Revierfahrzeuge, etc.

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Nuss_95
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Re: Revierfahrzeuge, etc.

Beitrag von Nuss_95 »

Mr.Propper hat geschrieben: 16. Oktober 2020, 10:10 Kollege von mir hat als Revierfahrzeug einen gebrauchten Suzuki Jimny. Er hat die hinteren Sitze ausgebaut und eine Aluwanne eingebaut, die kann er mit dem Schlauch abspritzen.
Bin schon paar mal mitgefahren, muss sagen der kleine packt fast jede Steigung und durch die schmale Bauweise kommst so gut wie überall durch. Er hat ein Wechselkennzeichen.
Bzgl. Verschmutzung im Innenraum, ja schaut aus wie Sau, aber ich denke der Wagen wurde genau für sowas gebaut. Er reinigt ihn nur wenn man schon beim einsteigen schmutzig wird.
Ich hab bei mir auch einen alten Jimny rumstehen. Umgebaut auf Pickup :D zur Zeit nicht fahrtauglich, dürfte aber nur eine Kleinigkeit sein. Werde ich mal als Projekt angehen wenn ich Zeit hab.
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Re: Revierfahrzeuge, etc.

Beitrag von wsm_bertl »

MauserM03 hat geschrieben: 15. Oktober 2020, 10:18 :p1: gefällt mir!

Welche Kosten fallen bei der Folierung an?

Boonz - Was hat zu bedenken ist, dass ein Revierfz bei entsprechender Nutzung stark verschmutzt (innen und aussen) vor allem mit Hund....

Aus meiner Sicht ist es daher Vorteilhaft wenn man ein eigenes Revierfahrzeug haben kann.

Aktuell habe ich dazu einen älteren L200 der nicht angemeldet ist im Revier stehen. Hab als normalen PKW einen Firmenwagen daher ist Wechselkennzeichen keine Option. Mit letzterm muss ich auch an ein zwei Stellen fahren wo ich nur über öffentliche Straßen zufahren kann. Wenn dann ev stärkeres Wild erlegt wird dann hol ich mir den PKW Anhänger vom Hof. Heckträger verwende ich nicht, hilft aber sicher den Kofferaum sauberer zu halten.

Hatte auch schon einen Pajero, war bequeme Lösung - man muss nicht umladen und hat immer alles dabei, aber wie schon oben beschrieben war sehr Reinigungsintensiv. Vor allem wenn es trocken ist kriecht der Staub überall rein.... der Hund schafft den Rest.
Kosten Folie ca. 1300€
Heckträger verwende ich auch und zwar diesen hier:
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Re: Revierfahrzeuge, etc.

Beitrag von gipflzipfla »

Servus
Lindenwirt hat geschrieben: 16. Oktober 2020, 10:25 Der alte Jimny ist für Fahrer mit 1,90 unfahrbar. Lenkrad zwischen den Knien, keine Verstellmöglichkeiten.
Da muss ich ganz klar widersprechen.... bin 1,93 und habe haxnmäßig das Problem, dass ich keine Hose in passender Länge finde.
Also mit Sicherheit maximal prädestiniert, um einen Jimny zu fahren :whistle:

Ich fahre meinen Jimny Diesel, Bj 2009, seit 10 Jahren, mittlerweile 186000Km.
Davon jahrelang und regelmäßig ins Jagdrevier, eine Strecke ~450Km am Stück, und darüber hinaus den Restmonat zu Hause.

Sooo..... das Zauberwort lautet hier einfach: Sitzschienenverlängerung!
Man glaubt gar nicht, was rund vier(4) cm ausmachen können. Mehr ist es nicht... aber die Welt passt auf einmal :-pp
Die Sitzflächze ist und bleibt allerdings für lange Oberschenkel immer noch zu kurz!
Die weiteste Strecke am Stück waren 980Km / Strecke, in einem Zug.
Einzig das Platzproblem, für volle Zuladung, ist ärgerlich. Da muss man also stapeln können. Zwangsläufig wird man dahingehend irgendwann zum einfallsreichen Logistiker!
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.... :idea:

