Blackout-Vorsorge

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matt_anders
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Re: Blackout-Vorsorge

Beitrag von matt_anders »

Kemira hat geschrieben: 21. Juli 2022, 10:53 Was spricht eigentlich explizit dagegen, eine gewisse Menge Bargeld zuhause zu haben, unabhängig davon, ob's in Situation XY von Nutzen sein kann oder nicht...?
Man hat ja auch Waffe(n), Munition, Nahrung, Brennmaterial, Wasser, Medikamente etc.p.p... die haben tlw. ein Verfallsdatum, Bargeld hat das (noch) nicht...?
also Geld hat meiner Meinung nach ein Verfallsdatum dass 24/7 eintreten kann.

Bestes Beispiel war der Versuch durch Weltweite Sanktionen den Rubel zum Crashen zu bringen. Warum macht man das wohl ?

Der Euro ist genauso nur bedrucktes Papier wie ein Toilettstreiferl mit Zahlen drauf. Den Wert den es hat, legen wir nicht fest. Und auch niht wann es diesen Wert für ein gewisses Gut hat.

Munition z.B ist Tauschgut, genauso wie Gold, Silber, Tabak, Wasser, Essen, Medizin usw. Da legst du mit deinem Gegenüber fest, was es dir „wert“ ist.

Ich habe glaub ich in einem Thread mal zu dem „Bargeldlosen“ zahlen gesagt, dass wir uns bald wieder in der Steinzeit befindne werden, wenns Papiergeld abschaffen, weil wir dann wieder im Tauschhandel angekommen sind. (Am „privaten“ Sektor)

Aber das ist wie gesagt, meine eigene Ansicht zu Bargeld für „Endzeit“-Szenarien. Also Blackout länger als 3 Tage. (Ich mein 3 Tage Blackout, ist in Wahrheit eh eine Krisensituation wenn wir von Großflächigem Ausfall sprechen, sprich Bundeslandweit)
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cas81
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Re: Blackout-Vorsorge

Beitrag von cas81 »

Kemira hat geschrieben: 21. Juli 2022, 10:53 Was spricht eigentlich explizit dagegen, eine gewisse Menge Bargeld zuhause zu haben, unabhängig davon, ob's in Situation XY von Nutzen sein kann oder nicht...?
...
Nix. Bankomaten und Bankomatkassen können ausfallen, Schalter sind nicht rund um die Uhr besetzt, etc. Nur zu viel sollts nicht sein für den Fall, dass gerade eine Pfändung im Raum steht (monatlichen Fixkosten und ein bissl was) ;) Aber fürn Blackout stellt sich die Frage, wieviel man bunkern soll und wieviel es dann im konkreten Zeitpunkt wert ist. Nimmst 500 Euro für eine Flasche Wasser? Oder nimmst lieber ein Packerl Tschik im Tausch? Hängt wohl davon ab, ob sich schon Besserung der Situation zeigt.
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Pietro_1526
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Re: Blackout-Vorsorge

Beitrag von Pietro_1526 »

matt_anders hat geschrieben: 21. Juli 2022, 09:56
Bravo hat geschrieben: 21. Juli 2022, 09:41 du gehst halt von einem Madmax Szenario bei welchem man sich scheinbar >2. Stock aufhält aus, jeder wie er glaubt...

die deutschen Grünen wissen ja: wir haben ein Gasproblem, kein Stromproblem. und diese Gewissheit lässt auch die FDP gegen den Fortbetrieb der AKWs stimmen.
absolut nicht, aber jeder der wien kennt, und das nicht unter tags wenn alles schläft, weiß dass ein 2 tage andauernder blackout mit wirklichem STILLSTAND, einfach genau das auslösen wird. gelegenheit macht diebe - sagt man ja nicht umsonst.
48 - 60 Stunden ist sicher eine Marke, aber der es wirklich ungemütlich wird in Wien aber auch in anderen Städten. Punktuell wird es auch schon davor schlimm.

