Tobi1987 hat geschrieben: ↑3. Juli 2021, 09:55
gipflzipfla hat geschrieben: ↑3. Juli 2021, 09:50
cas81 hat geschrieben: ↑3. Juli 2021, 08:32
Weil es manchen Menschen tatsächlich auch darum geht, einem Tier zu helfen und nicht eiskalt nach Utilitätsprinzip zu leben. ...
Wenn man überlegt, welche Hunde da in den Tierheimen landen und woher sie kommen, so kommt man drauf: damit wird ein riesiger Markt betrieben.
Unterm Strich trägt man also sogar mit dazu bei, dass dieser Markt fortwährend und immer weiter bedient wird.
Wozu werden massenweise Hunde aus dem Ausland ins Inland geholt, welche dann die Tierheime füllen?
Da ist was wahres dran. Glaube kaum, dass man viele Zuchthunde in Tierheimen findet, außerdem gibt es oft Klauseln, dass man den Hund wieder zum Züchter zurückbringen soll/muss. Ob das jeder tut, sei dahingestellt, aber wenn ich mich vorher genau erkundige, welcher Hund am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt, ist die Gefahr, dass man ihn wieder abgeben muss, deutlich niedriger. Abgesehen von Lebensumständen wie Umfall etc...
Absolut und genau darum geht es unabhängig davon welche Motivation dich schluss endlich zum Tierheim bewegt.
Aber genau wie Reverend geschrieben hat muss der Hund selbst für ihm, er keinen Charaktergund ausschließt diesen nicht zu nehmen, für seine Allergie kompatiebel sein. Das ist voll in Ordnung und nachvollziehbar.
Zu viele entscheiden sich einen Hund zu nehmen weil in der Serie xyz der Hund so lieb aussieht. Es empfiehlt sich einfach eine Anforderungsliste zu erstellen und im schlimmsten Fall zeigt es auch, wir sind für Hunde nicht geschaffen. Das würde das Problem der Tierheime enorm lösen.
Es gibt ja nicht „den“ Hundebesitzer, zu unterschiedlich sind die Anforderungen der Hundebesitzer an die unterschiedlichen Eigenschaften der Hunde.
Ist, unterm Strich betrachtet, eigentlich keine leichte Entscheidung welcher Hund zu einem passt.
Meine jetzt aber nicht extreme Anforderungen wie für Jagd-, Blinden-, Rettungshund udgl