Sag Bescheid ob dir die Sling gefällt und praktikabel ist.cas81 hat geschrieben: ↑8. Juli 2021, 09:49 Ich hab jetzt mal schwarz bestellt. Gabs beim großen Fluss sogar günstiger. Auf QD verzichte ich vorerst. Ich habe mir nur noch eine Riemenöse (Bauweise wie die originale am Gewehr) für Picatinny bestellt, damit ich den Sling hinter dem vertikalen Griff montieren kann.
Danke nochmal, die Vorfreude ist schon groß!
Kaufberatung HA: kein best. System -> AK-Talk
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.22 / 9mm / .38 Spec / .357 Mag / .45 LC / .454 Cas / .460 S&W / .223 / .308
Re: Kaufberatung HA: kein best. System -> AK-Talk
Numquam retro
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Re: Kaufberatung HA: kein best. System -> AK-Talk
Ich habs eh auf S56 ergänzt, hier trotzdem nochmal, da Änderungen ja nicht unten neuen Beiträgen aufscheinen. Bevor sich also jemand den MOE- Stock kauft:
5 Monate Wahnsinn zusammengefasst:
Die Originalteile bei der WBP Wood sind amS schon so ergonomisch wie möglich, greifen sich gut an und sind auch der Balance dienlich. Schön sind sie amS ebenfalls. K&K ist verlässlich und konstant, RD's und besonders die Montagen können Probleme machen, manchmal wird Zero trotz vorheriger Demontage gehalten und manchmal nicht ganz (Wobei ich mein Korn gestern auch zum ersten mal nachjustieren musste, aber iVz einem RD nur unwesentlich). Eine Lampe bekommt man auch auf eine rustikale AK ohne irgendeine Rail. Es gibt auch Fiberkorne, sollte jemand mit dem originalen Korn nicht zurechtkommen (Review folgt, wenn ich es erhalten und getestet habe. Kann dauern). Meine Meinung: Der Zubehörmarkt für AK-Teile ist zwar groß, dient aber zu 95% bloß der "Verschönerung". Wirklichen Nutzen hat so gut wie nix davon, wenn man nicht etwas ganz Konkretes braucht, das anders wirklich nicht geht (so wie das RD für mich und das sieht auf Holz amS einfach nur schrecklich aus). Die einzig wirklichen Force-Multiplier sind das RedDot/Prisma und das Lamperl. Ersteres ist eine halbgare und unsichere G'schicht beim Russenprügel, resp das "gute, originale" Zeug saugt Batterien leer wie nix, wiegt quasi fast so viel wie das Gewehr und färbt den Hintergrund, bietet vl sogar nur einen Dot von 1 MOA, etc. Zweiteres geht immer irgendwie und zwar auch gut. Wer das tacticoole Zeug ohne Kompromisse will, sollte vielleicht wirklich besser auf die Pet Shop Boys hören: Go West. Denn bei einer AK kommt kaum ein Goodie ohne eine begleitende Watschen, Ying & Yang ist ja immerhin auch so ein östliches Ding.
An die neuen AK-Jünger: Überlegts euch gut, was ihr vorhabt und generell beim Thema AK: Den Kritikern besonders gut zuhören, Empfehlungen grundsätzlich ein bißchen misstrauisch gegenüberstehen und stets damit rechnen, dass jede positive Veränderung einen Nachteil in sich birgt, sowie, das fast jede zeitgemäße Lösung in Wahrheit irgendwie, irgendwo bloß eine Krückenlösung ist. Das Meme "Rifle is fine" hat schon seine Daseinsberechtigung, wenn auch bloß eine relative.
Das sind die Gedanken zum Thema AK eines halbherzigen Perfektionisten, für den 300 ACC zu teuer ist, 223 zu fad, Mündungsbremsen auf statischen Ständen gemein(gefährlich), eine Zielhilfe obligatorisch, die Gesamtoptik eine wichtige Rolle spielt und der nicht Geld für eine Premium- AR15 in seine AK buttern will. Tja, Schicksalsschläge halt ^^
- Magpul MOE Stock:
Drei Vorteile ggü dem Holzschaft:
1. Der Stauraum ist größer und ohne Fingerzwick zu erreichen,
2. Gewichtsreduktion,
3. Rutschfestigkeit durch die Gummierung hinten.
Zwei Nachteile ggü dem Holzschaft:
1. Die Schulterauflage ist beim MOE gerade. Beim Holzschaft dezent konkav, weshalb der Rückstoss gleichmäßiger über eine relativ passgenaue und größere Fläche in die Schulter verteilt wird. Der Rückstoss mit dem MOE wirkt hingegen grossteils auf einen kleinen Punkt und das tut schneller weh, resp gibt es schneller blaue Flecken und ist allgemein etwas "wackeliger", da der Schaft eben nicht "wie angegossen" sitzt.
