Mein Projekt .308 Winchester

Benutzeravatar
gipflzipfla
Beiträge: 2775
Registriert: 4. Dezember 2013, 12:38
KW-Schütze: Nein
LW-Schütze: Ja
Jäger: Ja
Wiederlader: Ja

Re: Mein Projekt .308 Winchester

Beitrag von gipflzipfla »

Sauersigi hat geschrieben: 20. Dezember 2020, 17:16 ...
Das ist blöd....ungünstig weit weg...
Hab ich schon befürchtet... ;)
Macht nix.. danke trotzdem :chears:
Muass des Bixerl holt woartn
"Wer Ironie sät, wird Sarkasmus ernten!"

"Jeder Streukreis beginnt stets mit dem ersten Schuss!" :sniper:

Waidmonns Gruaß, vom gipfl
:chears:
Benutzeravatar
gipflzipfla
Beiträge: 2775
Registriert: 4. Dezember 2013, 12:38
KW-Schütze: Nein
LW-Schütze: Ja
Jäger: Ja
Wiederlader: Ja

Re: Mein Projekt .308 Winchester

Beitrag von gipflzipfla »

Seas Leutz :D

Eines vorweg: die Jenigen, die wissen wie mans macht.. einfach meinen folgenden Beitrag überlesen!

Weil das Ganze ja als Projekt läuft, so nach dem Motto: " ...noch nie gemacht, fangen wir halt einfach einmal damit an..." erzähle ich Euch auch einmal etwas dazu, was man dabei an Mist vulgo im schlimmsten Falle an Schaden produzieren kann.
Aber auch davon, wie man ein fabriziertes Übel wieder beseitigt :idea: :idea:
Sagen wir also, weils ja ein Projekt ist, ich hätte es nicht besser gewusst ;) .

Die Systembettung hatte ich, wie gezeigt, duchgeführt und allen feinen Endarbeiten unterzogen. Scharfe Kanten wurden gebrochen, die Kanäle für Abzug und Sicherungshebel eingefräst, am Ende alles zusammengebaut.
Das Ergebnis, auf den ersten Blick, war eigentlich tadellos. Pfooahh, geil. Zumindest, was die Passform anbelangt :whistle:

Jetzt wäre das Dinge eigentlich vom Tisch, so dachte ich mir. Ja, wenn da nicht....
Also, wenn ich da nicht festgestellt hätte, dass die vordere Systemschraube das System gar nicht festhält.
Die Schraube war zwar festgezogen, aber trotzdem konnte ich das System vorne um gut 5mm hoch aus dem Schaft heben :shock:

Mein Stimmungsbarometer fiel unter Null
Bild

Was war da wohl geschehen? Hat doch vorher alles gepasst...

Nun, wenn man nicht tut, wie mans tun muss, dann presst man sich beim Einlegen des Systemes in die frische Bettungsmasse natürlich Selbige auch in die Gewindebuchse des Systemhaltestollens. Und weils so toll ist, schiebt man daraufhin, beim Einstecken der Systemschraube, noch mehr von dem Zeug hinten nach. Zumindest das ist mir perfekt gelungen :evil:
Irgendwann sitzt die Schraube dann fest, weil voll ist voll. Das ganze Zeug hat sich natürlich auch komprimieren lassen, weswegen mir das nicht sofort aufgefallen ist.
Von gut 16 mm Tiefe waren ~10mm mit hochfester Bettungsmasse zugesetzt :evil:

Bild

Das Runterspannen funktionierte rein nur über die hintere Systemschrauben, hier ein Durchgangsgewinde. Also keine wirkliche Herausforderung. Dort habe ich die anhaftende Bettungsmasse auch sofort wieder weggeputzt.

