Blackout-Vorsorge
- McMonkey
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Re: Blackout-Vorsorge
Die beste Vorsorge ist die persönliche Qualität. Sie ist herzerwärmend und hilft für jede Notlage. Sie hilft nicht nur einem selbst, sondern auch dem Bittsteller. Man hat sie immer bei sich und ein Teilen ist einfach. Obwohl man sie teilt, wird sie nicht weniger.
Damit ich auch zum Thema was beitragen kann,…
Zum Desinfizieren reicht auch ein gebrannter Schnaps. Der ist auch ein sehr gutes Zahlungsmittel. Auch für eine ans Bett gefesselte Krankheit ist eine Person mit persönlicher Qualität erforderlich. Also für die, die auf den Ego Trip sind … ohne andere geht es nicht. Für den Husten empfehle ich einen Brustwickel und solange man Hustet ist es alles gut. Ein paar Schmerztabletten sind auch nicht schlecht, aber nicht alle verbrauchen…vielleicht braucht sie ja ein anderer dringender. Wegen der persönlichen Qualität wärs. Eine Temperatur (Fieber) zu messen, reicht auch eine Hand. Ob ein Milchflascherl zu heiß ist für das Baby, das wisst ihr schon noch, wie ihr das gemessen habt oder? Und noch vieles mehr könnt ich schreiben.
Und wegen der Heimverteidigung … ich kann mich aus keiner Berichterstattung aus den WKII erinnern, wo Horden! über Städte und Ländle gezogen sind. Auch Bittsteller haben eine persönliche Qualität. Aber ja ihr habt schon recht mit eurer Angst um eure Sachen, Familie, Vorräte usw. Leider verliert man dabei seine eigene persönliche Qualität. Das gibt es aber schön zum Nachlesen in der Geschichte, bis hin zum … na ich sag es lieber nicht.
Meine Worte sollen niemanden verärgern, sie sollen zum Nachdenken anregen.
Damit ich auch zum Thema was beitragen kann,…
Zum Desinfizieren reicht auch ein gebrannter Schnaps. Der ist auch ein sehr gutes Zahlungsmittel. Auch für eine ans Bett gefesselte Krankheit ist eine Person mit persönlicher Qualität erforderlich. Also für die, die auf den Ego Trip sind … ohne andere geht es nicht. Für den Husten empfehle ich einen Brustwickel und solange man Hustet ist es alles gut. Ein paar Schmerztabletten sind auch nicht schlecht, aber nicht alle verbrauchen…vielleicht braucht sie ja ein anderer dringender. Wegen der persönlichen Qualität wärs. Eine Temperatur (Fieber) zu messen, reicht auch eine Hand. Ob ein Milchflascherl zu heiß ist für das Baby, das wisst ihr schon noch, wie ihr das gemessen habt oder? Und noch vieles mehr könnt ich schreiben.
Und wegen der Heimverteidigung … ich kann mich aus keiner Berichterstattung aus den WKII erinnern, wo Horden! über Städte und Ländle gezogen sind. Auch Bittsteller haben eine persönliche Qualität. Aber ja ihr habt schon recht mit eurer Angst um eure Sachen, Familie, Vorräte usw. Leider verliert man dabei seine eigene persönliche Qualität. Das gibt es aber schön zum Nachlesen in der Geschichte, bis hin zum … na ich sag es lieber nicht.
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Was man nicht tut, geschieht auch nicht.
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Re: Blackout-Vorsorge
Irgendwie klingt das wie vom Onlinetranslator: "persönliche Qualität"
der Schwachsinn vom WKII den du da von dir gibst kann ja nicht dein Ernst sein. Millionen verhungerte, Todesmärsche deren Routen mit Leichen gesäumt sind, schwerste Verbrechen durch brandschatzende Nazis und später auch Siegermächte und du faselst da was daher von wegen "es gibt keine Berichterstattung über Horden".
