Ideales Kurzwaffenkaliber für Fallen und Baujagd

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Varminter
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Re: Ideales Kurzwaffenkaliber für Fallen und Baujagd

Beitrag von Varminter »

jaga333 hat geschrieben: 22. September 2020, 12:28 Nein - ich liebe meine P220 in Kal 10mm.
Eine 44 Magnum besitze ich nicht - obwohl so eine 4 Zoll auch interessant wäre.
Aber nachdem ich besser mit einer Pistole schieße als mit meinen Revolvern werde ich
mir sollte ich noch plätze bekommen eine Desert Eagle im Kal 50 zulegen.

jaga333
Das ist die richtige Einstellung. Sie muss DIR taugen. :p1:

ich schiesse auch besser mit Pistolen, als mit Revolvern und vertraue den Pistolen durchaus.
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Re: Ideales Kurzwaffenkaliber für Fallen und Baujagd

Beitrag von DocRuger »

Varminter hat geschrieben: 22. September 2020, 12:33
ich schiesse auch besser mit Pistolen, als mit Revolvern und vertraue den Pistolen durchaus.
Ums Vertrauen geht's da nicht (zumindest bei mir) sondern um das Kabooooom! :mrgreen:
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jaga333
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Re: Ideales Kurzwaffenkaliber für Fallen und Baujagd

Beitrag von jaga333 »

Doch ich muss meiner Kurzwaffe vertrauen können- bei einem angreifenden Keiler der
angeschweißt dich annehmen möchte .
Mir ist es sehr wichtig das die Pistole funktioniert .
Habe in den letzten 25 Jahren genug gesehen- wo Hunde von Schwarzkitteln furchtbare Verletzungen davon getragen haben.
Und Jäger mit ungeeignete Kaliber oder Waffen flüchten mussten.
lg jaga333
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Re: Ideales Kurzwaffenkaliber für Fallen und Baujagd

Beitrag von DocRuger »

jaga333 hat geschrieben: 22. September 2020, 14:01 Doch ich muss meiner Kurzwaffe vertrauen können- bei einem angreifenden Keiler der
angeschweißt dich annehmen möchte .
Das war eher darauf gemünzt das selbst Behördenvertreter sagen, das die heutigen Pistolen zuverlässiger sind als Revolver.

Ob es Wirklich so ist, kann ich nicht sagen.

Lg
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jaga333
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Re: Ideales Kurzwaffenkaliber für Fallen und Baujagd

Beitrag von jaga333 »

Ich glaube ein Revolver ist sicher zuverlässiger- als eine Pistole .
Überhaupt wenn es um eine Ladehemmung geht .
Bei einem Revolver drehe ich die Trommel weiter - bei der Pistole dauert es viel länger um sie wieder einsatzbereit zu machen.
Nur ich treffe mit Revolver nicht so gut wie mit einer Pistole- das ist leider so .

lg.
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Re: Ideales Kurzwaffenkaliber für Fallen und Baujagd

Beitrag von DocRuger »

jaga333 hat geschrieben: 22. September 2020, 16:28 Ich glaube ein Revolver ist sicher zuverlässiger- als eine Pistole .
Persönlich Teile ich diese Meinung auch aber ich will jetzt keine Grundsatzdiskusion los treten.

Lg
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Re: Ideales Kurzwaffenkaliber für Fallen und Baujagd

Beitrag von jaga333 »

Ich auch nicht - jeder soll sein erspartes für die Waffe ausgeben .
Die er gerne möchte und mit der er am meisten Spaß hat.
Ich besitze sowohl als auch .

Vielleicht sollte ich öfters zum Revolver greifen -dann würde ich auch besser treffen.
lg jaga333
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Re: Ideales Kurzwaffenkaliber für Fallen und Baujagd

Beitrag von Varminter »

jaga333 hat geschrieben: 22. September 2020, 17:10 Ich auch nicht - jeder soll sein erspartes für die Waffe ausgeben .
Die er gerne möchte und mit der er am meisten Spaß hat.
Ich besitze sowohl als auch .

Vielleicht sollte ich öfters zum Revolver greifen -dann würde ich auch besser treffen.
lg jaga333
Das ist der springende Punkt: du musst die Waffe unter Stress im Griff haben.

Ich bin Pistolen gewohnt und hier die Glocks, da muss ich nix nachdenken, wie die schiesst und auch allfällige Störungen kann ich da ohne Nachdenken schnell beheben.

Würde ich Revolver als "Hauptfach" schiessen, sähe es anders aus.
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Re: Ideales Kurzwaffenkaliber für Fallen und Baujagd

Beitrag von DocRuger »

jaga333 hat geschrieben: 22. September 2020, 17:10
Vielleicht sollte ich öfters zum Revolver greifen -dann würde ich auch besser treffen.
lg jaga333
Was ich dir aber ans Herz legen möchte ist :reloading: falls der 44er weiter in deinem Kopf herum geistert.

Ich habe beide Super Redhawks und zwar den 7,5 zöller in 44.mag und den Alaskan in 454.

Es gibt da eine ganz tolle über 100 Jahre alte Erfindung und zwar die 44.Special

Das ist eine sanfte Scheibenpatrone mit 1000bar Gasdruck,sprich noch sanfter wie die 38 er.

Man nehme die Los Geschosse .429 rnfp,Lp Primer und dazu ein beliebiges Pulver(ich verwende halt vv) und investiere 30€ für Hülsen.

Da kein massiver crimp nötig ist und der Gas Druck minimal ist,halten die Hülsen eh fast ewig und du kannst einen 44er Revolver mit 190€/1000 Schuss betreiben.

Wennst Lust und Laune hast machst halt ein paar harte Magnum Ladungen.
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Re: Ideales Kurzwaffenkaliber für Fallen und Baujagd

Beitrag von jaga333 »

Danke Alaskan 454 -hatte schon mal von der 44 Special gelesen.
Aber nachdem ich sicher nicht so schnell eine Erweiterung bekommen werde .
Und ich weit mehr als 10 Plätze habe und mich nicht von meinen Schätzchen trennen werde.
Wird's wohl nichts mit der 44 er.
Aber zum Laden möchte ich demnächst anfangen.
Das interessiert mich brennend.
Freue mich schon auf den Online Wiederladekurs hier im Forum.
lg.
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