Mein Tag war eigentlich gelaufen... Von einem Problem will ich nicht sprechen, aber diese Herausforderung musste ich ja nun irgendwie annehmen.
Meine erste Überlegung war, dass ich die verstopfte Gewindehülse einfach mit der Standbohrmaschine ausbohren und das Gewinde dann freischneiden könnte.
Leider musste ich diese Idee wieder verwerfen... es ist ja eine Sacklochbohrung und dementsprechend ist ein normaler Gewindeschneider dann auch unbrauchbar.
Also war, kopfschwer, recherchieren angesagt. Was weiss man schon, als "Einer, nicht vom Fach". Aber Sackloch und Gewindebohrer sind dann doch Schlagwörter, die einem weiterhelfen.

So fand ich dann die Idee, mir einen https://www.werkzeuge-bohrer.de/werkzeu ... ndebohrer/ zu kaufen, gar nicht so übel.
Mein Stimmungsbarometer stieg somit leicht an. Darüber erst einmal schlafen..

Bild

Teil 2 der Herausforderung....
Um den Sacklochgewindebohrer nutzen zu können, müsste die Kernbohrungvon 5mm Durchmesser haben. Dummerweise misst das aber auch das Kernloch vom bereits vorhandenen M6x1 Gewinde.
Was würde denn wohl geschehen, wenn man mit dem Bohrer schief geraten und das Gewinde zerstören würde?
Jo, genau, das System wäre mit einem Schlag unbrauchbar und der Schaden realisiert. Also musste dafür erst einmal eine Lösung her. Wieder kreisen die Gedanken..

Sich eine Buchse für einen dünneren Bohrer drehen lassen? Diese Buchse dann in das Gewinde schieben und den Bohrer in der Buchse laufen lassen :idea:
Hm, klappt... Aber wer schafts denn, eine ~30mm lange Buchse mit 2/10mm Wandung zu drehen? Also war auch dieser Ansatz eher etwas für die Katz.
Gradewegs fällt mir auch jetzt vor Ort Niemand dazu ein. Mein Uhrmacherkumpel ist fast unerreichbar weit weg :cry:
Und während mir so das Wasser übers Kopferl plätschert, weil ich dusch ja grade, kommt mir die Erleuchtung: ich mach mir die Buchse selber, mit Paketklebeband :idea:

Also, 4,3mm HSS Bohrer mit Klebeand umwickelt. Nur die konische Schneidspitze blieb frei, somit waren die scharfen Schneiden sauber kalt gestellt!

Bild

Bild

Und der geneigte Leser ahnt es vielleicht? Jawohl, kleinweis zwar, aber immerhin :

Bild

Und weil ich schon dabei war, beim Nachdenken, habe ich meine Gedanken an die Standbohrmaschine auch gleich verworfen. Das Weicon A ist zwar brutal hart, aber ich kanns zuerst mit drehen von Hand versuchen? Und tatsächlich, das funktioniert:

Bild

Bild

Bild

Ach so, ja.. Stimmungsbarometer:

Bild

Bild


Langsam, aber sicher und stetig, schabe ich mich durch die Bettungsmasse, die Hülse tut dabei perfekt ihren Dienst!

Bild


Bild


Und irgendwann, das Licht am Ende des Tunnels.
Da ich wenigstens die Schrauben und das Gewinde vor dem Betten ordentlich eingefettet hatte, konnte ich die nun noch im Gewinde verbliebene Bettungsmasse Stück für Stück vorsichtigst mit der Schraube herausschneiden:

Bild

Bild

Was soll ich noch sagen....

Bild


Und die Moral von der Geschicht?
"Ohne füllende Gewindestangen mach so was besser nicht! "

Fortsetzung folgt...
"Wer Ironie sät, wird Sarkasmus ernten!"