Notlagen bringen leider nicht nur das Beste im Menschen zum Vorschein sondern auch das Gegenteil. Außerdem ist der Mensch auch kein besonders intelligentes Herdenvieh.

ABER:
Im Gegensatz zur Politik sitzen bei APG und den Energieversorgern sehr fähige Leute, die wissen was sie tun. Da ist man in Österreich auch wegen sonstiger Gegebenheiten nicht so schlecht aufgestellt. Anders mag es wie erwähnt aussehen, wenn die Ursache wo anders liegt wie z.B. in gezielten Angriffen auf die Infrastruktur.

Die Folgen eines blackouts von z.b. 48 Stunden wären schon massiv und lange wirksam. Dauert es länger, dann wird es katastrophal.

Lebt man selbst in einer größeren Stadt, dann sollte man auch noch einen Plan B & C haben. Fraglich in wie weit das plan- bzw. realisierbar ist und abhängig von den eigenen Gegebenheiten.
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Lindenwirt
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Re: Blackout-Vorsorge

Beitrag von Lindenwirt »

Ich glaube hier sind zu viele von Film und Fernsehen inspiriert. Die Wahrheit ist, niemand weiß wie die Menschen reagieren und wie gesittet es abläuft. Ich denke aber nicht, dass nach 2 Tagen schon der Nachbar überfallen wird (weil da irgendwer von Purge geschrieben hat), eher dass es Verteilzentren und Ausgabestellen für Lebensmittel, Wasser, Decken, etc. geben wird. Genauso wie Notunterkünfte usw. Die werden in den Städten auch notwendig sein, wenn bei den meisten gerade mal genug Lebensmittel für einen Tag vorhanden sind. Das sollte mal einiges abfangen. Aber wie gesagt, keiner weiß es weil es die Situation bei uns noch nie gab.
Am Land wird es denke ich einige Tage lang überhaupt kein Problem geben. Bei mir in einer lockeren Siedlung haben einige PV und Ersatzstromspeicher, genauso wie wir. Die anderen überlegen sich sowas anzuschaffen. In jedem Fall gibts aber die Option mit Brennholz zu heizen und die Speis ist meist gut gefüllt. Ein bekannter Förster war vor 2, oder warens 3 Jahren, ein paar Wochen eingeschneit und konnte das Haus nicht verlassen. Der ist das gewöhnt und es war kein Problem. Das ist natürlich jetzt das andere Extrem zum Städter mit leeren Kühlschrank.
Interessanterweise gab es auch bei uns in der Gemeinde Überlegungen zum Blackout. Also Wasserversorgung, Kanalisation, etc. Mit unseren Hochbehältern sollte Wasser länger kein Thema sein.
Im Endeffekt muss eh jeder für seine Lebenssituation und im Rahmen seiner Möglichkeiten vorsorgen. Das kann in der Stadt ganz anders aussehen als am Land und geht von Kleinigkeiten bis hin zu großen Investitionen. Alleine unsere PV mit Ersatzstromspeicher bewegt sich irgendwo bei €30k, damit kann ich sogar das E-Auto laden. Ich habe aber auch kleine günstige Solarpowerbanks, die reichen um Taschenlampen, Kindle, etc. zu laden. Sowas kann sich jeder zulegen. Auch Lebensmittel für zumindest 1 Woche sollten für jeden machbar sein. Oder ein Schlafsack für tiefe Temperaturen, Petroleumlampen, etwas Gas für Grill und Feuerzeuge, etc. Das koste alles nicht die Welt. Und ja, ich bleibe dabei, ein paar Hundert Euro in kleinen Scheinen schaden auch nicht. Nach 2 Tagen gibts da noch keinen sinnvollen Ersatz, der kommt erst wenn der Glaube an ein schnelles Ende des Blackouts schwindet.
Wie einer hier schon geschrieben hat, wenns wirklich länger andauert sind ohnehin ganz andere Fähigkeiten gefragt, die bekommt man aber nicht durch Internetrecherchen oder aus Büchern. Da sind dann Förster, Bauern, Handwerker im Allgemeinen, etc. gefragt. Ich habe diese Fähigkeiten nicht, also hoffe ich mal dass dieser Fall nie eintritt. Zumindest kann ich aber bei mir zu Hause jagen und das ein oder andere Stück Wild heimbringen, aufbrechen, zerwirken und zubereiten, das wars dann aber auch schon.
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matt_anders
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Re: Blackout-Vorsorge