Lindenwirt hat geschrieben: 16. Oktober 2020, 10:25 Hab den neuen probiert als Zweitfahrzeug, da geht es mit dem Platz, aber das Ding ist auf der Straße halt auch unfahrbar. Mit 100kmh in eine langgezogene Kurve und man bekommt Schweißperlen aufgrund der seltsamen Straßenlage. Leiterrahmen halt.
Auch dahingehend: Einspruch!
Der serienmäßig verbaute Lenkungsdämpfer sowie die völlig neue Achsgeometrie verhelfen dem "New Jimny" zu weitaus besserem Fahrverhalten, als ich es von meinem Go-Kart-Jimny-old kenne. Man fühlt sich im Neuen maximal untermotorisiert, wenn man seinen alten Diesel als Alltagsfahrzeug genbau kennt!
Ich habe den Neuen schon vor über einem Jahr, gleich nach Erscheinen beim Händler, für einige Tage zur Probe gefahren. Motormäßig leider die völlige Krücke. Von angesagten 102PS habe ich mir persönlich wesentlich mehr erwartet.
Allerdings sagen die PS ja nichts aus, denn die liegen bei Höchstdrehzahl an. Entscheidend ist das Drehmoment, was sich bei sozialverträglichen Drehzahlen entwickelt :whistle:

Wenn man vom zerklüfteten Amaturenbrett mehr als einmal absieht, hier sammelt sich beim Revierfahrzeug bestimmt jede Menge Staub, fühlt man sich im Neuen deutlich wohler!
Er bietet im Innenraum etwas mehr Platz, als der Alte. Ob man alle elektronischen Spielereinen haben muss, ok.... im Revier wohl eher nicht. Die Fahrspurassistenz z.B. wird dort zum Witz und auf der Straße hält man den Neuen auch mit Ohne ;)

Übers Design muss man nicht erst groß sprechen.... schon nach erscheinen der ersten Fotos wusste ich für mich: er könnte es werden! Der Kasten ist der Hit schlechthin :applaus:
Als Diesel hätte ich ihn jedoch selbst mit dem alten Motor sofort gekauft. Bietet ein Diesel von unten raus eben die Power, die man gerne hat!
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Re: Revierfahrzeuge, etc.

Beitrag von Gehtdas »

wsm_bertl hat geschrieben: 16. Oktober 2020, 10:43
MauserM03 hat geschrieben: 15. Oktober 2020, 10:18 :p1: gefällt mir!

Welche Kosten fallen bei der Folierung an?

Boonz - Was hat zu bedenken ist, dass ein Revierfz bei entsprechender Nutzung stark verschmutzt (innen und aussen) vor allem mit Hund....

Aus meiner Sicht ist es daher Vorteilhaft wenn man ein eigenes Revierfahrzeug haben kann.

Aktuell habe ich dazu einen älteren L200 der nicht angemeldet ist im Revier stehen. Hab als normalen PKW einen Firmenwagen daher ist Wechselkennzeichen keine Option. Mit letzterm muss ich auch an ein zwei Stellen fahren wo ich nur über öffentliche Straßen zufahren kann. Wenn dann ev stärkeres Wild erlegt wird dann hol ich mir den PKW Anhänger vom Hof. Heckträger verwende ich nicht, hilft aber sicher den Kofferaum sauberer zu halten.

Hatte auch schon einen Pajero, war bequeme Lösung - man muss nicht umladen und hat immer alles dabei, aber wie schon oben beschrieben war sehr Reinigungsintensiv. Vor allem wenn es trocken ist kriecht der Staub überall rein.... der Hund schafft den Rest.
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Hab damit schon Keiler mit 130kg Lebend heim gefahren und alleine aufgeladen.
Der war aber ein braver wenn er dir während der Fahrt nicht abgehaut ist :rofl: :chears:
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Lindenwirt
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Re: Revierfahrzeuge, etc.

Beitrag von Lindenwirt »

Naja, ok, mit Sitzschienenverlängerung schaut es sicher anders aus. Serienmäßig aber hatte ich meine Mühe in den alten Jimny reinzukommen, und wie gesagt, das Lenkrad hatte ich zwischen den Knien. Und ich bin zwar groß aber von normaler Statur.

