Meine erste "Polymer"-Waffe
- cas81
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe
Was ist eigentlich mit der CZ P09? Die P07 hatte ich nur mal kurz in der Hand, aber ein schlechter Eindruck ist anders. Günstig ist sie auch. Mir war sie sehr sympathisch.
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- Dobi
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe
Also geklemmt hat meine noch nicht. Und auch in den Steyr FB Gruppen oder im US Steyrclub Forum gibts keine gehäuften "die klemmt" Meldungen.cas81 hat geschrieben: ↑11. März 2021, 16:31Ich hätte nur gesagt: Wow, da hast ein tolles Exemplar erwischt... die klemmt ja gar nicht![]()
Kein Scherz, ich habe schon ein paar am Stand gesehen und bisher hat jede davon geklemmt. Limp Wristing ist keine Ausrede, das darf bei einer Servicepistole eigentlich kein so großes Thema sein. Keine Ahnung ob A1 oder 2. Dürfte auch so Sache mit hit or miss sein. Oder einfach eine Anhäufung von Zufällen, maybe. Oder immer das gleiche Exemplar, dass schnell den Besitzer gewechselt hat![]()
Aber ich hab jetzt natürlich keine Statistik dazu gemacht …

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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe
Meine erste Polymer Kurzwaffe kaufte ich mir in der ersten Hälfte der 90er Jahre, eine Glock 21. Ich schoss hauptsächlich 1911 Pistolen und Standprogramme 50 Meter mit der SIG P210. Ausserdem sind eine betaächtliche Anzahl an SA Revolver vorhanden und etwa ein dutzend DA Drehpistolen.
Seit ich die Glock hatte (eigentlich drei -die erste, die letzte und die einzige) brauche ich auch den Spruch: Es gibt miese Abzüge, es gibr saumiese Anbzüge, aber für Glock kein Problem, die schlägt auch die!
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe
Naja für solche Sachen wurde die glock ja auch nicht entwickelt .. um auf 50m(!) Löcherl zu stanzen... 

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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe
Hallo Leute,
War heute eine CZ P10 (leider gabs nur die C Variante welche mir etwas zu klein ist) schiessen. Ich muss jetzt dazu sagen, ich hab jetzt über ein Jahr nicht mehr geschossen und auf 25m erstmal fast gar nichts getroffen.
Auf 10m gings ganz gut, jedoch sind die Griffschalen sehr grob. Hatte keine Schiesshandschuhe dabei, jetzt ist die Handinnenfläche schon sehr gerötet.
Nach dem Schießen dann noch im Trockenen mit einer Glock 17 verglichen und einer H&K P30, wobei die H&K wirklich gut in der Hand lag.
Andere Vergleichswaffen gabs nicht, gerne möchte ich noch eine H&K SFP9L probieren, die ist aber gleich mal bei 900€
Am Montag werde ich dann aber noch eine G34 schiessen, evtl. auch eine G17.
Bezüglich der Steyr bekam ich den Kommentar, dass die Pistole offenbar eingestellt wird, nach seinen Worten „zu recht“.
Alles in allem scheint die CZ P10 eine solide Waffe zu sein, vor allem für gute 600€ auch recht günstig.
Übrigens finde ich es toll, dass der Thread so gut angenommen wird, auch wenn ich gewissen „fachsimpeleien“ nicht ganz folgen kann
War heute eine CZ P10 (leider gabs nur die C Variante welche mir etwas zu klein ist) schiessen. Ich muss jetzt dazu sagen, ich hab jetzt über ein Jahr nicht mehr geschossen und auf 25m erstmal fast gar nichts getroffen.
Auf 10m gings ganz gut, jedoch sind die Griffschalen sehr grob. Hatte keine Schiesshandschuhe dabei, jetzt ist die Handinnenfläche schon sehr gerötet.
Nach dem Schießen dann noch im Trockenen mit einer Glock 17 verglichen und einer H&K P30, wobei die H&K wirklich gut in der Hand lag.
Andere Vergleichswaffen gabs nicht, gerne möchte ich noch eine H&K SFP9L probieren, die ist aber gleich mal bei 900€
Am Montag werde ich dann aber noch eine G34 schiessen, evtl. auch eine G17.
Bezüglich der Steyr bekam ich den Kommentar, dass die Pistole offenbar eingestellt wird, nach seinen Worten „zu recht“.
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe
Wenn du die Möglichkeit hast durch zu probieren ist das sowieso das beste was e8nem vor einem.kauf passieren kann