Beitrag von matt_anders »

Ja das mit dem Purge war ich und nein ich denke ich bin eher davon inspiriert was des Nächtens hier so abgeht, denn bezüglich der Vorstellungskraft was abgehen kann:

Schau dir nur die „Massenpaniken“ bei Konzerten an. Loveparade war ein grandioses Beispiel. Deswegen hab ich auch den Black-Friday Sale ins Spiel gebracht. Das sind definitiv Indikatoren wie es abgehen kann, in großen großen Ballungsräumen, wo sehr viel unvorbereitete aufeinandertreffen. Wenn hier 2 Tage Schicht im Schacht ist und schön langsam auch die Exekutive, Feuerwehr und die Rettung zum erliegen kommen, kann man sich denke ich auch ganz nüchtern betrachtet ausmalen, was dann abgehen KANN.

Von der ländlichen Gegend ist das absolute Gegenteil zu erwarten, davon bin ich fest überzeugt. Lebe ja schließlich selbst am Land.

Graz Linz und Wien hingegen, sind da einfach anders gestrickt. Alleine wenn man sich die Polizeiberichte aus Graz und Linz zu Gemüte führt, wird man erkennen, was für Pulverfässer das sind. Wien brauchen wir da garnicht zu erwähnen, das sollte ja jedem hinlänglich bekannt sein. Und wers nicht glauben will, da gibt es genügend Beispiele, Vorfälle, und Berichte dazu. Da braucht man gar kein Fernsehen ;-)
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Re: Blackout-Vorsorge

Beitrag von Sauersigi »

BLACKOUT und seine FOLGEN Worauf sich die Bevölkerung des Pinzgaus bei einem großräumigen Strom- und Infrastrukturausfall einstellen sollte und wie eine resiliente Gesellschaft eine derartige Katastrophe überstehen kann. FALLSTUDIE Autor: Oberst Gottfried PAUSCH 28. November 2017


Googelt den Bericht und staunt worüber man sich Gedanken machen sollte...am Fallbeispiel Zell am See...
Da wird einem gruselig und vor allem wie naiv die eigenen Gedanken sind....
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Pitmaster
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Re: Blackout-Vorsorge

Beitrag von Pitmaster »

Wenn ein Blackout ist, gibt es auch keine funktionierenden Lieferketten mehr,
Kühlhäuser, Produktion, einfach alles steht für Sachen des täglichen Bedarfs.
Verladerampen, Stapler usw. alles mit Strom betrieben,
wie bekomme ich den Sprit aus dem Erdtank für die LKWs.
So gut wie keine Firma ist darauf vorbereitet,
die Registrierkasse würde da meine kleinste Sorge sein,
damit alles brav boniert wird.
Am Land sicher etwas entspannter als in der Stadt am Anfang,
lustig wirds, wenn die Hyänen aus den Ballungszentren aufs Land kommen, falls noch genug Sprit im Tank,
weil die Kinder weinen, die Frau nicht mehr relaxt ist, weil nichts mehr im Kühlschrank ist nach 48 Stunden und eine Speis ein Fremdwort ist.
Was war mit der Toilettenpapiergeschichte und den Hamsterkäufen?
Noch nicht so lange aus, da gab es auch Übergriffe und die Polizei musste ausrücken nur wegen den depaten Papierrollen.
Jetzt stell dir nur mal kurz vor wenn der Kühlschrank leer ist was da abgeht,
das Volk wird unberechenbar und es geht die Post ab.
cas81 hat geschrieben: 21. Juli 2022, 11:11 Nimmst 500 Euro für eine Flasche Wasser? Oder nimmst lieber ein Packerl Tschik im Tausch?
Einen Kettenraucher der seit 36 Stunden seine Sucht nicht befriedigen kann,
wirst mit einem Schachterl Marlboro wohl eher überzeugen als mit einem Hunderter.
Einer der gerne Alkohol konsumiert wird eine Flasche Wodka ansprechen,
dem Bäcker um die Ecke, der noch produziert im alten Holzbackofen das Bargeld.
Eine Mischung aus allem könnte nicht falsch sein,
jeder hat eine andere Lebensituation, was für Familie A ganz wichtig ist wäre für Familie B an vierter Stelle.
"Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht, Gehorsam aber Verbrechen!"
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Re: Blackout-Vorsorge

