Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen

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Nuss_95
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen

Beitrag von Nuss_95 »

AUG-andy hat geschrieben: 5. Juni 2021, 10:32 Ich versteh auch nicht, warum so ein Thema überhaupt hier diskutiert wird.
Wo es um Ausrottung, Massentötung einzelner Lebewesen geht.
99,9% der Leute sehen es genauso wie im Beitrag von cas81 geschrieben.
Das muss auch demjenigen bewusst sein, der den Thread eröffnet hat.
Das stimmt aber wirklich nicht. 99,9% sind dafür dass invasiven Umweltzerstörern freier Lauf gelassen wird?
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IT Guy
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen

Beitrag von IT Guy »

cas81 hat geschrieben: 5. Juni 2021, 07:44 Ich würde sagen, alle sind schuld. Nur das Tier nicht. Auch der moderne Jäger ist schuld, denn der verdreht alles so, wie er es gerade braucht und das läuft immer aus dasselbe hinaus, was er auch um jeden Preis erhalten will. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber grundsätzlich:
Man kann sich noch so sehr hinter Naturschutz verstecken und sich als Diener der Natur betrachten. Letztenendes geht's aber um den Spaß [sic!], möglichst viel fun [sic!]. Die meisten von euch Jägern leben in einer ganz eigenen Realität, in der ALLES so zurecht gebogen wird, dass ihr die Allheilbringer seid. Was möglichst viele Abschüsse rechtfertigt ist gut und richtig, alles andere schlecht und falsch. Wer euch zustimmt kennt sich aus, alle anderen sind völlig ahnungslos. Jeder alternative Ansatz ist Träumerei, nur ihr habt den Plan und zwar den einzigen Plan. Nach dem Jagdkurs seid ihr Zoologen, Veterinärmediziner, Biologen, Tierpsychologen, Botaniker und Wirtschaftswissenschaftler. Das empfindungsfähige Wesen wird zum Stück, Blut zu Schweiß und der Tod zum Verenden; Is jo nur a Viech und a Viech is nur was wert, wenns schön, groß oder intelligent ist. Aber eigentlich ist auch das egal, Hauptsache eine weitere Trophäe. Egal wie, Hauptsache es bleibt spannend, also rettet ihr die Natur auch im Ausland und zahlt sogar noch Geld dafür. Danke! Wenn Probeschüsse mit neuer Munition abgegeben werden, obwohl die alte perfekt ist. Wenn auch der kleine Sohnemann mal probieren darf. Wenn der Ehrgeiz plötzlich die maximale Schussdistanz determiniert. Wenn Tiere ausgesetzt werden, bloß um sie dann gemeinsam zu Tode zu hetzen. Doch eigentlich rettet ihr bloß die Natur.
Da macht jede Diskussion über Waffen mit einem AWN mehr Sinn, denn sogar der reflektiert eher als ihr. Eure Argumente beschränken sich idR auf einseitige Stehsätze und ad hominem: Körndlfresser, Gutmenschen, Tierschützer unter Anführungsstrichen und der bereits genannte völlig Ahnungslose, weil ihr dank des Jagdkurses in ganz anderen Sphären schwebt. Und wer es wagt, anders oder weiter zu denken als ihr (es wollt), von dem verlangt ihr eine bessere Lösung. Dabei seid doch IHR die Profis. Ihr beschwert euch ständig über ein falsches Bild von euch, gestaltet es aber selbst, indem ihr jeden gnadenlos diffamiert, der auch nur im Ansatz kritisch sein könnte; Rigoros und stur, mit einem äußerst empfindlichen, dafür aber umso größeren Ego. Weit übler als "die besonders übel Art der Neozoen". Alleine diese Wertung sagt viel über die Denkweise der Vollblutjaga aus, deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Besonders übel seid ihr, sind wir. Nicht das Tier, das einfach leben will und es wagt, den Vorstellungen des Menschen dabei in die Quere zu kommen.
Also, wer ist nun wirklich schuld? Mir ist eigentlich völlig egal, wer wirklich schuld ist. Ich würde mir nur wünschen, dass sich Tierleid nicht permanent hinter menschlicher Egomanie anstellen muss und stattdessen objektiv, mit Bedacht und nachhaltig auch zum Wohl der Schwächeren gehandelt wird. Anstatt per se alles gut zu finden, das der eigenen Bespaßung dient und den totalen Stillstand zu erzwingen, nur um sich selbst zu beweihräuchern.
Shitstorms und Ignorelist-Strafen halte ich aus, ich weiß eh, wie ihr darüber denkt. Wie kann ich es wagen, ein völlig Ahnungsloser, träum weiter, usw... .
Vielleicht schreib ich später noch was dazu, im Moment fehlt mir die Energie. Liege grad mit Fieber, Kopf- uns Muskelschmerzen auf dem Sofa...
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen

