Vielleicht haben wir mittlerweile alle ein bisserl längere Finger, als früher in den Lehrbüchern!Lindenwirt hat geschrieben: ↑30. Juli 2021, 12:27 Ich schieße beim Gewehr, auch jagdlich, immer so. Da kommts mir noch schlimmer vor mit der "Verkrümmung". Aber ja, eh bei der Glock eigentlich auch. Schön es das es nicht nur mir so geht, dachte schon das liegt an meinen unnormalen langen Fingern...
Da ist was Wahres dran! Wobei es mMn. egal ist wie man schießt, so lange alles safe ist und man trifft.Dobi hat geschrieben: ↑30. Juli 2021, 12:29Vielleicht haben wir mittlerweile alle ein bisserl längere Finger, als früher in den Lehrbüchern!Lindenwirt hat geschrieben: ↑30. Juli 2021, 12:27 Ich schieße beim Gewehr, auch jagdlich, immer so. Da kommts mir noch schlimmer vor mit der "Verkrümmung". Aber ja, eh bei der Glock eigentlich auch. Schön es das es nicht nur mir so geht, dachte schon das liegt an meinen unnormalen langen Fingern...
Die letzten Generationen sind ja auch fast alle im Schnitt ein bisserl Größer, als die davor …
Heute habe ich die P-10 F eingeweiht. Technisch gibt es bei beiden Pistolen bis auf den Magazinhalter keine Unterschiede. Was auffällt, ist die etwas schlechtere Abstimmung der Bedienelemente gegenüber einer Glock. Bei der C geht der beidseitig bedienbare Magazinhalter recht schwergängig und der Verschlussfang ebenfalls. Bei der F geht der einseitig bedienbare, aber umsteckbare Magazinhalter sehr leicht, dafür der Verschlussfang noch schwerer als bei der C.
Das legt sich aber bald von selbst, als ich meine gekauft habe musste ich auch fast mit beiden Daumen den Verschlussfanghebel runterdrücken.Tobi1987 hat geschrieben: ↑31. Juli 2021, 00:20Heute habe ich die P-10 F eingeweiht. Technisch gibt es bei beiden Pistolen bis auf den Magazinhalter keine Unterschiede. Was auffällt, ist die etwas schlechtere Abstimmung der Bedienelemente gegenüber einer Glock. Bei der C geht der beidseitig bedienbare Magazinhalter recht schwergängig und der Verschlussfang ebenfalls. Bei der F geht der einseitig bedienbare, aber umsteckbare Magazinhalter sehr leicht, dafür der Verschlussfang noch schwerer als bei der C.
Abzüge sind bei beiden identisch, bei der C aber natürlich schon besser eingelaufen. Knackiger und einen viel kürzeren Reset als bei der Glock. Das längere Griffstück macht sich bezahlt, dadurch dass auch der kleine Finger der Unterstützungshand aufliegt und man hat das Gefühl eines stabileren Griffs. Durch den langen Griff ist keine plumpe Magazinverlängerung notwendig, um eine Kapazität von 19 Schuss zu erreichen, dafür wirkt er etwas unproportional.
Mit der Werksvisierung ergibt sich ein leichter Hochschuss von ca. 5 cm auf 15 bis 20m, das werde ich mir am Präzistand nochmal genauer ansehen. Dubletten lassen sich sehr präzise schießen, da der Griffwinkel für mich intuitiv genau passt (minimal steiler als bei Glock). Ich mag speziell das aggressive Checkering, der Griff pickt förmlich in der Hand, ohne weh zu tun.
Apropos, wenn man das Magazin mit Schwung reinsteckt, kann es ca. 1 mm über die Raste rutschen, bis es unten am Magazinschacht ansteht. Es löst sich dann zwar sofort wieder, aber es überspringt die eingerastete Position erstmal. Ist das bei deiner auch so?Mushr00m hat geschrieben: ↑31. Juli 2021, 09:34Das legt sich aber bald von selbst, als ich meine gekauft habe musste ich auch fast mit beiden Daumen den Verschlussfanghebel runterdrücken.Tobi1987 hat geschrieben: ↑31. Juli 2021, 00:20Heute habe ich die P-10 F eingeweiht. Technisch gibt es bei beiden Pistolen bis auf den Magazinhalter keine Unterschiede. Was auffällt, ist die etwas schlechtere Abstimmung der Bedienelemente gegenüber einer Glock. Bei der C geht der beidseitig bedienbare Magazinhalter recht schwergängig und der Verschlussfang ebenfalls. Bei der F geht der einseitig bedienbare, aber umsteckbare Magazinhalter sehr leicht, dafür der Verschlussfang noch schwerer als bei der C.
Abzüge sind bei beiden identisch, bei der C aber natürlich schon besser eingelaufen. Knackiger und einen viel kürzeren Reset als bei der Glock. Das längere Griffstück macht sich bezahlt, dadurch dass auch der kleine Finger der Unterstützungshand aufliegt und man hat das Gefühl eines stabileren Griffs. Durch den langen Griff ist keine plumpe Magazinverlängerung notwendig, um eine Kapazität von 19 Schuss zu erreichen, dafür wirkt er etwas unproportional.