"Jeder Streukreis beginnt stets mit dem ersten Schuss!" :sniper:

Waidmonns Gruaß, vom gipfl
:chears:
Benutzeravatar
gunlove
Beiträge: 2181
Registriert: 16. September 2020, 18:20
KW-Schütze: Ja
LW-Schütze: Ja
Jäger: Nein
Wiederlader: Ja
Wohnort: Niederösterreich

Re: Mein Projekt .308 Winchester

Beitrag von gunlove »

@gipflzipfla
Amüsant so etwas zu lesen. :applaus: Und irgendwie schön, dass so etwas nicht nur einem selbst passiert!
So ein Hoppala samt dazu gehörender, manchmal umständlicher (weil man z. B. nicht den benötigten Maschinenpark hat) oder auch guter Lösung haben die meisten von uns schon hinter sich. Aber es ist deutlich schöner zu lesen, dass das auch anderen Leuten passiert, als selbst davon betroffen zu sein! ;) :mrgreen:
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)
Benutzeravatar
IT Guy
Beiträge: 5137
Registriert: 13. November 2013, 15:56
KW-Schütze: Ja
LW-Schütze: Ja
Jäger: Ja
Wiederlader: Ja
Waffenliste: Meine Frau sagt, ich hab zuviele, aber ich sag, es sind zuwenig...
Wohnort: Graz

Re: Mein Projekt .308 Winchester

Beitrag von IT Guy »

wenn mir mal wo eine Schraube in einem Gewinde abbricht, bohr ich ein kleines Loch in den Rest und klopf dann vorsichtig einen Torx-Bit rein. Und dann wird raus gedreht. Hätte das, Deiner Meinung nach, mit Deinem Weicon A auch funktioniert, oder wäre es zu "bröselig"?
Freundschaft und langes Leben,
IT Guy

Es gibt für jede Lösung das passende Problem!
Viele Beiträge schreibe ich auf meinem Smartphone. Darum bitte meine Beiträge, die kurz&knapp gehalten sind, nicht als unhöflich erachten. Danke!
Benutzeravatar
gipflzipfla
Beiträge: 2775
Registriert: 4. Dezember 2013, 12:38
KW-Schütze: Nein
LW-Schütze: Ja
Jäger: Ja
Wiederlader: Ja

Re: Mein Projekt .308 Winchester

Beitrag von gipflzipfla »

Servus
gunlove hat geschrieben: 22. Dezember 2020, 00:02 @gipflzipfla
Amüsant so etwas zu lesen. :applaus: Und irgtendwie schön, dass so etwas nicht nur einem selbst passiert!
So ein Hoppala samt dazu gehörender, manchmal umständlicher (weil man z. B. nicht den benötigten Maschinenpark hat) oder auch guter Lösung haben die meisten von uns schon hinter sich. Aber es ist deutlich schöner zu lesen, dass das auch anderen Leuten passiert, als selbst davon betroffen zu sein! ;) :mrgreen:
:applaus:

Freut mich, Deinen Nerv getroffen zu haben :whistle: (und dass ich nicht der Einzige bin :rofl: )
Es ist bei solchen Projekten ja oft, so, dass zu große Ungeduld zu Ergebnissen führt, die man nicht haben möchte.
Komisch... bei der Systembettung im Hogue Schaft hats tadellos funktionert. Allerdings habe ich es doch um den entscheidenden Ticken anders gemacht :idea:

Natürlich wussten wir ja immer, dass wir uns zuerst Gewindestangen und passende Schraubenmuttern besorgen... auch bohren wir uns zwei Holzklötzchen als Schraubmutterunterlage, weil wir ja den Magazindeckel und die originalen Schrauben niemals verhunzen wollen :whistle:

Wir wissen auch, dass uns diese Hoppallas immer vorenthalten werden. In allen Youtube Filmchen sieht man nur das Positive.
Aber, weils ja ein Projekt ist..... Und Blut zu schwitzen sooo geil ist ;)

Man muss sich dann nur zu helfen wissen. Und aufgegeben wird nur die Post!
"Wer Ironie sät, wird Sarkasmus ernten!"

