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Re: Möglichst sinnvolle FFW für Ordonnanzbewerbe

Verfasst: 22. September 2022, 20:41
von gunlove
IT Guy hat geschrieben: 22. September 2022, 19:18
gunlove hat geschrieben: 22. September 2022, 13:30 ... sollte ebenso ohne größere Schwierigkeiten zu bekommen sein wie eine Walther PP.
Wundert mich, das es so lange gedauert hat, bis die PP genannt wurde.
Bekommst überall, kostet weniger als ein Nasenhaar und ist präzise. Die Muni hat jeder Waffenhändler, kannst aber auch ganz gut selber stopfen.
Ich kann dir erklären warum es so lange gedauert hat bis die PP genannt wurde ...... ich war nicht früher am Computer! ;) :rofl:
Wobei, aus welchen Gründen auch immer, eine Walter PP oder PPK wirklich selten bei einem Ordonnanzbewerb anzutreffen ist.

Bei uns im Verein gibt es aber einen "Walther-Cup" und falls es jemand interessiert, der findet am 1. Oktober wieder statt!
Details sind wie immer der Ausschreibung zu entnehmen: https://zaps.at/wp-content/uploads/2022 ... p.2022.pdf
:aut:

Re: Möglichst sinnvolle FFW für Ordonnanzbewerbe

Verfasst: 22. September 2022, 21:57
von Hane
Walter PP und PPK haben doch relativ kurze Visierlinie, oder?
Walter Modell 4 oder sowas müsste doch auch gehen?
Ich bleibe bei der Tokarev.

Re: Möglichst sinnvolle FFW für Ordonnanzbewerbe

Verfasst: 28. Oktober 2022, 15:08
von MarkM
Dank eines Kunden habe ich die nächsten Tage viel Zeit…also ein guter Zeitpunkt sich wieder mit dem Thema zu beschäftigen.Die Kimber Safequeen hat schon einen neuen Besitzer und der Platz wird mit einer entsprechenden 1911 belegt. Worauf ist zu achten um regelkonform zu bleiben…außer feststehendes Visier?

Walther habe ich in Form der PPK schon, mit der ich trotz der Größe gut zurecht komme…mit der Visierlinie und Größe bin ich garantiert nicht konkurrenzfähig. Wobei Können und inzwischen auch die Augen nur mehr Mittelfeld sind :lol: bestenfalls
Die PP wäre machbar, da ich ja schon 7,65 habe…

Für euch ist vielleicht alles klar bei der Luger 08…ich habe da einiges zu Lesen…9mm Geschosse und verschiedenste Pulver vorhanden. Es gibt auch Händler die die 08 in großen Stückzahlen lagernd haben…mal einlesen was taugt und was nicht…geschossen habe ich noch nie eine….sehr spannendes Thema

Und gleich die erste Frage…die Ari Version hat ja eine verstellbare Kimme…die ist nicht regelkonform nehme ich an? Oder trifft das nur auf Target Visierungen zu?

Edith sagt…das Projekt wird erstmal aufgeschoben, weil baugleiche Waffen mit identer Stempelung und Baujahr zwischen 800 und 2.300 kosten :roll: nix für Ahnungslose.

Re: Möglichst sinnvolle FFW für Ordonnanzbewerbe

Verfasst: 29. Oktober 2022, 18:09
von fivegunner
Salem hat geschrieben: 22. September 2022, 19:41
.45ACP, da fällt mir nur die 1911er ein, ich selbst schiesse in der Klasse B eine Norinco - konkurrenzfähig (wenn der Steuermann grad nit murkst).
Smith & Wesson M1917!

Re: Möglichst sinnvolle FFW für Ordonnanzbewerbe

Verfasst: 29. Oktober 2022, 19:04
von MarkM
Colt M1917 wäre auch eine Möglichkeit…
P08 wäre schon was, aber da braucht’s Geduld und mehr Wissen.
Der nächste Bewerb ist eh erst 2023

Springfield 1911 A1 war jetzt mal so eine Idee, oder was halt auftaucht, nur keine Chinakracher.

Oder reicht es, wenn ich meiner 70 Series ein feststehendes Visier verpasse?

Re: Möglichst sinnvolle FFW für Ordonnanzbewerbe

Verfasst: 31. Oktober 2022, 21:55
von MarkM
Erledigt

Re: Möglichst sinnvolle FFW für Ordonnanzbewerbe

Verfasst: 31. Oktober 2022, 23:12
von gunlove
MarkM hat geschrieben: 31. Oktober 2022, 21:55 Können das originale Griffschalen auf der P08 sein?

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Ich habe mir das Bild heruntergeladen und es mir vergrößert genau angesehen ......
und mMn. sind das keine originalen Griffschalen für die P-08! Eventuell sind die zeitgenössisch, aber nicht original.
Die sind Marke Eigenbau von wem auch immer.
Solche Griffschalen habe ich bisher überhaupt noch nie gesehen. Weder in original, nicht in der Literatur und nicht im Netz!

Re: Möglichst sinnvolle FFW für Ordonnanzbewerbe

Verfasst: 1. November 2022, 14:35
von Salem
fivegunner hat geschrieben: 29. Oktober 2022, 18:09
Salem hat geschrieben: 22. September 2022, 19:41
.45ACP, da fällt mir nur die 1911er ein, ich selbst schiesse in der Klasse B eine Norinco - konkurrenzfähig (wenn der Steuermann grad nit murkst).
Smith & Wesson M1917!
Jo, eh auch. Und neben der "Ballester Molina" gäbe es auch den "Webley Mk. VI", konvertiert auf .45ACP - Kollege Kemira hat sowas. Ich werde meinen W&F M1882 auch durch einen Mk. VI Webley ersetzen wenn meine Augen weiter nachlassen. Die nachgerade matchtaugliche Rechteckvisierung der Webleys ist mit das Beste was man auf diesem Sektor haben kann - in der feinen Halbrund-Kimme des W&F sehe ich das noch feinere Perlkorn fast nicht mehr: Das ist nicht mehr "Zielen", sondern "Schätzen". Aber solange ich noch halbwegs gut schätzen kann will ich den 1882er weiterhin behalten...

Wie dem auch sei: Der Varmi stellte in seinem Ausgangsposting klar daß er zu Pistolen tendieren würde, sog. "Drehpistolen" gehören da wohl nix dazu...

Re: Möglichst sinnvolle FFW für Ordonnanzbewerbe

Verfasst: 1. November 2022, 18:59
von fivegunner
Salem hat geschrieben: 1. November 2022, 14:35 Das ist nicht mehr "Zielen", sondern "Schätzen". Aber solange ich noch halbwegs gut schätzen kann will ich den 1882er weiterhin behalten...


Dann tauschh deinen 1882 gegen einen 1929. Dieser hat das Korn der Parabellumpistole, läuft im Schwalbenschwanz, lässt sich also wechseln.

Re: Möglichst sinnvolle FFW für Ordonnanzbewerbe

Verfasst: 1. November 2022, 21:14
von Salem
Abgesehen davon daß der Markt derzeit nix passendes hergibt (Der Gedanke ist mir eh auch schon gekommen): Auch die feine U-Kimme (!) und das Dachkorn des 1929 (LL 116mm) stinken gegen die große Rechteckkimme und das Balkenkorn samt 152mm Lauflänge der Briten ab. Kann ich näxtes Jahr mit einer neuen Brille den 1882 wieder artgerecht bedienen bleibt er - da enorm präzise, wenn sichtmäßig nix mehr geht kommt der Brite.