Re: Das Gold des Informationszeitalters
Verfasst: 14. März 2021, 11:58
Bei dem ganzen „Ich habe Erfahrung“ und „früher waren die Zeiten besser“, muss man auch die Fakten sehen. (Ich beziehe mich jetzt nicht auf Einzelfälle!)
Noch nie waren die Zeiten besser als jetzt - wenn man mal die Covid Situation nicht berücksichtigt. Im Nachhinein gesehen waren die Zeiten immer schlechter. Diese Sentimentalität zur „guten alten Zeit“ ist fest mit dem Wunsch sich an das Vergangene zu Erinnern verankert. Sehr weit ausgeschweift, ... es MENGE Menschen in unseren Breiten haben einen positiven Hang zur Epoche des Mittelalters. Dieser Hang zur zu den „guten alten Zeiten“ ist normal und verstärkt sich mit zunehmenden Alter entsprechend. Hat aber nichts mit den Fakten zu tun.
Nichts ist beständiger als der Wandel. Darum tut es gut, seine Ohren auch für die jüngere Generationen zu öffnen. Hier gibt es Meinungen, Erfahrungen die wertvoll in sein eigenes Leben einfließen können, wenn man es zulässt. „Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein“, ist ein lustiger Satz. Er zeigt aber, wie sehr so manche langjährige „Erfahrungsträger“ ihre harte Grenze untermauern. Gerade bei Erfahrung, gibt es kein Schwarz und Weiß.
Auf die oben genannten Fakten möchte ich nicht näher eingehen. Es würde eine endlose Diskussion vom Stapel brechen, bei der das Bild der individuellen Situation und die von Einzelfällen, das GANZE einfach nur verzerren würde.
Wir sehen nur die jungen Unerfahrenen und meinen, „das soll die Zukunft unserer Gesellschaft sein“?! Wir schauen aber nicht auf die junge Generation, die mit Hirn und viel Engagement ihren positiven Beitrag in die Gesellschaft tragen.
Das Wort zum Sonntag![Wink ;)](./images/smilies/icon_e_wink.gif)
Noch nie waren die Zeiten besser als jetzt - wenn man mal die Covid Situation nicht berücksichtigt. Im Nachhinein gesehen waren die Zeiten immer schlechter. Diese Sentimentalität zur „guten alten Zeit“ ist fest mit dem Wunsch sich an das Vergangene zu Erinnern verankert. Sehr weit ausgeschweift, ... es MENGE Menschen in unseren Breiten haben einen positiven Hang zur Epoche des Mittelalters. Dieser Hang zur zu den „guten alten Zeiten“ ist normal und verstärkt sich mit zunehmenden Alter entsprechend. Hat aber nichts mit den Fakten zu tun.
Nichts ist beständiger als der Wandel. Darum tut es gut, seine Ohren auch für die jüngere Generationen zu öffnen. Hier gibt es Meinungen, Erfahrungen die wertvoll in sein eigenes Leben einfließen können, wenn man es zulässt. „Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein“, ist ein lustiger Satz. Er zeigt aber, wie sehr so manche langjährige „Erfahrungsträger“ ihre harte Grenze untermauern. Gerade bei Erfahrung, gibt es kein Schwarz und Weiß.
Auf die oben genannten Fakten möchte ich nicht näher eingehen. Es würde eine endlose Diskussion vom Stapel brechen, bei der das Bild der individuellen Situation und die von Einzelfällen, das GANZE einfach nur verzerren würde.
Wir sehen nur die jungen Unerfahrenen und meinen, „das soll die Zukunft unserer Gesellschaft sein“?! Wir schauen aber nicht auf die junge Generation, die mit Hirn und viel Engagement ihren positiven Beitrag in die Gesellschaft tragen.
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