass man ein bisserl eine Ahnung hat vom Thema wäre nicht schlecht. Für einen Hund brauche ich auch einen Sachkundenachweis.
Ich weiß, schwieriges Thema und gut wenn es verschiedene Meinungen gibt. Ich fürchte halt dass die reine Eigenverantwortung zwar für 90% funktioniert, 10% rutschen aber durch den Rost. Auch wenn nichts passiert, Waffen sind halt etwas kritischer zu sehen als rosarote Plüschtiereinhörner. Sie sind halt durch minimale Interaktion/Fehlgriffe potenziell tödlich.

[Boonz]

Ich bin kein Freund von weiteren Einschränkungen aber ganz von der Hand zu weisen ist das Thema nicht. Ich war selber einmal in einem Jagdgeschäft in dem 3 Mädels Gewehre und 1 Flinte gekauft haben. Zur Selbstverteidigung vor den Asylanten wie sie so schön gesagt haben. Denen war nicht ganz klar dass sie auch Munition brauchen, die Fragen die die Truppe gestellt hat, ich dachte zuerst an Scherze, waren schon sehr verstörend. Sie haben ein Video gesehen, da hat jemand durch ein Brett geschossen, geht das damit auch. Die hatten null, wirklich null Ahnung von Waffen. Beim Rausgehen hat ihnen der Händler noch schnell einen Karton besorgt, sie wären sonst einfach damit rausspaziert. Dem Verkäufer habe ich dann allerdings auch meine Meinung gesagt, in 100 Jahren hätte ich denen keine Waffe verkauft. Wo ist da die Verlässlichkeit?!

Ach du Scheiße....

[eriochromcyanin]

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Ich war selber einmal in einem Jagdgeschäft in dem 3 Mädels Gewehre und 1 Flinte gekauft haben. Zur Selbstverteidigung vor den Asylanten wie sie so schön gesagt haben. Denen war nicht ganz klar dass sie auch Munition brauchen, die Fragen die die Truppe gestellt hat, ich dachte zuerst an Scherze, waren schon sehr verstörend. Sie haben ein Video gesehen, da hat jemand durch ein Brett geschossen, geht das damit auch. Die hatten null, wirklich null Ahnung von Waffen. Beim Rausgehen hat ihnen der Händler noch schnell einen Karton besorgt, sie wären sonst einfach damit rausspaziert. Dem Verkäufer habe ich dann allerdings auch meine Meinung gesagt, in 100 Jahren hätte ich denen keine Waffe verkauft. Wo ist da die Verlässlichkeit?!
Und ehrlich, eine Schulung tut niemanden weh, keine Prüfung, keine anderen Kriterien, aber zumindest ein Nachweis dass man ein bisserl eine Ahnung hat vom Thema wäre nicht schlecht. Für einen Hund brauche ich auch einen Sachkundenachweis.
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Die Geschichte klingt so, als wären hier zwischen dem Verkauf und dem Aushändigen keine drei Tage vergangen?

§ 34 Abs. 2 WaffG

In allen anderen Fällen darf der Gewerbetreibende den Besitz solcher Waffen erst drei Werktage nach Abschluss des maßgeblichen Rechtsgeschäftes einräumen. Der Gewerbetreibende hat den Erwerber nach Abschluss des Rechtsgeschäfts auf die ihn gemäß § 56 treffende Verpflichtung hinzuweisen.

[Boonz]

Vielleicht waren die drei Tage ja schon vorbei.

[Lindenwirt]