- cas81
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe
Die SFP9 gibt es auch ohne L. Die ist wesentlich günstiger und quasi eine P30 mit besserem Abzug. Wenn du später an einen Verschluss der SFP9 L herankommst, kannst du ihn als Wechselsystem nehmen.
Und vergiss nicht die PPQ oder Q5, falls irgendwie möglich.
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe
Also dass sie „offenbar eingestellt wird“ ist nicht grad eine Profi-Händler-Antwort! Das „zu recht“ ist halt seine Meinung …Viribus Unitis hat geschrieben: ↑11. März 2021, 18:15 Bezüglich der Steyr bekam ich den Kommentar, dass die Pistole offenbar eingestellt wird, nach seinen Worten „zu recht“.
Ja, die A1 Modelle werden nicht mehr produziert, aber das liegt daran, dass es ja jetzt die A2 MF Modelle gibt.
Und wenn du mal meine Steyr L9-A1 probieren magst und dich zufällig nach Wien in den 19. verirrst, können wir da sicher was machen …
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe
ah gute info wär z.b. auch woher du kommst.Viribus Unitis hat geschrieben: ↑11. März 2021, 18:15 Hallo Leute,
War heute eine CZ P10 (leider gabs nur die C Variante welche mir etwas zu klein ist) schiessen. Ich muss jetzt dazu sagen, ich hab jetzt über ein Jahr nicht mehr geschossen und auf 25m erstmal fast gar nichts getroffen.
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Übrigens finde ich es toll, dass der Thread so gut angenommen wird, auch wenn ich gewissen „fachsimpeleien“ nicht ganz folgen kann![]()
dann könnten dir vl ein paar von uns aushelfen mit den Testgeräten

- Tobi
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe
Das Thema ist doch nicht vom Tisch, o.a. Erklärung stimmt keineswegs. Es gibt bei dem dreieckigen Teil kein "TOP", das die Sicherung an seinem Platz hält. Habe es mit demontierter Backplate angeschaut und die Sicherung ist extra so verlängert, dass sie nicht auf die Oberseite rutschen kann. Also ist alles beim Alten und die Sicherung ist nur ein zusätzliches Hinderniss für den teilvorgespannten Schlagbolzen, der vollvorgespannte WÜRDE aber darüber rutschen. Nur ist er nie voll vorgespannt, wenn die Sicherung greifen muss. Wird funktionieren, aber eine Sicherung, die beides verhindert, wäre auch nicht verkehrt gewesen (wo ist die "Grenze"?).Tobi1987 hat geschrieben: ↑11. März 2021, 13:07 Hier noch eine Erklärung von einem Telefonat mit CZ:
Ist das Thema jetzt vom Tisch?For the record, here's the breakdown:
1. When the trigger is in the forward/active position, the trigger connector is in physical contact with the striker connector at all times, and holds it rearward, effectively playing the "firing pin block" role while the firearm is in that state. It's actually true that in this state, the block is not "secure," but it doesn't matter because the trigger connector/bar itself is doing its job.
2. When the trigger is being pulled, the movement of the trigger bar rearward at its "raised" level uses the SIDE of that triangular nub to disengage the safety and pull it sideways (rightward if you're looking down the length of the pistol from behind).
3. When the trigger reaches the rearward position, the connector drops downward (causing the striker to release) (you can see this when pulling the trigger forward and rearward when the slide is off). It's SLIGHTLY raised after firing, which allows the striker to re-engage against the trigger connector and pull it a little rearward when it cycles forward (this pressure also enables the trigger's reset when released after the slide cycles).
4. SO, as for the triangular nub's OTHER role: when the trigger connector/bar is in the lowered/down/rearward position and the slide moves back forward, that triangular piece is now moved down & rearward and into the proper position for the TOP of it to forcibly hold the striker safety/block in the "closed" position, leftward. So the SIDE of it disengages the safety when pulling the trigger, and the TOP of it then holds it closed in the rearward position, after the slide has cycled.
5. So...it's actually an elegant, if unusual design, and I was wrong to be worried. The spring on the block/safety is only really used to move it back into place to allow the triangular nub to do its job when the slide moves back forward.