Luxusproblem Kaliber Schwarzbärjagd
- Austriangun
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Luxusproblem Kaliber Schwarzbärjagd
Servus, ich hab mir eine Jagdreise auf Schwarzbär (Pirschjagd, kein Ansitz) in British Columbia, Kanada gegönnt. Mitnehmen darf ich ein Gewehr. Zur Verfügung steht R8 in .270win, Standardlauf oder 9,3x62 (mit ultrakurzem Lauf). Die Schussentfernung dort sollte bis 300m, in seltenen Fällen etwas mehr sein. Die Frage ist jetzt, ob ihr die leichtere, gestreckte 270er nehmen würdet, oder doch die "dicke, bummelige" 9,3x62, die natürlich bis 150m ihre Stärken auf Bär besser ausspielt.
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Re: Luxusproblem Kaliber Schwarzbärjagd
Normalerweise hätte ich gesagt die 9,3x62 aber auf 300m tust dir da schwer.
Also wenn dort wirklich auf über 200m geschossen wird, bleibt dir eh nur die .270 sinnvollerweise
Also wenn dort wirklich auf über 200m geschossen wird, bleibt dir eh nur die .270 sinnvollerweise
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Re: Luxusproblem Kaliber Schwarzbärjagd
Verständnisfragen von mir. Was wird Vor Ort üblicherweise verwendet?...ein Gewehr dort auszuborgen geht nicht?
Da wäre mir als unerfahrener Jäger der Aufwand zu mühsam die eigene Waffe zu verbringen. Ich verstehe die Vorteile der gewohnten Waffe, wenn das Kaliber auch nicht wirklich optimal ist käme mir die Leihvariante sinnvoll vor.
( ein Kollege hat ein Anwesen in Schweden und borgt sich die Waffe zur Elchjagd immer aus und die sind mit 6mm Geschossen unterwegs).
Da wäre mir als unerfahrener Jäger der Aufwand zu mühsam die eigene Waffe zu verbringen. Ich verstehe die Vorteile der gewohnten Waffe, wenn das Kaliber auch nicht wirklich optimal ist käme mir die Leihvariante sinnvoll vor.
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Re: Luxusproblem Kaliber Schwarzbärjagd
@Austriagun: .270Win. Das bekommst du "drüben" auch problemlos, wenn Waffe und Koffer nicht zusammen ankommen sollten...
Ist mir schon mehrmals passiert.
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Re: Luxusproblem Kaliber Schwarzbärjagd
Was meint der Outfitter dazu? Der kann dir sicher einen Rat geben.
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Re: Luxusproblem Kaliber Schwarzbärjagd
Wie wäre es mit einer Leihwaffe vor Ort etwa in 300 WinMag mit den auf Bären bewährten Geschossen? So eine Nachsuche auf einen angefleckten Bären streckt natürlich das Jagdabenteuer nochmals deutlich über den ersten Schuß hinaus. Aber ob man das wirklich braucht?
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Re: Luxusproblem Kaliber Schwarzbärjagd
Wenn ich die eigene Waffen führen möchte würde ich mit einen WL für die R8 kaufen, 3006 aufwärts, 300 winmag / WSM, 8,5x63 oder so je nach dem was du findest und dir zusagt bzw. Was vor Ort erlaubt und verfügbar ist.
Den kannst du dann als ergänzung behalten oder wieder verkaufen, glaube der verliert kaum an Wert, da gibt's auf WG eh einen regen Handel...
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- Austriangun
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Re: Luxusproblem Kaliber Schwarzbärjagd
@ Bamburi:
Mit dem Gedanken Wechsellauf in .300winmag hab ich auch schon gespielt, vor allem weil es bei Auslandsjagden öfters gebraucht wird
Edit: Das "Problem" hat sich erledigt. Hab mir gerade eine Mauser M18 in .300winmag um einen knappen Tausender bestellt. Das ganze Gewehr deutlich billiger als ein Wechsellauf plus Verschlusskopf plus Magazineinsatz für meine R8. Den Volksrepetierer nehm ich jetzt für Auslandsjagden
Mit dem Gedanken Wechsellauf in .300winmag hab ich auch schon gespielt, vor allem weil es bei Auslandsjagden öfters gebraucht wird
Edit: Das "Problem" hat sich erledigt. Hab mir gerade eine Mauser M18 in .300winmag um einen knappen Tausender bestellt. Das ganze Gewehr deutlich billiger als ein Wechsellauf plus Verschlusskopf plus Magazineinsatz für meine R8. Den Volksrepetierer nehm ich jetzt für Auslandsjagden
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Re: Luxusproblem Kaliber Schwarzbärjagd
So, welche Waffe hast du jetzt verwendet? Ich habe jetzt ueber 50 Schwarbaeren erlegt und 80% davon mit der 9,3x62.
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Re: Luxusproblem Kaliber Schwarzbärjagd
Die .300winmagCanad.varminter hat geschrieben: ↑6. Juli 2024, 18:36 So, welche Waffe hast du jetzt verwendet? Ich habe jetzt ueber 50 Schwarbaeren erlegt und 80% davon mit der 9,3x62.
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