Beitrag von Varminter »

Nuss_95 hat geschrieben: 5. Juni 2021, 11:23
AUG-andy hat geschrieben: 5. Juni 2021, 10:32 Ich versteh auch nicht, warum so ein Thema überhaupt hier diskutiert wird.
Wo es um Ausrottung, Massentötung einzelner Lebewesen geht.
99,9% der Leute sehen es genauso wie im Beitrag von cas81 geschrieben.
Das muss auch demjenigen bewusst sein, der den Thread eröffnet hat.
Das stimmt aber wirklich nicht. 99,9% sind dafür dass invasiven Umweltzerstörern freier Lauf gelassen wird?

Nur unsere ganz Speziellen.

In der Realität läuft es eher so, dass mir die Bauern Schnaps und Speck schenkten, wenn ich eine Wildsau oder Füchse aus dem Verkehr zog.

Sobald der Marder das E-Auto anknabbert oder der Waschbär den Dachboden vollscheisst, ändern sich die Töne.

Wenn das Maisfeld aussieht, als ob darin ein Pandur-Schützenpanzer Rallye gefahren wäre, wird's sowieso realistisch. :rofl:
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen

Beitrag von DocRuger »

Varminter hat geschrieben: 5. Juni 2021, 11:28
Nur unsere ganz Speziellen.

In der Realität läuft es eher so, dass mir die Bauern Schnaps und Speck schenkten, wenn ich eine Wildsau oder Füchse aus dem Verkehr zog.
Also ich würde mir als Jäger keine Volksabstimmung über die Jagd wünschen.

Das Bild von der Jägerschaft ist abseits von Bauern und Parteigremien nicht so gut, wie man es gerne hätte.

In einer 2Mio Grossstadt wie Wien wirst nicht viele Unterstützer für die Jagd finden dafür umso mehr Gegner.
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen

Beitrag von gipflzipfla »

Servus
cas81 hat geschrieben: 5. Juni 2021, 08:24 Siehe letzter Satz meiner Einleitung.
Ich kenne bis auf 2 ausschließlich solche, wie beschrieben. Forenkommentare wie dein erster in diesem Thread sind auch eher die Ausnahme. Außerdem habe ich nie gesagt, dass es um reine Tötungslust geht, denn die Jagd besteht nicht nur aus dem Töten.

Dein ganzes Posting trief doch vor Hass auf die Jägerschaft!

Ich kann damit leben und verweise auf die alljährlichen Streckenzahlen beim Musterbeispiel, dem Scharzwild!

Du hast wirklich keine Ahnung, weil Du Dich mit der dahinterstehenden Problematik nicht auseinandersetzen möchtest.

Wieder ein Paradebeispiel: wenn Du in einem Herbstbestand 1000 beschlagene Bachen hast, so darfst Du Dich im kommenden Frühsommer auf ca. 5000 Sauen freuen.

Da bei den, gering geschätzt!!, 4000 Frischlingen wiederum Bachen dabei sein werden kommen im Folgejahr zu den 5000 Sauen noch einmal ~7000 Sauen hinzu, und da so eine Sau halt 7 Jahre lang frischen kann, übrigens bis zu zwei Mal / Jahr, wenn sie alle Frischlinge verliert, möge man sich die Reproduktionsrate selbst errechnen :rofl:
Jetzt sind es (auch) in Österreich halt aber nicht nur 1000 Bachen im Herbstbestand", sondern ein Vielfaches davon. Und wir schaffen es mit unseren jagdlichen Mitteln noch nicht einmal, den Zuwachs abzuschöpfen.