Wikipedia ist ja wohl keine Geheimquelle: "Flüchtlingszüge wurden in vielen Fällen von Einheiten der Roten Armee eingeholt und geplündert, die Flüchtenden weggetrieben, erschossen und die Frauen vergewaltigt. Jagdflieger der sowjetischen Luftwaffe beschossen viele Kilometer hinter der Front Flüchtlingstrecks."
der Schwachsinn vom WKII den du da von dir gibst kann ja nicht dein Ernst sein. Millionen verhungerte, Todesmärsche deren Routen mit Leichen gesäumt sind, schwerste Verbrechen durch brandschatzende Nazis und später auch Siegermächte und du faselst da was daher von wegen "es gibt keine Berichterstattung über Horden".
Wikipedia ist ja wohl keine Geheimquelle: "Flüchtlingszüge wurden in vielen Fällen von Einheiten der Roten Armee eingeholt und geplündert, die Flüchtenden weggetrieben, erschossen und die Frauen vergewaltigt. Jagdflieger der sowjetischen Luftwaffe beschossen viele Kilometer hinter der Front Flüchtlingstrecks."
- Tobi
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Re: Blackout-Vorsorge
Das waren aber Mächte von außen. Wie sah es in deutschen Großstädten aus, als am Ende des Krieges Vorräte ausgingen bzw. kaum noch ausgeteilt wurden und alles zerbombt war? Ich hätte auch noch nicht gelesen, dass es da zu gegenseitigen Plünderungen kam, was aber auch daran liegen kann, dass das Regime da sehr wohl noch fast bis zum Schluss gegenwärtig war.
- cas81
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Re: Blackout-Vorsorge
Es gibt ja nicht nur Extreme. Der TO wollte das Thema abseits apokalyptischer Szenarien. Darunter verstehe ich bspw drei Tage Dunkelheit und den darauffolgenden, aber eben nicht ruckartig möglchen Neustart. Wenn in so einem Szenario mein Nachbar herumjammert, dass er doch lieber noch rechtzeitig hätte einkaufen gehen sollen, dann bekommt der schon ein paar Bissen und ein bisschen Wasser. Und wenn drei andere kommen, dann die ebenfalls. Deswegen verhungert oder verdurstet niemand. Außerdem gehe ich (entgegen meinen Natur) dezent optimistisch davon aus, dass ich nicht die einzige hilfsbereite Person sein werde. Und wenn ich pessimistisch denke, dann bleibt immer noch der Egoismus des Nachbarn, der nicht mit Anderen teilen wollen wird, aber trotzdem nicht zur reißenden Bestie wird und sich mit mir - also die Hand, die ihn füttert - anlegt, um mir meinen Vorrat zu fladdern; Unnötiges Risiko.
Sollte alles größere Ausmaße annehmen, dann ist hinsichtlich der konkreten Situation eines jedes einzelnen Betroffenen (=/= Gesamtsituation) alles offen, da unzählige Faktoren hinzukommen und da braucht der A dem B nicht übers Internet erklären, wie es ihm ergehen wird. In jedem Fall schadet ein gesundes Mißtrauen nicht, aber Paranoia muss auch nicht sein. So zumindest meine Meinung.