Beitrag von Tobi »

Ich habe mir diesen Heizer und ein paar Gaskartuschen besorgt, falls im Winter wirklich mal für ein paar Tage der Strom und somit die Heizung weg ist. Sehr empfehlenswertes Gerät, mit etwas Glück bei uns um unter 200€ zu bekommen.

https://www.mrheater.com/portable_buddy_heater.html

Völlig vergessen kann man hingegen das Raddy SW3 Kurbelradio. Das ging direkt nach dem Auspacken wieder retour, billig ist es ja nicht gerade. Um das Geld erwarte ich mir eine vernünftige Qualität, diese entspricht aber absolut billiger China-Ware, der Sender ist kaum einstellbar und wenn man das Radio auch nur berührt, verstellt er sich wieder.
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Pietro_1526
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Re: Blackout-Vorsorge

Beitrag von Pietro_1526 »

Betreffend Heizung hätte ich eine Anekdote beizusteuern. Wir haben eine LWWP und KWL. Blackout im Winter heißt also - es wird bald kühl bis kalt. Mit Notstrom kannst eine Wärmepumpe vergessen. Kamin ist da, also Kaminofen her. So hätte ich mir das halt gedacht.

Online findest bei den diversen Baumärkten überall nur online bestellbar bzw. im Markt vor Ort bestellbar - Lieferzeit eher nimmer heuer. Da ich vom Bauhaus Gutscheine günstig bekomme, habe ich mich vorher erkundigt, wie das mit der Bestellung vor Ort funktioniert - 10 % Anzahlung und passt. Tja - Gestern wollte ich bestellt - ein anderer Verkäufer und nix da. Du kannst dort bestellen, aber du darfst gleich alles zahlen mit sehr ungewisser Lieferzeit - vor KW48-52 brauchst nicht reden. Sowieso und überhaupt hat der Kollege des Verkäufers nur Blödsinn geredet und mir den Katalog nur in die Hand gedrückt, damit er mich los wird. Ach ja - jetzt sind sowieso alle deppat wegen Gas und so ... Öhm gut, dann kaufe ich denen halt nix ab - bin ja einer von den Vermeintlichen. Ein Lagergerät hätte versteckt gehabt- ein hässliches graues Trumm - noch dazu ohne Außenluftanschluss.

Also ab zum Lagerhaus - dort wird man gleich mal freundlich gegrüßt und siehe da - man kann was bestellen, das sogar noch im August kommen sollte / die Auswahl ist allerdings de facto kaum vorhanden, aber es passt.

Den Gang zu Hornbach oder Obi habe ich mir erspart - deren Homepages verheißen Bauhaus-Tendenz .... und ein unnötiges Versteckspiel mit den Verkäufern, wobei eh nix rauskommt spare ich mir. Homepages diverser Ofensetzer - wegen starker Nachfrage kein Interesse.
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Pietro_1526
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Re: Blackout-Vorsorge

Beitrag von Pietro_1526 »

Tobi hat geschrieben: 2. August 2022, 09:19 ...

Völlig vergessen kann man hingegen das Raddy SW3 Kurbelradio. Das ging direkt nach dem Auspacken wieder retour, billig ist es ja nicht gerade. Um das Geld erwarte ich mir eine vernünftige Qualität, diese entspricht aber absolut billiger China-Ware, der Sender ist kaum einstellbar und wenn man das Radio auch nur berührt, verstellt er sich wieder.
Hab' das da genommen - funzt:

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