Eigenversuch.. schaue Nachts in grelles Licht und später in rotes Licht. Du wirst den Unterschied schon selber erkennen.
Dazu rote Folie vor eine Taschenlampe klemmen... Diesen Lampeschein dann einmal aus der Ferne betrachten.
Eigenversuch.. schaue Nachts in grelles Licht und später in rotes Licht. Du wirst den Unterschied schon selber erkennen.
Nicht nur angeblich!Old Dog hat geschrieben: ↑15. Oktober 2020, 16:55gipflzipfla hat geschrieben: ↑15. Oktober 2020, 16:47Servus
Angeblich sieht man das aus der Ferne nicht und Wild reagiert angeblich auch nicht darauf....
THX!
Angeblich (so wurde mir erzählt) hat es etwas mit dem Nachtsehen zu tun (Stäbchen/Zäpfchen in der Netzhaut).
Ich persönlich habe aber keine Erfahrungen damit.
Vielleicht gibt es hier jemand der eine fachkundige Antwort liefern kann.
Auf "fliegendes" nimmt man Schrot. Der Gefährdungsbereich von Schrot ist abhängig der Schrotgroße. Er errechnet sich Schrotgröße in mm mal 100 = Gefährdungsbereich in Meter. Also bei 2,4mm Schrot sind es 240m, bei 4,3mm Schrot sind es 430m. Zur Sicherheit sollte man aber etwas drauf geben. Weil 1. verschätzt man sich leicht mal und zweitens sind die Schrotladungen heute etwas stärker als früher.rotation hat geschrieben: ↑24. Oktober 2020, 16:14 2) Welche Munition nimmt man allgemein auf Flugfähiges? Nimmt man Schrot oder normale Geschosse? Was passiert, wenn man nicht trifft, wie weit können Fehlschüsse fliegen? Sicher Kilometerweit, muss man also bei der Jagd auf Fliegendes aufpassen, was in der Schussrichtung ist, bzw. hinter dem nächsten Hügel?
Das ist abhängig vom jeweiligen Bundesland. Meistens Schalenwild (Paarhufer) außer Scharzwild (Wildschwein). Murmeltier, Auerwild und Birkwild meistens auch.
In der Waidmannssprache heißt der dann "Anschneider". Grundsätzlich darf er das nicht, es wird als Wesensschwäche ausgelegt.
Nö, nicht alle Hunde sind Jagdhunde. Es gibt auch Hütehunde.
1. Mehrfach verwendbar ist nur a Pfeil oder Bolzen, sprich Bogen oder Armbrust, beides aber verboten in Ö.rotation hat geschrieben: ↑24. Oktober 2020, 16:14 1) Welche mehrfach verwendbaree/günstige/gute/einfach erhältliche Munition nimmt man für die Jagd auf Krähen? Ich hatte heute eine CZ in 17HMR in der Hand, die Muni ist ja teurer als 223, aber 223 kann man in der AR15 oder AUG verwenden. Nimmt man 223 auf Krähen?
2) Welche Munition nimmt man allgemein auf Flugfähiges? Nimmt man Schrot oder normale Geschosse? Was passiert, wenn man nicht trifft, wie weit können Fehlschüsse fliegen? Sicher Kilometerweit, muss man also bei der Jagd auf Fliegendes aufpassen, was in der Schussrichtung ist, bzw. hinter dem nächsten Hügel?
3) Es ist ja revierabhängig, was man jagen kann oder muss. Müssen alle Abschüsse gemeldet werden (Reh, Fuchs, Hase), gibt es für alles Abschusspläne oder nicht für kleines Wild (heißt das Niederwild?)?
4) Welches klein Wild ist essbar, bzw verwertbar? Hase ist klar. Fuchs? Krähen? Waschbär?