Ich habe das (zT selbst geschmiedete) Glück, dass sich mein Lebensradius im Alltag auf ca 1 km Luftlinie beschränkt. Mein Auto steht mehr, als dass es genutzt wird. Ich fahre iaR auch nicht Aufzug. Ich habe ein bisschen etwas gehortet (Lebensmittel, Medikamente, Hygieneartikel, Feuerlöscher, etc) und es auf zwei Haushalte aufgeteilt, die ca 500m auseinander und jeweils am Stadtrand liegen, richtiges Gesindel gibt es bei uns üblicherweise nicht. Beide Haushalte sind nicht ebenerdig, in beiden Haushalten liegen Waffen. Niemand in der Nähe weiß von alledem, mein Footprint ist klein. Grundsätzlich bin ich bereit zu teilen, ich lasse mir aber nichts kampflos abnehmen. Solange es nicht so schlimm wird, dass eh schon alles egal ist, ist mir auch meine soziale Ader nicht egal; Ich glaube, so geht es den meisten, die hier schreiben. Nur redet man wohl eher über jene Situationen, die nicht so einfach zu erfassen sind. Darum empfinde ich die die Zeilen von McMonkey nicht nur als herablassend, sondern auch als Themenverfehlung. Und den zweiten Weltkrieg erst recht. Allem voran braucht es keine Horden, es genügen schon wenige verängstigte oder/und aggressive Leute, die sich zusammentun. Aber ich glaube, es tun sich weit mehr gute Leute zusammen. Die sind halt nicht so "laut" wie das Räuberpack, auch nicht in den Medien. Die bleiben dann auch gute Leute bis sie es überstanden haben, oder dezimiert werden weil eh schon alles egal ist. Im letzten Fall: Siehe zweiter Absatz.
Sollte alles größere Ausmaße annehmen, dann ist hinsichtlich der konkreten Situation eines jedes einzelnen Betroffenen (=/= Gesamtsituation) alles offen, da unzählige Faktoren hinzukommen und da braucht der A dem B nicht übers Internet erklären, wie es ihm ergehen wird. In jedem Fall schadet ein gesundes Mißtrauen nicht, aber Paranoia muss auch nicht sein. So zumindest meine Meinung.
Ich habe das (zT selbst geschmiedete) Glück, dass sich mein Lebensradius im Alltag auf ca 1 km Luftlinie beschränkt. Mein Auto steht mehr, als dass es genutzt wird. Ich fahre iaR auch nicht Aufzug. Ich habe ein bisschen etwas gehortet (Lebensmittel, Medikamente, Hygieneartikel, Feuerlöscher, etc) und es auf zwei Haushalte aufgeteilt, die ca 500m auseinander und jeweils am Stadtrand liegen, richtiges Gesindel gibt es bei uns üblicherweise nicht. Beide Haushalte sind nicht ebenerdig, in beiden Haushalten liegen Waffen. Niemand in der Nähe weiß von alledem, mein Footprint ist klein. Grundsätzlich bin ich bereit zu teilen, ich lasse mir aber nichts kampflos abnehmen. Solange es nicht so schlimm wird, dass eh schon alles egal ist, ist mir auch meine soziale Ader nicht egal; Ich glaube, so geht es den meisten, die hier schreiben. Nur redet man wohl eher über jene Situationen, die nicht so einfach zu erfassen sind. Darum empfinde ich die die Zeilen von McMonkey nicht nur als herablassend, sondern auch als Themenverfehlung. Und den zweiten Weltkrieg erst recht. Allem voran braucht es keine Horden, es genügen schon wenige verängstigte oder/und aggressive Leute, die sich zusammentun. Aber ich glaube, es tun sich weit mehr gute Leute zusammen. Die sind halt nicht so "laut" wie das Räuberpack, auch nicht in den Medien. Die bleiben dann auch gute Leute bis sie es überstanden haben, oder dezimiert werden weil eh schon alles egal ist. Im letzten Fall: Siehe zweiter Absatz.
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- Tobi
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Re: Blackout-Vorsorge
Da sehe ich ein Problem: Wie weiß man im Voraus, dass das ganze nur drei Tage dauern wird? Ich nehme mal an, es wird dann staatliche Rundfunksendungen geben, nur werden die eher nicht berichten, "Bitte stellen sie sich auf 10 bis 14 Tage ein, das Wiederhochfahren und Synchronisieren des gesamten eurpäischen Stromnetzes hat sich in der Praxis als komplizierter herausgestellt, als in den Simulationen.", sondern eher von Tag zu Tag vertrösten, so wie man das aktuell bei einem anderen Thema von Monat zu Monat macht.