Bezüglich Straßenlage, ich denke, dass ist reine Gewohnheit. Ich bin mit meinem Passat Alltrack dort angekommen und habe die Probefahrt gemacht. Da hat man zwangsläufig einen Vergleich und der war erschreckend. Fährt man natürlich längere Zeit nur Jimny ist das Fahrverhalten normal und passt dann auch. Für mich wars aber ein AHA Erlebnis und nicht nur für mich. Der Freundin nebenbei gings genauso.
Rein fürs Revier würde er mir zwar taugen, das Problem mit dem Transport von Rotwild hätte ich aber wieder genauso. Ist aber eh hinfällig, wird in AT ja nicht mehr verkauft. Lt. Händler kommt der Jimny aber wieder zu uns. Allerdings nur als LKW Zulassung mit nur einer Sitzreihe und verdeckten Rückscheiben. Da dürften die Grenzwerte nicht so schalgend werden die den Verkauf des Jimny in AT gestoppt haben. Wäre mir sogar egal da quasi mit Sitzen hinten kein Kofferraum existiert. Was mir noch viel mehr taugen würde wäre eine Pickup Variante, die ist angeblich auch im Gespräch.
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Re: Revierfahrzeuge, etc.

Beitrag von gipflzipfla »

Lindenwirt hat geschrieben: 16. Oktober 2020, 11:44 Naja, ok, mit Sitzschienenverlängerung schaut es sicher anders aus. Serienmäßig aber hatte ich meine Mühe in den alten Jimny reinzukommen, und wie gesagt, das Lenkrad hatte ich zwischen den Knien. Und ich bin zwar groß aber von normaler Statur.
Zugegebenermßan hätte ich bei normaler Sitzverstellung auch meine Probleme... Das Umrüsten kostet aber nicht die Welt und dann wird der Alte auch für große Leute alltagstauglich
Lindenwirt hat geschrieben: 16. Oktober 2020, 11:44 Bezüglich Straßenlage, ich denke, dass ist reine Gewohnheit. Ich bin mit meinem Passat Alltrack dort angekommen und habe die Probefahrt gemacht. Da hat man zwangsläufig einen Vergleich und der war erschreckend. Fährt man natürlich längere Zeit nur Jimny ist das Fahrverhalten normal und passt dann auch. Für mich wars aber ein AHA Erlebnis und nicht nur für mich. Der Freundin nebenbei gings genauso.
Ja natürlich... kurzer Radstand vs langer Radstand.
Länge läuft, bekanntlich :whistle:
Fährst Du jahrelang damit, kommt Dir am Berg so schnell kein Anderer mehr nach. Da gibts ofmals lange Gesichter :rofl:
Lindenwirt hat geschrieben: 16. Oktober 2020, 11:44 Rein fürs Revier würde er mir zwar taugen, das Problem mit dem Transport von Rotwild hätte ich aber wieder genauso. Ist aber eh hinfällig, wird in AT ja nicht mehr verkauft. Lt. Händler kommt der Jimny aber wieder zu uns. Allerdings nur als LKW Zulassung mit nur einer Sitzreihe und verdeckten Rückscheiben. Da dürften die Grenzwerte nicht so schalgend werden die den Verkauf des Jimny in AT gestoppt haben. Wäre mir sogar egal da quasi mit Sitzen hinten kein Kofferraum existiert. Was mir noch viel mehr taugen würde wäre eine Pickup Variante, die ist angeblich auch im Gespräch.
Platzmäßig: Horror... ein, aufgebrochen 103 Kg ÜK, füllt, bei sowieso immer standardmäßig umgeklapper Rückbanklehne, den kompletten Innenraum. Ich habe leider kein Foto davon gemacht :cry:
Aber mittlere Sauen, und etwas mehr :whistle: , bekomme ich immer gut in der 90l Mörtelwanne unter.

