Fakt ist: "Früher war sogar die Zukunft besser!"
Das Gold des Informationszeitalters
- Dobi
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- Manurhin MR 88 .38spc
- Springfield 1911 Operator .45 ACP
- Springfield 1911 Garrison 9mm
- WS: Ruger Mark IV 22/45 lite
- Chiappa 1892 Alaskan TD .357 Mag. - Wohnort: Wien
Re: Das Gold des Informationszeitalters
Immer noch Anfänger & Mitglied im ISB, CSS & LSVNOE, NFVÖ & "Verein".
Ich glaube keine Verschwörungstheorien!
Die werden alle von einer geheimen Regierungsbehörde in Umlauf gebracht …
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- Varminter
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Re: Das Gold des Informationszeitalters
Das Gehirn blendet negative Erinnerungen aus.
Dadurch ist es erklärbar, dass vergangene Zeiten verklärt werden.
Unsere Mittelalterfreaks würdenschön schauen, wenn sie eine Wurzelbehandlung nach damaliger Methode erhielten, oder der Blinddarm raus sollte.
Dadurch ist es erklärbar, dass vergangene Zeiten verklärt werden.
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-
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Re: Das Gold des Informationszeitalters
Ich hab zwar mit der Generationenbetrachtung angefangen, aber ich wollte hauptsächlich darauf hinaus, daß es
vor 2000 Jahren ein Unfug gewesen ist, 15 Tontafeln wegen einer Bestellung vollzukritzeln
vor 100 Jahren 15 Briefe zu schreiben,
vor 50 Jahren 15 Anrufe zu tätigen,
heute 15 E-Mails (wenn auch automatisch) zu schicken, die mit Graphiken auf 1 MB aufgeblasen werden
in 50 Jahren 15 Terabytes an quantenkryptographisch signierten Nachrichten auszutauschen, die 20 mal automatisch von KIs auf datenschutzrechtliche Bedenken überprüft werden und für die gleich automatisch irgendwelche Kryptowährungsbeträge abgeführt werden, plus irgendeine Informationssteuer, eine KI-Steuer und eine Datenschutz- und Datenlöschpauschale.
Deppert bleibt deppert, das ist eine Konstante, auf die man sich über Jahrtausende hinweg verlassen kann!
(Ich glaube übrigens nicht an eine derartige Selektivität, sonst wäre man allein deswegen total deprimiert, weil man eine dauernde Verschlechterung empfinden würde, wenn man sich nur an die guten Sachen erinnern würde. Es ist eher so, daß einem Sachen, die schlechter werden, ärgern, während man Sachen, die besser geworden sind, nicht bespricht, weil es ja eh gut ist, daß sie besser geworden sind. Aber nur weil viele Dinge besser werden, sollte man schlechte Entwicklungen trotzdem kritisieren und versuchen, ihnen entgegenzuarbeiten. Und dabei sind "Junge" im Nachteil, weil in ihrer Erfahrung viele Dinge, die sich verschlechtert haben, schon immer so gewesen sind. Daher ist speziell Kritik an Verschlechterungen von Alten besonders wertvoll, so wie umgekehrt oder besser gesagt ergänzend neue Verbesserungsideen von hoffnungsfrohen und tatkräftigen und mutigen Jungen auch besonders wertvoll sind.)
vor 2000 Jahren ein Unfug gewesen ist, 15 Tontafeln wegen einer Bestellung vollzukritzeln
vor 100 Jahren 15 Briefe zu schreiben,
vor 50 Jahren 15 Anrufe zu tätigen,
heute 15 E-Mails (wenn auch automatisch) zu schicken, die mit Graphiken auf 1 MB aufgeblasen werden
in 50 Jahren 15 Terabytes an quantenkryptographisch signierten Nachrichten auszutauschen, die 20 mal automatisch von KIs auf datenschutzrechtliche Bedenken überprüft werden und für die gleich automatisch irgendwelche Kryptowährungsbeträge abgeführt werden, plus irgendeine Informationssteuer, eine KI-Steuer und eine Datenschutz- und Datenlöschpauschale.
Deppert bleibt deppert, das ist eine Konstante, auf die man sich über Jahrtausende hinweg verlassen kann!
(Ich glaube übrigens nicht an eine derartige Selektivität, sonst wäre man allein deswegen total deprimiert, weil man eine dauernde Verschlechterung empfinden würde, wenn man sich nur an die guten Sachen erinnern würde. Es ist eher so, daß einem Sachen, die schlechter werden, ärgern, während man Sachen, die besser geworden sind, nicht bespricht, weil es ja eh gut ist, daß sie besser geworden sind. Aber nur weil viele Dinge besser werden, sollte man schlechte Entwicklungen trotzdem kritisieren und versuchen, ihnen entgegenzuarbeiten. Und dabei sind "Junge" im Nachteil, weil in ihrer Erfahrung viele Dinge, die sich verschlechtert haben, schon immer so gewesen sind. Daher ist speziell Kritik an Verschlechterungen von Alten besonders wertvoll, so wie umgekehrt oder besser gesagt ergänzend neue Verbesserungsideen von hoffnungsfrohen und tatkräftigen und mutigen Jungen auch besonders wertvoll sind.)
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Re: Das Gold des Informationszeitalters
@Waldkatzi
Sehr schön auf den Punkt gebracht!!!
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Ich glaube keine Verschwörungstheorien!
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