Ansonsten bin ich bei dir. Das Problem ist, dass sich viele Leute darüber keine Gedanken machen, sich aber schnell an den "Spinner" erinnern werden, der immer vom Blackout erzählt hat. Ich meide das Thema im persönlichen Umfeld aus beiden Gründen. Man muss aber auch dazu sagen, dass es nun deutlich besser ist, als noch vor dem "anderen Thema", da die Leute nun zumindest merken, dass nicht immer alles so gut laufen muss.

Ansonsten bin ich bei dir. Das Problem ist, dass sich viele Leute darüber keine Gedanken machen, sich aber schnell an den "Spinner" erinnern werden, der immer vom Blackout erzählt hat. Ich meide das Thema im persönlichen Umfeld aus beiden Gründen. Man muss aber auch dazu sagen, dass es nun deutlich besser ist, als noch vor dem "anderen Thema", da die Leute nun zumindest merken, dass nicht immer alles so gut laufen muss.
- cas81
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Re: Blackout-Vorsorge
Das weiß man gar nicht. Es entwickelt sich und ist dann, wie es eben ist. Die Konsequenzen seines Handelns muss man in jedem Fall tragen. Entweder, man hat einen Freund in einer schweren Zeit gewonnen, oder man wird sowieso vom Mob zerrissen. Ggf entpuppt sich auch der Freund als Feind, wer weiß. Deshalb von Anfang an auf kompromisslos defensiv zu schalten, halte ich nicht für zielführend.
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- Tobi
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Re: Blackout-Vorsorge
Davon war auch nicht die Rede, aber jede Konserve oder Wasserflasche, die man in den ersten Tagen großzügig verschenkt, könnte man später schmerzlich vermissen. Dann muss man raus zu den staatlichen Versorgungsstellen, falls es diese gibt. Ich halte es in so einer SItuation am besten, möglichst nicht hinaus zu müssen. Auch werden die Leute nicht zu Beginn fragen "Geh, host ma a Dosn Bohn' für mei Gulasch?", sondern eher ein paar Tage später, wenn sie selbst nichts mehr haben, der Stolz möglicherweise gekränkt ist und erste Anzeichen von Verzweiflung auftreten, aber das driftet schon sehr in die Richtung ab, in die der TO nicht unbedingt wollte (moment, das bin ja ich
).
Ein Frage noch zu Gaskochern mit Durchstechkartuschen: Wie lange kann man die Kartuschen angesteckt lassen, ich nehme nicht an, dass das dauerhaft völlig dicht bleibt? Spricht, wenn man sie wirklich mal braucht und sie ist danach noch halb voll, soll man sie dann abbrennen oder könnte man sie auch angesteckt wieder für 1-2 Jahre einlagern?
Kennt jemand eine brauchbare Solar-Akku-Ladestation für's Handy?

Ein Frage noch zu Gaskochern mit Durchstechkartuschen: Wie lange kann man die Kartuschen angesteckt lassen, ich nehme nicht an, dass das dauerhaft völlig dicht bleibt? Spricht, wenn man sie wirklich mal braucht und sie ist danach noch halb voll, soll man sie dann abbrennen oder könnte man sie auch angesteckt wieder für 1-2 Jahre einlagern?
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Re: Blackout-Vorsorge
Aber wenn du schon von dem anfängst, was du in deinem ersten Posting eigentlich ausschließen wolltest:
Als der ganze pandemische Irrsinn losging, meldeten sich plötzlich zwei typische Waffengegner bei mir. Sie fragten mich, ob ich ihnen nicht vielleicht eine meiner Waffen überlassen könne. Nur für alle Fälle. Meine Antwort lautete "Nein!". Nicht aber, weil ich mir ins Fäustchen lachte, sondern weil es nicht nach der Apokalypse aussah und auch, weil sie wahrscheinlich sich oder Anderen versehentlich damit weh tun. Also ja, die Leute werden sehr schnell deppert. Aber gefährlich sind sie deshalb noch nicht automatisch. Da gehört oft noch ein Anderer dazu.