Ja, das mit dem Realisieren der Realität ist so eine Sache... Lies Dich einfach schlau, es gibt im Internet genügend seriöse Quellen!

https://www.jagderleben.de/news/schwarz ... ine-712235

Wenn man sich nun vor Augen hält, dass theoretisch jede dieser erlegten Sauen, zusätzlich zu den noch Lebenden, jeden Tag auch nur 2 Kilo landwirtschaftliche Erzeugnisse zu sich nimmt, dann wird man sich der Dimmension der Sache bewusst werden.
Zusätzlich kommen noch die anderen Schalenwildarten, die sich ebenfalls zeitgleich an landwirtschaftlichen Erzeugnissen aller Art bedienen.

5 Jahre absolut keine Sauen bejagen, Alter.. dann schauts übel aus, mit Deinem eigenen Brot am Teller!
Erstens weil Du Dir das Brot auf Grund von Weizenknappheit gar nicht mehr leisten können wirst oder aber, ..... Denk Dir Deine Teil selber dazu!

Ich habe ja die Zahlen der Statistik Austria gestern schon gepostet. Wir leben da, vergeichsweise, n o c h auf der Insel der Glückseligen!
Allerdings sieht das die davon betroffene Landwirtschaft doch schon mit Sorgenfalten auf der Stirn!

Man schimpft, als selbst ernannter Tierschützer und Balkonbiologe, lieber auf Jagd und Jäger, anstatt darüber zu sinnieren, dass das Stück Fleisch vor sich am Teller aus Massentierhaltung stammt, dessen Grundlage über hunderte Kilometer unter immensem Tierleid durch halb Europa gekarrt wird und dass am Ende das Schweinsfischl aus Rumänien bei uns zu € 9,99 / Kilo in der Kühltheke liegt.
Der Tiertransport kostet ja nichts..... scheinbar!
Und das dahinterstehende Tierleid in unendichem Ausmaße, ja, das nimmt man eben als Kollateralschaden mit einem Wegwischen einfach so hin.

Mich können alle solcherlei verlogenen Arschköcher ganz ganz kräftig am Arsche lecken... um es dabei mit Ritter Götz von Berlichingen zu halten !

Ich töte wildlebende Tiere, ja, das stimmt!
Wenn Du aber glaubst, dass einem gefällt wenn man sieht, wie so eine Wildsau oder anderes Wild nach dem Treffer ablebt, dann täuscht Du Dich gewaltig!
Bevor Du ich nun fragst, weshalb ich es tue... frag einfach den Metzger Deines geringsten Misstrauens, weshalb er dafür sorgt, dass Du jeden Tag billigstes Fleisch kaufen kannst!

Ich bin halt, offensichtlich im Gegensatz zu Dir, mit dem Töten von stets fürsorglich gehaltenem Nutzvieh aufgewachsen.
Und deswegen habe ich zur aktiven und ordnungsgemäß ausgeübten Jagd einen völlig anderen Zugang.

Nämlich einen für mich durchaus Normalen!

"Fressen und gefressen werden!"


So läuft das, in der Natur! Und nur sich dumm stellende Menschen verleugnen diese unumstößliche Tatsache für sich!
"Wer Ironie sät, wird Sarkasmus ernten!"

"Jeder Streukreis beginnt stets mit dem ersten Schuss!" :sniper:

Waidmonns Gruaß, vom gipfl
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen

Beitrag von Varminter »

DocRuger hat geschrieben: 5. Juni 2021, 11:47
Varminter hat geschrieben: 5. Juni 2021, 11:28
Nur unsere ganz Speziellen.

In der Realität läuft es eher so, dass mir die Bauern Schnaps und Speck schenkten, wenn ich eine Wildsau oder Füchse aus dem Verkehr zog.
Also ich würde mir als Jäger keine Volksabstimmung über die Jagd wünschen.