Mit der Werksvisierung ergibt sich ein leichter Hochschuss von ca. 5 cm auf 15 bis 20m, das werde ich mir am Präzistand nochmal genauer ansehen. Dubletten lassen sich sehr präzise schießen, da der Griffwinkel für mich intuitiv genau passt (minimal steiler als bei Glock). Ich mag speziell das aggressive Checkering, der Griff pickt förmlich in der Hand, ohne weh zu tun.
Jetzt ist meine P10F knapp 1000 Schuss alt und geht mittlerweile ganz normal ohne mehr Kraftaufwand runter zu drücken.
Was auch ganz cool ist (bei meiner P10F zumindest) ist dass wenn du das geladene Magazin mit etwas mehr Schwung rein"drückst" dann geht der Verschluss von alleine vor und ist schon feuerbereit. Hat mir mal bei einem Vereinsinternen Bewerb wo auf Zeit geschossen wurde den Sieg beschert
Viel Spass auf jeden Fall mit der F
Ja das macht meine auch. Habs aber eigentlich nie wirklich beachtet da es ja wie du sagst so schnell wieder zurück in die Rast springt und dann eh bombenfest hält.Tobi1987 hat geschrieben: ↑31. Juli 2021, 11:25Apropos, wenn man das Magazin mit Schwung reinsteckt, kann es ca. 1 mm über die Raste rutschen, bis es unten am Magazinschacht ansteht. Es löst sich dann zwar sofort wieder, aber es überspringt die eingerastete Position erstmal. Ist das bei deiner auch so?Mushr00m hat geschrieben: ↑31. Juli 2021, 09:34Das legt sich aber bald von selbst, als ich meine gekauft habe musste ich auch fast mit beiden Daumen den Verschlussfanghebel runterdrücken.Tobi1987 hat geschrieben: ↑31. Juli 2021, 00:20Heute habe ich die P-10 F eingeweiht. Technisch gibt es bei beiden Pistolen bis auf den Magazinhalter keine Unterschiede. Was auffällt, ist die etwas schlechtere Abstimmung der Bedienelemente gegenüber einer Glock. Bei der C geht der beidseitig bedienbare Magazinhalter recht schwergängig und der Verschlussfang ebenfalls. Bei der F geht der einseitig bedienbare, aber umsteckbare Magazinhalter sehr leicht, dafür der Verschlussfang noch schwerer als bei der C.
Abzüge sind bei beiden identisch, bei der C aber natürlich schon besser eingelaufen. Knackiger und einen viel kürzeren Reset als bei der Glock. Das längere Griffstück macht sich bezahlt, dadurch dass auch der kleine Finger der Unterstützungshand aufliegt und man hat das Gefühl eines stabileren Griffs. Durch den langen Griff ist keine plumpe Magazinverlängerung notwendig, um eine Kapazität von 19 Schuss zu erreichen, dafür wirkt er etwas unproportional.
Mit der Werksvisierung ergibt sich ein leichter Hochschuss von ca. 5 cm auf 15 bis 20m, das werde ich mir am Präzistand nochmal genauer ansehen. Dubletten lassen sich sehr präzise schießen, da der Griffwinkel für mich intuitiv genau passt (minimal steiler als bei Glock). Ich mag speziell das aggressive Checkering, der Griff pickt förmlich in der Hand, ohne weh zu tun.
Jetzt ist meine P10F knapp 1000 Schuss alt und geht mittlerweile ganz normal ohne mehr Kraftaufwand runter zu drücken.
Was auch ganz cool ist (bei meiner P10F zumindest) ist dass wenn du das geladene Magazin mit etwas mehr Schwung rein"drückst" dann geht der Verschluss von alleine vor und ist schon feuerbereit. Hat mir mal bei einem Vereinsinternen Bewerb wo auf Zeit geschossen wurde den Sieg beschert
Viel Spass auf jeden Fall mit der F
Herzlichen Glückwunsch zu der tollen Pistole!Tobi1987 hat geschrieben: ↑31. Juli 2021, 00:20Heute habe ich die P-10 F eingeweiht. Technisch gibt es bei beiden Pistolen bis auf den Magazinhalter keine Unterschiede. Was auffällt, ist die etwas schlechtere Abstimmung der Bedienelemente gegenüber einer Glock. Bei der C geht der beidseitig bedienbare Magazinhalter recht schwergängig und der Verschlussfang ebenfalls. Bei der F geht der einseitig bedienbare, aber umsteckbare Magazinhalter sehr leicht, dafür der Verschlussfang noch schwerer als bei der C.
Abzüge sind bei beiden identisch, bei der C aber natürlich schon besser eingelaufen. Knackiger und einen viel kürzeren Reset als bei der Glock. Das längere Griffstück macht sich bezahlt, dadurch dass auch der kleine Finger der Unterstützungshand aufliegt und man hat das Gefühl eines stabileren Griffs. Durch den langen Griff ist keine plumpe Magazinverlängerung notwendig, um eine Kapazität von 19 Schuss zu erreichen, dafür wirkt er etwas unproportional.
Mit der Werksvisierung ergibt sich ein leichter Hochschuss von ca. 5 cm auf 15 bis 20m, das werde ich mir am Präzistand nochmal genauer ansehen. Dubletten lassen sich sehr präzise schießen, da der Griffwinkel für mich intuitiv genau passt (minimal steiler als bei Glock). Ich mag speziell das aggressive Checkering, der Griff pickt förmlich in der Hand, ohne weh zu tun.