Bei den Vorräten schaut das anders aus. Das ist Hilfe in der bereits bestehenden Not und keine Hirnwichserei. Kontaktieren könnten sie mich während eines Blackouts aber sowieso nicht
Ich werde auch nicht durch die Gegend fahren und Essen auf Rädern spielen und ich gehe auch nicht von Tür zu Tür und frage, ob jemand etwas braucht. Nochmal, es gibt nicht nur Extreme. Es gibt nicht nur "großzügig" und "gar nichts". Und wer ein Gulasch hat, braucht nicht meine Bohnen. Aber meinen Nachbarn, der schon sichtlich exsikkiert, lasse ich nicht verdursten oder verseuchte Regenpfützen mit Dünnpfiffpotential schlürfen, weil ich für den Fall der Fälle keine 1,5 Liter entbehren möchte. Das macht mich nämlich zu einem dieser Depperten, vor denen wir uns fürchten müssen. Immerhin habe ich ausreichend Vorräte; Zum kurzzeitigen Aussitzen ist es zu viel und zum langfristigen Überleben zu wenig. Also was verliere ich? Nichts.
Solarladestation: Keine bestimmte. Ich habe bisher zwei Billigprodukte für Wanderungen gekauft. Beide taten was sie versprachen. Aber sehr, sehr langsam. Für ein paar kurze Anrufe hätten sie aber allemal gereicht.
Als der ganze pandemische Irrsinn losging, meldeten sich plötzlich zwei typische Waffengegner bei mir. Sie fragten mich, ob ich ihnen nicht vielleicht eine meiner Waffen überlassen könne. Nur für alle Fälle. Meine Antwort lautete "Nein!". Nicht aber, weil ich mir ins Fäustchen lachte, sondern weil es nicht nach der Apokalypse aussah und auch, weil sie wahrscheinlich sich oder Anderen versehentlich damit weh tun. Also ja, die Leute werden sehr schnell deppert. Aber gefährlich sind sie deshalb noch nicht automatisch. Da gehört oft noch ein Anderer dazu.
Bei den Vorräten schaut das anders aus. Das ist Hilfe in der bereits bestehenden Not und keine Hirnwichserei. Kontaktieren könnten sie mich während eines Blackouts aber sowieso nicht

Solarladestation: Keine bestimmte. Ich habe bisher zwei Billigprodukte für Wanderungen gekauft. Beide taten was sie versprachen. Aber sehr, sehr langsam. Für ein paar kurze Anrufe hätten sie aber allemal gereicht.
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- Tobi
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Re: Blackout-Vorsorge
Das hat mich zum Glück noch niemand gefragt. Nur einmal hat sich eine Arbeitskollegin erkundigt, was man braucht, damit man eine Schrotflinte kaufen darf, weil anscheinend jemand in ihrem Garten herumgeschlichen ist. Ich hab zu einer Videoüberwachung geraten.
Dann werde ich mir solche besorgen, im Grunde kann das Handy dann den ganzen Tag irgendwo im Licht liegen, damit man zumindest abends Akku für den Rundfunk hat. Ansonsten kann das Autoradio des weniger voll getankten Autos verwende werden. Wenn man Starthilfekabel hat, könnte man es mit dem anderen dann wieder starten, wenn die Batterie leer ist.

Dann werde ich mir solche besorgen, im Grunde kann das Handy dann den ganzen Tag irgendwo im Licht liegen, damit man zumindest abends Akku für den Rundfunk hat. Ansonsten kann das Autoradio des weniger voll getankten Autos verwende werden. Wenn man Starthilfekabel hat, könnte man es mit dem anderen dann wieder starten, wenn die Batterie leer ist.
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Re: Blackout-Vorsorge
Es war zwar hoch oben und recht kalt, aber nicht eisig. Ob das auch bei Minustemperaturen geht? Ich weiß es nicht. Also mach dich lieber doch schlau und vergiss meinen vorherigen Kommentar dazu. Am besten eine Solarladestation für ein Akkupack UND direkt fürs Handy

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