Das Bild von der Jägerschaft ist abseits von Bauern und Parteigremien nicht so gut, wie man es gerne hätte.

In einer 2Mio Grossstadt wie Wien wirst nicht viele Unterstützer für die Jagd finden.


Ist mir durchaus bewusst. Wenn es einmal dazu kommt, lehne ich mich vergnügt zurück und erfreue mich über die Probleme, die unser Land dann hat.

:rofl:
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen

Beitrag von Hane »

AUG-andy hat geschrieben: 5. Juni 2021, 10:17 Danke lieber cas81 :applaus:
Besser kann man es nicht formulieren.
:p1:
Damit hast du dir hier genauso "neue" Freunde zugelegt wie ich. :lol:
Kritik wird immer nur als eindringen in eine heile Welt empfunden, von der der Rest der Bevölkerung keine Ahnung hat.
Uns neue Freunde machen geht's gar nicht. Manche sind offen für neue Informationen, manche nicht.
Ich habe sogar einen militanten Vogelbeobachter, der die Jäger dauernd angezeigt hat z.B. weil sie am Luderplatz Fallwild vergraben haben davon überzeugen können, dass die allermeisten Jäger mehr Lebewesen retten als töten.
Z.B. bringe ich pro Woche mehrere tausend Liter Wasser zu den Wasserstellen für unser Niederwild. Kannst dir vorstellen das dort nicht nur die paar Viecherln hingehen, die wir dann im Herbst schießen und ohne das Wasser sowieso kreieren würden? Da hast du von Feldhamster bis zum Beutegreifer über Singvögel, Igel, Eichhörnchen, Bienen, ... alles dort. Ohne die Insekten die durch das bereitgestellte Wasser in dem Gebiet überleben, gäbe es keine Vögel dort.
Aber wenn jemand eine fest eingefahrene Meinung hat und ein Brett vorm Kopf helfen alle Argumente nicht.
Nocheinmal: ich will weder Waschbär, noch Nutria, noch Marderhund, noch Ratten noch Krähen, noch Reiher.... schießen müssen. Aber es wird dann, wenn es plötzlich zu viel wird von uns verlangt. Nur weil es Idioten gibt, die nicht heimisches Wild aussetzen, Krähen füttern, auf Schuss und Schonzeiten bei Überpopulation von Krähen pochen, und glauben die Natur regelt alles selbst.
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen

Beitrag von Nuss_95 »

DocRuger hat geschrieben: 5. Juni 2021, 11:47
Varminter hat geschrieben: 5. Juni 2021, 11:28
Nur unsere ganz Speziellen.

In der Realität läuft es eher so, dass mir die Bauern Schnaps und Speck schenkten, wenn ich eine Wildsau oder Füchse aus dem Verkehr zog.
Also ich würde mir als Jäger keine Volksabstimmung über die Jagd wünschen.

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In einer 2Mio Grossstadt wie Wien wirst nicht viele Unterstützer für die Jagd finden dafür umso mehr Gegner.
Also Leute die tatsächlich in Kontakt mit Jägern und deren Einsatzgebiete kommen, haben positivere Meinungen über Jäger, als jene die Jäger nur aus dem Fernseher kennen? Argumentierst du abischtlich gegen dich selbst?
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen

Beitrag von Hane »

DocRuger hat geschrieben: 5. Juni 2021, 11:47
Varminter hat geschrieben: 5. Juni 2021, 11:28
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In der Realität läuft es eher so, dass mir die Bauern Schnaps und Speck schenkten, wenn ich eine Wildsau oder Füchse aus dem Verkehr zog.
Also ich würde mir als Jäger keine Volksabstimmung über die Jagd wünschen.

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Ja, die essen auch lieber das Fleisch aus der Massentierhaltung, das Obst aus Übersee und das eingeschleppte Getreide.
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen

Beitrag von Varminter »

DAS zb. gehört zu den netten Überraschungen unserer Tierwelt: https://www.sozialministerium.at/Themen ... kose).html

:sarkasmus:
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