2. Der MOE ist kantiger, somit unangenehmer an der Wange und auch da wird der Rückstoss nicht so schön verteilt, wie mit einer abgerundeten Fläche. Jeder Schuss mit Kimme & Korn und somit ganz niedriger Wangenauflage is quasi a Schlägerei und ich hab regelmäßig kontrolliert, ob die Backenzähne eh nicht wackeln. Woody schoss sich da gefühlt nicht viel anders als eine Flinte.
Conclusio: Ohne Mündungsbremse und/oder ohne Entlastung der Wange (zB durch ein mittels Seitenmontage erhöhtes ZF/RD) also nur bedingt zu empfehlen, sofern man sich nicht zu Hartgesottenen zählt und es auch wirklich ist. Die Slant Brake mag sich zwar der Bezeichnung bedienen und diesbezüglich Sicherheit vermitteln, ist in der Realität aber nur ein Kompensator und keine Bremse, ergo nahezu nutzlos hinsichtlich dieser Thematik. ("Nahezu" deshalb, weil durch die Stoßrichtung nach links unten schon etwas Druck von der Wange genommen wird, aber eben nur wenig iVz Mündungsbremse)
5 Monate Wahnsinn zusammengefasst:
Die Originalteile bei der WBP Wood sind amS schon so ergonomisch wie möglich, greifen sich gut an und sind auch der Balance dienlich. Schön sind sie amS ebenfalls. K&K ist verlässlich und konstant, RD's und besonders die Montagen können Probleme machen, manchmal wird Zero trotz vorheriger Demontage gehalten und manchmal nicht ganz (Wobei ich mein Korn gestern auch zum ersten mal nachjustieren musste, aber iVz einem RD nur unwesentlich). Eine Lampe bekommt man auch auf eine rustikale AK ohne irgendeine Rail. Es gibt auch Fiberkorne, sollte jemand mit dem originalen Korn nicht zurechtkommen (Review folgt, wenn ich es erhalten und getestet habe. Kann dauern). Meine Meinung: Der Zubehörmarkt für AK-Teile ist zwar groß, dient aber zu 95% bloß der "Verschönerung". Wirklichen Nutzen hat so gut wie nix davon, wenn man nicht etwas ganz Konkretes braucht, das anders wirklich nicht geht (so wie das RD für mich und das sieht auf Holz amS einfach nur schrecklich aus). Die einzig wirklichen Force-Multiplier sind das RedDot/Prisma und das Lamperl. Ersteres ist eine halbgare und unsichere G'schicht beim Russenprügel, resp das "gute, originale" Zeug saugt Batterien leer wie nix, wiegt quasi fast so viel wie das Gewehr und färbt den Hintergrund, bietet vl sogar nur einen Dot von 1 MOA, etc. Zweiteres geht immer irgendwie und zwar auch gut. Wer das tacticoole Zeug ohne Kompromisse will, sollte vielleicht wirklich besser auf die Pet Shop Boys hören: Go West. Denn bei einer AK kommt kaum ein Goodie ohne eine begleitende Watschen, Ying & Yang ist ja immerhin auch so ein östliches Ding.
An die neuen AK-Jünger: Überlegts euch gut, was ihr vorhabt und generell beim Thema AK: Den Kritikern besonders gut zuhören, Empfehlungen grundsätzlich ein bißchen misstrauisch gegenüberstehen und stets damit rechnen, dass jede positive Veränderung einen Nachteil in sich birgt, sowie, das fast jede zeitgemäße Lösung in Wahrheit irgendwie, irgendwo bloß eine Krückenlösung ist. Das Meme "Rifle is fine" hat schon seine Daseinsberechtigung, wenn auch bloß eine relative.
Das sind die Gedanken zum Thema AK eines halbherzigen Perfektionisten, für den 300 ACC zu teuer ist, 223 zu fad, Mündungsbremsen auf statischen Ständen gemein(gefährlich), eine Zielhilfe obligatorisch, die Gesamtoptik eine wichtige Rolle spielt und der nicht Geld für eine Premium- AR15 in seine AK buttern will. Tja, Schicksalsschläge halt ^^
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Re: Kaufberatung HA: kein best. System -> AK-Talk
Gut zusammengefasst!