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Wenns also "wirklich" eine reines Revierfahrzeug sein soll, dann passt der Jimny in der überwiegendan Anzahl aller Anforderungen. Wohl muss man sich aber bewusst sein, dass der Benziner, je nach Anfordeungen, "säuft wie ein Loch"!
Winterfahrbetrieb, häufige Kurzstrecken, häufiger Anhängerbetrieb, häufig unter Allrad... fordert den Tribut, weil die Motorleistung eben nur über hohe Drehzahl abrufbar wird.
Insofern muss man sich das genau überlegen! :(
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Re: Revierfahrzeuge, etc.

Beitrag von Hane »

Es kommt halt sehr aufs Revier und den Einsatzzweck an.
Unser Revier ist ganzjährig mit normalem Pkw voll befahrbar. Bräuchte man eigentlich kein Geländefahrzeug.
Ich hab einen Pickup fürs Revier, da ist das halbe Jahr ein 1000l Fass drauf und ich fahre damit die Wasserrungen befüllen. Und bei einem der vielen Wildunfälle schmeiß ich das zerfetzte Tier einfach hinten rauf und mach mir innen nix dreckig.
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Lindenwirt
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Re: Revierfahrzeuge, etc.

Beitrag von Lindenwirt »

Das stimmt natürlich, je nach Revier (Gelände, Wildarten) sind die Anforderungen unterschiedlich.
Echtes Gelände fahre ich auch kaum aber halt alles Forststraßen über 1000m. Ohne Allrad geht da nix, bin viel im Schnee und Dreck unterwegs.
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Re: Revierfahrzeuge, etc.

Beitrag von Bamburi »

Revierfahrzeug,... Das ist ja fast wie a Kaliber Diskussion.
;)
Denn auch hier kommt es sehr auf den Einsatzzweck und nicht zuletzt auf persönliche Vorlieben drauf an.

Zu "Großvaters Zeiten" hat es a Golf II getan, Wildwanne im Kofferraum, Decke für Hund auf Rückbank. Der Geruch im Auto war einzigartig, im Sommer waren die Scheiben getönt, lauter Fliegen innnen.... 8-).
Im Winter Spikes und im Revier Schneeketten. Da kam er verdammt weit. Bei Tiefschnee wurde dann der Traktor gestartet.

Zurück zur jetzt Zeit, ich habe den zweiten Allrad, zuerst an Subaru Forrester, jetzt an VW Amarok und muss sagen, ja es ginge auch ohne Allrad nur freiwillig drauf verzichten möchte ich nicht mehr. Wie Walter Röhrl schon sagte: "alles ohne Allrad ist a Kompromiss".

Mit Subaru war ich sehr zufrieden, hat forstwege sehr gut gemeistert. Im Wald setzte halt die Boden freiheit Grenzen. Amarok ist ein Firmenauto, von da her die optimale Lösung momentan da ich kein separates Jagdauto brauch. Sowas braucht auch an Stellplatz und kostet laufen Geld.
Ladefläche ist top, da hat man keinen versauten Innenraum und spart sich an Anhänger.
Gelandegängikeit auch top sogar auf schlechten Waldwegen. Nur der Allrad ist nicht sperrbar, das hat auf sumpfigen Untergrund und im Tiefschnee mal zu "Ende Gelände" geführt.
Grundsätzlich spare ich mir damit an Traktor oder a Quad.
Reisetauglichkeit ist auch super, war schon in Kroatien im Urlaub und dienstlich öfters in DE Nähe Hannover und auch Belgien. Auch in die meisten Parkhäuser komm ich rein und kann parken. Nur da gibt's natürlich besseres 5,3m Länge kann man halt nicht weg diskutieren.... Auch in der Garage.

Das nächste wird sicher auch wieder a Pickup.
L200, Amarok (Altbestand Händler) oder Ranger.

Gruß,
Juri
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Re: Revierfahrzeuge, etc.

Beitrag von Lindenwirt »

@bamburi:
Wie hast du das mit der Ladefläche gelöst?
Mit Hardtop geht irgendwie das pickup feeling verloren, ohne wird es im Alltag schwierig. Mhmmm.
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