Ich gehe davon aus die haben die Waffen nur mehr abgeholt. Ich war auch nicht von Anfang an dabei. Ich habe jedenfalls noch nie jemand weniger geeigneten mit einer Schusswaffe hantieren gesehen. Die sind aber definitiv mit ihren Waffen dann raus. Ich glaube ich habe mich sogar eingemischt und die ein oder andere komplett deppate Frage beantwortet. Was eine Sicherung ist, keinen Tau, wie man lädt, keinen Tau. Kaliber, egal. Von Stecher, etc. rede ich gar nicht. Ich bin da ungläubig daneben gestanden. Und in dieser Zeit, als das Flüchtlingsthema so präsent war, haben viele Leute Waffen gekauft. Ist ja auch grundsätzlich ok, nur waren bei diesem Klientel eben sehr viele dabei die nichts von Waffen verstehen (wollen). Ein Sportschütze beschäftigt sich mit dem Thema, ein Jäger auch, es gibt auch genug die aus Eigeninteresse sich damit beschäftigen. Leider gibts halt auch welche die sich aber überhaupt nicht damit beschäftigen und dennoch kaufen. Mehr wollte ich damit nicht sagen. Das Ganze ist vielleicht 2 Jahre her wenn ich mich nicht täusche. Aja und jetzt ist mir auch noch eingefallen warum ich mich eingemischt habe, da waren großkalibrige Waffen dabei und eine hat ernsthaft gefragt ob sie damit in der Wohnung einen Schuss abgeben kann, durch eine Türe wirds ja nicht durchgehen. Das war der Punkt wo ich dann was gesagt habe, da wurde es mir zu blöd, obwohl ich mit der Gruppe eigentlich nichts zu tun gehabt habe.

[Wolf1971]

Fakt ist dass eine verpflichtende Schulung im richtigen Umgang bzw ein entsprechender Nachweis nicht verkehrt wäre.

Wieso? Wie oft passiert in Österreich etwas mit legal besessenen Kat C Waffen?

Da würde es ja mehr Sinn machen, bei jedem Kochmesser, Hammer, Rasenmäher, Gartenschere und Heckenschneider die irgendwer irgendwo kauft eine Schulung vorzuschreiben. Im Umgang mit solchen Geräten und Werkzeugen verletzen sich weitaus mehr Menschen als mit Büchsen und Flinten.

Und wieso soll das ein "Fakt" sein?
Diese inflationäre Benutzung des Begriffs "Fakt" geht mir so auf die Eier. Deine Meinung ist kein Fakt. Sie ist wortwörtlich das Gegenteil eines Fakts.

Brauchst nur googlen.

Findest genügend Nachrichten.

https://www.salzburg24.at/news/oesterre ... d-93811480

Trollst du jetzt? Das geht zu 200% am Thema vorbei.

1. Ist das ein Jäger. Der hat sowieso eine Schulung mit Waffen der Kategorie C hinter sich. Einer zusätzlichen Schulung für Kat C wären Jäger genau so wie vom Waffenführerschein ausgenommen.

2. Hat der sich mit Kat B in die Hand geschossen, für die existiert bereits eine verpflichtende Schulung.

Hier gehts ja explizit um Kat C Waffen. Wenn du der Meinung bist, dass Jäger auch im Umgang mit Kat B geschult werden sollten, solltest das klar sagen. Hier gehts aber um was anders.

Brauchst nur googlen.

Nein brauch ich nicht. DU stellst eine wilde Behauptung auf also liegt die Beweislast bei DIR. Gesprächskultur unter aller Sau.

Ich finde deine Ausdrucksweise ziemlich niveaulos.

[IT Guy]

Wenn jemand etwas behauptet hat er auch den Beweis oder die Begründung dafür zu liefern. Ein "brauchst nur googeln" ist hier nicht angebracht und auch nicht zielführend.
Und Niveaulosigkeit seh ich jetzt auch keine. Da bitte ich um Erklärung.

[Wolf1971]

Wenn jemand etwas behauptet hat er auch den Beweis oder die Begründung dafür zu liefern. Ein "brauchst nur googeln" ist hier nicht angebracht und auch nicht zielführend.
Und Niveaulosigkeit seh ich jetzt auch keine. Da bitte ich um Erklärung.

Naja. Tut mir leid aber

"Geht mir auf die Eier" und "unter aller Sau" fällt bei mir in die Kategorie "niveaulos ".

Aber jeder wie er meint.

[Reverend357]

Willkommen in Österreich, hier darf noch geredet werden wie man redet ohne dass man zensiert wird.

Jeder der eine Verschärfung fordert ist ein Gegner des Legalwaffenbesitzes imho. Meine Meinung.