"Jeder Streukreis beginnt stets mit dem ersten Schuss!" :sniper:

Waidmonns Gruaß, vom gipfl
:chears:
Benutzeravatar
gipflzipfla
Beiträge: 2775
Registriert: 4. Dezember 2013, 12:38
KW-Schütze: Nein
LW-Schütze: Ja
Jäger: Ja
Wiederlader: Ja

Re: Mein Projekt .308 Winchester

Beitrag von gipflzipfla »

IT Guy hat geschrieben: 22. Dezember 2020, 00:16 wenn mir mal wo eine Schraube in einem Gewinde abbricht, bohr ich ein kleines Loch in den Rest und klopf dann vorsichtig einen Torx-Bit rein. Und dann wird raus gedreht.
Danke für den Tipp :applaus:

Wenn möglich, ein Linksgewinde reinschneiden und dann mit passender Schraube herausdrehen.. hat mir auch schon geholfen.
IT Guy hat geschrieben: 22. Dezember 2020, 00:16Hätte das, Deiner Meinung nach, mit Deinem Weicon A auch funktioniert, oder wäre es zu "bröselig"?
Da bin ich, ehrlich gesagt, überfragt.

So im Nachhinein bin ich mir gar nicht sicher ob ich bei heute bei uns einen Sacklochgewindebohrer in M6x1 bekommen hätte... Und wenn die Aktion schiefgelaufen wäre, hätte ich ein System zu verkaufen gehabt. Spottbillig, an Bastler :popcorn:
"Wer Ironie sät, wird Sarkasmus ernten!"

"Jeder Streukreis beginnt stets mit dem ersten Schuss!" :sniper:

Waidmonns Gruaß, vom gipfl
:chears:
Benutzeravatar
Old Dog
Beiträge: 844
Registriert: 10. Januar 2014, 01:12
KW-Schütze: Ja
LW-Schütze: Ja
Jäger: Ja
Wiederlader: Ja

Re: Mein Projekt .308 Winchester

Beitrag von Old Dog »

@gipfl,

Für den unwahrscheinlichen Fall, das´d wieder ein M6 zukleisterst:

Wennst mit ~4,5Ø vorbohrst, (des Klebebandl brauchst ned) ´nen M6er Gewindebohrer den Anschnitt wegschleifst u. mit bissl Gefühl (wenns schwergängig wird) das Gewinde nachschneidest, sollte das in paar Minuten erledigt sein.

Und ich bin überzeugt, soooo schief kanst ned bohren/schneiden, dass das System zum Kübeln ist. So zäh u.hart ist des Zeugs auch wieder ned
Ausserdem gibt´s HeliCoil Gewindereparatur-Einsätze.

Warum schreib´ ich des?
1. Weil ich zufällig vergangenes WE eine Bettung gemacht habe, OHNE zukleistern!!!!!
2. Weil ich einmal vor vielen Jahren bei einem Sako das Gewinde zugekleistert habe.
Der Mut zu Warten ist die Kunst, Fehler zu vermeiden.
Benutzeravatar
IT Guy
Beiträge: 5137
Registriert: 13. November 2013, 15:56
KW-Schütze: Ja
LW-Schütze: Ja
Jäger: Ja
Wiederlader: Ja
Waffenliste: Meine Frau sagt, ich hab zuviele, aber ich sag, es sind zuwenig...
Wohnort: Graz

Re: Mein Projekt .308 Winchester

Beitrag von IT Guy »

Man könnte auch bei einer Schraube in der passenden Größe am Anfang der Schraube die Hälfte weg flexen und so eine Art Schaber bauen.
Hab ichs verständlich erklärt oder soll ich eine Skizze nachliefern?
Freundschaft und langes Leben,
IT Guy

Es gibt für jede Lösung das passende Problem!
Viele Beiträge schreibe ich auf meinem Smartphone. Darum bitte meine Beiträge, die kurz&knapp gehalten sind, nicht als unhöflich erachten. Danke!
Benutzeravatar
gipflzipfla
Beiträge: 2775
Registriert: 4. Dezember 2013, 12:38
KW-Schütze: Nein
LW-Schütze: Ja
Jäger: Ja
Wiederlader: Ja

Re: Mein Projekt .308 Winchester

Beitrag von gipflzipfla »

Servus
Old Dog hat geschrieben: 22. Dezember 2020, 01:15 @gipfl,

Für den unwahrscheinlichen Fall, das´d wieder ein M6 zukleisterst:

Wennst mit ~4,5Ø vorbohrst, (des Klebebandl brauchst ned) ´nen M6er Gewindebohrer den Anschnitt wegschleifst u. mit bissl Gefühl (wenns schwergängig wird) das Gewinde nachschneidest, sollte das in paar Minuten erledigt sein.

