Praktisch unnützes Zubehör im Kontext mit....

[Blackeight]

Muss ich schauen, aber da gabs einige Berichte über Erfahrungen mit Langzeitanwendungen im Einsatz der US Army.

[milu]

Anbinden mittels TQ ist watschn einfach. Überhalb vom Glenk und soweit oben wie möglich. Durch das breite Band sind Weichteilverletzungen höchst unwahrscheinlich und ein angelegtes TQ über 36h+ wurde auch schon erfolgreich gelöst ohne jegliche Folgeschäden oder dergleichen.

36 stunden sind blödsinn.
wie so vieles was "im netz recherchiert" wird.

leute, wenn jemand stark blutet, ruft die rettung und drückts einfach mit einer mullkompresse, verband oder so was drauf.

und machts an kurs, bevor ihr ihn braucht.
keinen tacticoolen, sondern einen, der euch was bringt.

[milu]

so.
btt.

mein absolut nutzlosestes ding bei einem bewerb in der wertung:
das spektiv

weil es verleitet, viel zu schnell nach dem schuss aus der position zu gehen.
noch schlimmer sind nur handybildschirme oder die elrktronischen spektive, da schauen die leute schon drauf, bevors den finger vom abzug haben.
bringt genau nix.

[Varminter]

Hmmm, es gibt Bewerbe, die möchte ich nicht ohne Spektiv und Spotter schiessen.

Bei der Jagd habe ich es auch immer dabei.

[milu]

ich war unprazise: bei statischen kurzwaffenbewerben

[Varminter]

@milu: wenn man Nachhalten verinnerlicht hat, ist das Spektiv auch hier kein Problem.

Aber wie du schreibst: die Leute lassen sich verleiten.

Eine Kopfsache.

[cas81]

Kompensatoren/Mündungsbremsen (Sammelbegriff "Comp"):

Im Kontext mit kleineren Kalibern wie bspw 9x19mm und ausreichend langem Lauf tendenziell unnötig. Kommt noch typisches Range-Ammo dazu, dann absolut unnötig. Wenn die austretenden Gase nicht mehr fest genug andrücken, dann nützt der beste Comp praktisch nix mehr. Schlimmstenfalls wirds bloß ungesünder für die Leute in der Nähe, dh die Nebenwirkung überwiegt.

Im Kontext mit Magnum der Fehler, dass die schwächste verfügbare Munition gekauft wird oder die Wiederlader ihre Munition auf das Minimum runterladen, dann wirkt der Comp uU nicht mehr gescheit und letztendlich schießt sichs härter als mit stärkeren Ladungen.

Im Kontext mit 22lr aus einer Langwaffe zeigt ein Comp, dass der Anwender nichts verstanden hat oder bloß aufs Äußere setzt, während der Produzent genau das ausnutzt. Da könnte man evtl mit einem Barrel Tuner spielen, aber gecomped wird da nix.

[Kemira]

so.
btt.

mein absolut nutzlosestes ding bei einem bewerb in der wertung:
das spektiv

weil es verleitet, viel zu schnell nach dem schuss aus der position zu gehen.
noch schlimmer sind nur handybildschirme oder die elrktronischen spektive, da schauen die leute schon drauf, bevors den finger vom abzug haben.
bringt genau nix.

This. Beim Training oder beim Ladungen Testen hab ich das Elektrospektiv noch öfters dabei, aber bei Meisterschaften setze ich wieder vermehrt auf meinen guten alten Hensoldt-Feldstecher, der hinten am Stuhl auf mich wartet. Aus genau den von Dir genannten Gründen.

[evilcannibal79]

Bin da auch eher puristisch unterwegs.
Hab verschiedene Range-Belts für verschiedene Anwendungen.
Langwaffe
2x Mag Pouch hinten
1x Pistolenholster (je nach Bedarf, kann schnell an und abmontiert werden)
1x Mag Pouch für Ersatzmagazin
1x Dump Bag (wird je nach Gürtel gewechselt
1x Kydex Holster für Kestrel

Kurzwaffe
1x Kydex Holster
3x Mag Pouch
1x Mehrzweck Tasche für Kleinscheiss

Plate Carrier
2 verschiedene Chestrigs, 1x Lang und 1x Kurzwaffe zum schnellwechseln
kleiner Rucksack mit Trinkblase hinten

Ein Erste Hilfe Set hab ich am Rangebag, da sind auch TQ´s drinnen (weils halt dabei waren).
Das Ding nehme ich aber auch ansonsten zum Wandern, Urlaub,......mit.

Auf meiner kurzen AR gibts ein Aimpoint, Sling und ein Licht.
Thats it.
Ist aber eher für HD gedacht, sollte der unwarscheinliche Fall mal eintreten.

Anonsten bin ich eher puristisch unterwegs.
Was braucht man den ganzen Krempel auf den Waffen?
Bin ja nicht bei irgendeinem Kommando...

Ausser mein PRS Gewehr, da schauts etwas anders aus aber da macht das alles auch Sinn.