Leuchtspur.eu

Lüderitz hat geschrieben: ↑1. März 2022, 15:46 Geplant ist der August, wir wollen (politisch korrekt) auf Oryx, Eland, Hartebeest, Springbock, Gnu etc. gehen...

ribster hat geschrieben: ↑1. März 2022, 17:36 ,,,,

Ich will hier wirklich keine Diskussion übers Jagen und Abschiessen in Afrika anzetteln, aber sorry, politisch korrekt ist das Abschiessen von irgendwelchen Tieren in Afrika als Urlaubsvergnügen ganz bestimmt nicht .

ribster hat geschrieben: ↑1. März 2022, 17:36
Schade dass ich das hier in den Begrüßungsthread geschrieben hab

ribster hat geschrieben: ↑1. März 2022, 17:36 , aber wo sonst ?

Lüderitz hat geschrieben: ↑1. März 2022, 17:48 @ribster: überlasse es einfach der lokalen Bevölkerung zu entscheiden, wie im jeweiligen Land das Wild bewirtschaftet wird.
Afrika benötigt kein wokes Gutmenschentum und Neokolonialismus.
Und das Beispiel Kenia (Jagdverbot seit 1976 und dabei ein Bestandsrückgang von teilweise über 90%) wirst Du wohl kaum als nachahmenswert bezeichnen, oder?

Chris70 hat geschrieben: ↑1. März 2022, 19:34 Dass die Großwildjagt ( meist Afrika ) generell in der Öffentlichkeit auf Ablehnung stößt ist dir aber schon bewusst? War nicht gerade die beste Idee gleich mit so einem emotionalen Thema zu starten.

IT Guy hat geschrieben: ↑1. März 2022, 20:30 Herzlich willkommen hier im Forum!
Auch wenn es einige nicht warhaben wollen: Vieles versteht man erst, wenn man sich intensiv und umfänglich damit beschäftigt.
Wirklich notwendig ist es für "Afrika" wohl nicht, dass ein weißer Mann aus Europa kommt um ein paar Tiere abzuschießen. Helfen tut es aber trotzdem. Denn erstens bringt die Aktion gutes Geld in die Region. Damit kann und wird übrigens viel für die Tiere und gegen Wilderei gemacht.
Zweitens wird das Fleisch ja nicht liegen gelassen sondern weiterverwertet. Irgendjemand wäre also ohnehin auf die Jagd gegangen und hätte dieses (oder ein anderes) Tier erlegt. Das bestärkt wieder das Erstens - jemand bezahlt Geld dafür, und wer anders muss es nicht tun.
Drittens ist in der Wildpflege manchmal ein Eingriff unumgänglich. Manchmal auch ein letaler. Dann muss ein Wildhüter ein Tier entnehmen, damit die anderen gut weiterleben können. Und wenn das jemand anders erledigen will und dafür auch noch Geld bezahlt - siehe erstens.

Ich selbst sehe kein Thema darin ein Tier zu erlegen wenn a) damit ein Lebensmittel erzeugt wird b) eine andere Population dadurch geschützt wird (Raubwildjagt, Krankheitseindämmung, etc).

IT Guy hat geschrieben: ↑1. März 2022, 23:24 Das hier ist aber ein Forum für Sportschützen und Jäger. Und wenn jemand ein Problem mit der Jagd hat, sollte eventuell ein anderes Forum aufsuchen. Es wird hier nämlich immer wieder Jagdthemen geben.
Und bitte nicht vergessen: Es gibt da draußen genug Leute, die auch "Sportschießen" als widerwertig und abscheulich ansehen.

gipflzipfla hat geschrieben: ↑2. März 2022, 09:26 ...der @Lüderitz

No, griaß Di, Waidmonns Heil

Freut mich, dass Du hergefunden hast!

edit: falls Du noch einmal nach Ferlach kommen solltest... die Einladung auf eine Hopfenkompottschale steht noch!

gipflzipfla hat geschrieben: ↑2. März 2022, 09:43 in einigen wenigen, gryn versifften, Köpfen vielleicht...

In Köpfen Jener, die sich moralisch über Andere erheben müssen, weil sie sonst keinen Sinn in ihrem armen Leben sehen oder finden

Hane hat geschrieben: ↑2. März 2022, 06:45 Möchte nochmals nachfragen, welche Waffe und welches Kaliber nimmst mit nach Afrika?
Ich hätte sehr viele verschiedene Kaliber zu Auswahl, aber eher kleinere und Mittelkaliber, für das von dir erwähnte Wild würde ich meine Steyr ProHunter in .376Steyr mitnehmen.

Lüderitz hat geschrieben: ↑2. März 2022, 10:10 ....
Besten Dank!

Inzwischen darf man ja wieder reisen (nicht nur nach Namibia, auch von Deutschland nach Österreich), so daß wir das schon noch mal schaffen sollten!