Nachdem du nun die ganzen Vor und Nachteile deiner AK kennst, würdest sie wieder kaufen?
Ich weiß ist eine subjektive Entscheidung, aber die ganzen Pro und Cons…
Wennst die Kohle jetzt vor dir am Tisch liegen hättest und da liegt eine AK, AR15, … was würdest nehmen?
Nicht nur auf deine gewünschte Optik der Waffe bezogen, sondern auch wofür du sie verwenden möchtest.
Nachdem du nun die ganzen Vor und Nachteile deiner AK kennst, würdest sie wieder kaufen?
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Re: Kaufberatung HA: kein best. System -> AK-Talk
Schwierig.Mr.Propper hat geschrieben: ↑10. Juli 2021, 09:09 Nachdem du nun die ganzen Vor und Nachteile deiner AK kennst, würdest sie wieder kaufen?
...
Wennst die Kohle jetzt vor dir am Tisch liegen hättest und da liegt eine AK, AR15, … was würdest nehmen?
Wenn du mir das Geld nur für die Anschaffung hinlegst, dann AK mit Zenitco Dustcover und Handguard. Oder gleich Galil ACE.
Wenn du mir das Geld auch für die weiteren Kosten hinlegst, dann AR (wegen WL in 300 ACC und WS 6,5 Grendel).
Wenns ich nur Geld für AK oder AR in Stockkonfiguration bekomme, dann wieder WBP Jack Tactical oder Arsenal (wenn möglich SAM7, ansonsten die vom Tobi). Darum aber ich mich auch aus heutiger Sicht richtig entschieden und wenn die Zombies kommen, kämpfe ich eher aus der Sandkiste heraus als im Schlamm wälzend.
Zu mir passt die AK besser bis zu jenem Punkt, an dem ich große, objektive Vorteile durch ein AR bekomme: Gesamtlänge, Gewicht, Balance, das Kaliber muss unter Berücksichtigung der jeweiligen Lauflänge mindestens "gleichwertig" sein und alles bestehend aus ausschließlich hochwertigen Teilen.
Zuletzt geändert von cas81 am 10. Juli 2021, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kaufberatung HA: kein best. System -> AK-Talk
Die SAM7 ist soweit ich weiß gleich wie die SAR-M1, nur dass einige Teile dafür in den USA produziert werden. Die gefrästen Gehäuse kommen aus Bulgarien.
Hab mich mit Barnaul und S&B eingedeckt und werde nächste Woche wieder damit schießen gehen.
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Re: Kaufberatung HA: kein best. System -> AK-Talk
Die SAM7 hat den spring loaded firing pin. Darum.
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Re: Kaufberatung HA: kein best. System -> AK-Talk
Ich war gestern. Heute tut mir die Pappn weh und die Schulter, auf der ich rote und blaue Abdrücke wie von einem Toaster habe (Riffelung von der Schulterauflage). Von ca 10 Schuss über K&K! Wie gesagt, mit RD aber null Problemo.
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Re: Kaufberatung HA: kein best. System -> AK-Talk
Ich fürchte du bist was den Rückstoss und dessen Folgen betrifft vielleicht etwas sehr sensibel. Diese Aussage ist jetzt keineswegs gemein oder sarkastisch gemeint. Aber es ist so, dass das Empfinden subjektiv ist und du diesbezüglich deutlich feinfühliger zu sein scheinst als z. B. meine Kumpels oder ich die wir ebenfalls Projektile aus dem AK in Richtung Kugelfang befördern.cas81 hat geschrieben: ↑10. Juli 2021, 07:57 Ich habs eh auf S56 ergänzt, hier trotzdem nochmal, da Änderungen ja nicht unten neuen Beiträgen aufscheinen. Bevor sich also jemand den MOE- Stock kauft:
- Magpul MOE Stock:
Drei Vorteile ggü dem Holzschaft:
1. Der Stauraum ist größer und ohne Fingerzwick zu erreichen,
2. Gewichtsreduktion,
3. Rutschfestigkeit durch die Gummierung hinten.
Zwei Nachteile ggü dem Holzschaft:
1. Die Schulterauflage ist beim MOE gerade. Beim Holzschaft dezent konkav, weshalb der Rückstoss gleichmäßiger über eine relativ passgenaue und größere Fläche in die Schulter verteilt wird. Der Rückstoss mit dem MOE wirkt hingegen grossteils auf einen kleinen Punkt und das tut schneller weh, resp gibt es schneller blaue Flecken und ist allgemein etwas "wackeliger", da der Schaft eben nicht "wie angegossen" sitzt.
