![Wink ;)](./images/smilies/icon_e_wink.gif)
Wenn sicher möglich dann schieße ich auf den Kopf. Ansonsten auf den Körper vorne ins Leben wie beim Schalenwild.
In dem Fall habe ich es so gemacht, mit der .308 ist auch kaum was kaputt, das Geschoss spricht kaum an denke ich.
Die Diskussionen habe ich mit den älteren Jägern immer wieder, für manche ist die .308 schon auf Reh zu stark. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass mit der .308 (größere Kugel, weniger Geschwindigkeit) kaum Schaden am Wildbret entsteht und man so gut wie alles entwerten kann. Vorausgesetzt das Geschoss passt natürlich. Daher gibts für mich nur diese Kaliber vom Murmel aufwärts bis zum Rotwild, bisher zur vollsten Zufriedenheit.
Vor 2 Jahren habe ich einen Hasen mit der .222 vom Hochsitz aus geschossen. Auf den Kopf, als ich dort war hängte noch ein Löffel am Wildkörper, der restlich Kopf war irgendwo.
![Confused :?](./images/smilies/icon_e_confused.gif)