Und ich bin überzeugt, soooo schief kanst ned bohren/schneiden, dass das System zum Kübeln ist. So zäh u.hart ist des Zeugs auch wieder ned
Ausserdem gibt´s HeliCoil Gewindereparatur-Einsätze.

....
Danke für Deinen Input... :!:
Ich habe mir das Ding e i g e n t l i c h und wissentlich im Mini-Max Prinzip versaut. Es war klar, was passieren würde! Ich wollte es vorher nur nicht wahrhaben.... Ein Projekt halt!
Und genau so wollte ich diese Herausforderung auch wieder meistern :whistle:

Dazu wollte ich aber kein neues Loch in den ohnehin unterdimmensionierten Rückhaltestollen bohren, ein neues Gewinde schneiden und Helicoil einsetzen. Die Einsätze und das Werkzeug zum Eindrehen hätte ich kaufen müssen. Helicoil ist mir seit Jahrzehnten bekannt...
Noch würde ich von einem teuren Gewindeschneider die konische Spitze abschleifen und diesen somit vernichten wollen. Ein

Mein erster Ansatz war ja, dafür extra einen Sacklochgewindeschneider M6x1 zu kaufen. Sacklochgewindeschneider kostet vielleicht einen Zehner... Das hat sich aber recht schnell erledigt, denn wie man sieht, es geht auch einfacher und mindestens ebenso effektiv :idea: :idea:

" Dumm darf man sein, man muss sich nur zu helfen wissen " und wegen so einer Lapalie nicht gleich die Nerven wegschmeissen.
Ausser Freizeiteinsatz betrugen meine Kosten genau gleich Null..... und ein Häferl Kaffee, doppelt so stark, wie sonst.

Wer alles genau durchliest, kann daraus etwas für sich mitnehmen :popcorn:

Wen Helicoil noch fremd ist: bitte schön:

"Wer Ironie sät, wird Sarkasmus ernten!"

"Jeder Streukreis beginnt stets mit dem ersten Schuss!" :sniper:

Waidmonns Gruaß, vom gipfl
:chears:
Benutzeravatar
gipflzipfla
Beiträge: 2775
Registriert: 4. Dezember 2013, 12:38
KW-Schütze: Nein
LW-Schütze: Ja
Jäger: Ja
Wiederlader: Ja

Re: Mein Projekt .308 Winchester

Beitrag von gipflzipfla »

IT Guy hat geschrieben: 22. Dezember 2020, 07:10 Man könnte auch bei einer Schraube in der passenden Größe am Anfang der Schraube die Hälfte weg flexen und so eine Art Schaber bauen.
Hab ichs verständlich erklärt oder soll ich eine Skizze nachliefern?
Nein.. ich glaube, ich verstehe das schon.

Wenn man das aber mit einem geführten Bohrer macht, so findet das abgeschabte Material seinen Platz in den Spindeln des Bohrers und wird darin nach oben transportiert :idea:

Diese ganze Flexerei, zu Hause, kann nix. Ausserdem brauchts dazu die Flex und eine Schruppscheibe ;)
Nicht, dass ich so etwas nicht hätte, aber das ist alles viel zu aufwändig und dann muss man auch eine Schraube im passenden Gewindegang dafür haben :whistle:

Sollte mir so etwas etwas, wider Erwarten, noch einmal passieren, weiss ich nun, wie man es löst...
"Wer Ironie sät, wird Sarkasmus ernten!"

"Jeder Streukreis beginnt stets mit dem ersten Schuss!" :sniper:

Waidmonns Gruaß, vom gipfl
:chears:
Antworten

Zurück zu „Langwaffen“