2. Der MOE ist kantiger, somit unangenehmer an der Wange und auch da wird der Rückstoss nicht so schön verteilt, wie mit einer abgerundeten Fläche. Jeder Schuss mit Kimme & Korn und somit ganz niedriger Wangenauflage is quasi a Schlägerei und ich hab regelmäßig kontrolliert, ob die Backenzähne eh nicht wackeln. Woody schoss sich da gefühlt nicht viel anders als eine Flinte.
Conclusio: Ohne Mündungsbremse und/oder ohne Entlastung der Wange (zB durch ein mittels Seitenmontage erhöhtes ZF/RD) also nur bedingt zu empfehlen, sofern man sich nicht zu Hartgesottenen zählt und es auch wirklich ist. Die Slant Brake mag sich zwar der Bezeichnung bedienen und diesbezüglich Sicherheit vermitteln, ist in der Realität aber nur ein Kompensator und keine Bremse, ergo nahezu nutzlos hinsichtlich dieser Thematik. ("Nahezu" deshalb, weil durch die Stoßrichtung nach links unten schon etwas Druck von der Wange genommen wird, aber eben nur wenig iVz Mündungsbremse)
.....
Aber wie schon oben erwähnt ist das Empfinden eine subjektive Angelegenheit und wenn der Rückstoss dir weh tut bzw. bei dir blaue Flecken erzeugt, muss Abhilfe geschaffen werden.
In den letzten Monaten durfte ich doch ein paar AK umbauen, u. a. auch zwei Mal einen "Magpul MOE Stock" verbauen. Und natürlich habe ich auch mit beiden AK's geschossen. In beiden Fällen wurde der Rückstoss von mir nicht als unangenehm empfunden.
Auch konnte ich diesbezüglich nicht wirklich einen Unterschied feststellen, obwohl unterschiedliche Kompensatoren/MFD bzw. andere Teile verbaut waren, die das Gewicht des jeweiligen AK deutlich in die eine, als auch in die andere Richtung beeinflusst haben. Aber es waren bei beiden AK's der "Puffer" und die "+15% Feder" verbaut, was mMn. bezüglich Rückstoss zusammen mit Kompensator/MFD viel bringt. Wenn diese beiden Teile verbaut sind, ergibt das nach meinem Empfinden(!) einen Rückstoss auf dem Niveau einer sehr schwach geladenen 223er. Außerdem habe ich bei beiden MOE Schäften eine andere Schaftkappe verbaut. Nicht wegen dem Rückstoss, sondern damit der Schaft länger wird. Diese Schaftkappen machen den Rückstoss u. U. auch etwas erträglicher/angenehmer.
Bezüglich der Schaftkappen gibt es mehrere Möglichkeiten:
https://www.brownells-deutschland.de/MO ... -100018084
https://www.brownells-deutschland.de/AR ... -100004167
https://www.brownells-deutschland.de/AR ... -100004168
oder falls man sehr rückstossemfindlich ist:
https://www.brownells-deutschland.de/RE ... -100018234
Zum "kantigen Schaft" möchte ich auch noch etwas erwähnen. Auch hier gilt, dass das Empfinden subjektiv ist und wenn einem der Schaft im Bereich der Wangenauflage kantig oder zu kantig vorkommt, dann könnte u. U. eine kleine Anpassung dieses Empfinden zum Positiven verändern. Die einzige Form der Anpassung die mir dazu bei diesem Schaft einfällt wäre eine sogenannte "erhöhte Schaftkappe".
Diese Erhöhungen gibt es in verschiedenen Farben, z. B. https://www.brownells-deutschland.de/AR ... -100019339 und jeweils in 1/4" Abstufungen (also 1/4", 2/4" und 3/4") und vielleicht fühlen die sich dann auch "runder" an! Wobei ich bei Kimme und Korn maximal die 1/4" Erhöhung wählen würde.
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)
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Re: Kaufberatung HA: kein best. System -> AK-Talk
Ich kenn das von der Beretta 1301. Die wiegt ca. 2,7 kg als 12/76 Schrot-HA. Da muss man recht genau in den Anschlag gehen, sonst gibt's a Watsch'n auf den Knochen oberhalb vom Kiefer, die man dann 2, 3 Tage spürt. Nützt's was, wenn du die Wange zusammenkneifst, um mehr "Polster" zu haben?