Meine erste "Polymer"-Waffe

johro
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von johro »

Viribus Unitis hat geschrieben: 12. März 2021, 00:13Muni muss ich wahrscheinlich auch mal nach Deutsch-Wagram, dort ist die Auswahl (an Waffen und Muni) doch noch mal etwas größer. Die haben glaub ich auch eine PPQ, wobei mir die optisch nicht so gefällt mit dem schwarz/blauen Abzug und der Preis doch weit über der Glock liegt.

Grundsätzlich muss ich mir wohl wirklich noch einmal Gedanken machen, was ich eigentlich will. *nachdenk*

PS: Danke euch allen für die hilfreichen, zuvorkommenden Nachrichten, ich weiß das sehr zu schätzen. Fühle mich sehr herzlich aufgenommen hier im Forum.
wenn sie keine Walther Q5 haben in Deutsch Wagram, kannst mich anschreiben, ich wohne dort und kannst gerne meine anschauen,
die Q5 hat 3 Magazine und die Red-rot Montage platten mit dabei, ein voll verstellbares Visier und der gute Abzug ist auch ein paar Euros wert im Vergleich zur G,
finde da liegt man fast gleichpreisig, eine G34 kostet auch 1000.-

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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von matt_anders »

MarkM hat geschrieben: 12. März 2021, 10:03 es eine Delta oder Zero...Nickel mit Holzgriff :sabber:

PFUI ! Implizier mir da nicht so schirche Gedanken wie das geile Teil in Nickel mit den Holzgriffen :lol: :lol:

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Spaß beiseite:

Ich würd an ddeiner Stelle so wies der Mark schon sagt, einfach mal in Ruhe testen. Das schöne an den Polymerwaffen ist, dass man hier beim System echt kaum was falsch machen kann. Es arbeiten alle ziemlich mit genau nach dem gleichen Prinzip, somit ist hier fast nur der optische Geschmack, und die Pratzn ausschlaggebend. Maximal noch der Preis.

Viele loben immer die Glock Ersatzteilversorgung, wobei ich hier sagen muss : gerade für ein Unternehmen aus dem eigenen Land haben die die denkbar blödeste Variante mit dem Großhändler gewählt. Unabhängig, schnell und unkompliziert ist da halt anders, wenn man etwas spezielleres braucht. (Ich wollte damals für meine G19 G5 ein G45 Griffstück.... Lieferzeit konnte man mir keine nennen !)Ansonsten genießt du natürlich den Vorteil dass fast auf jeder WBK dieses Landes zumindest eine Glock liegt, und somit die Händler ansich sehr vieles lagernd haben.

Aber wie sagen wir schon seit einigen Seiten so schön...andre Mütter haben verdammt geile Töchter.... :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von Viribus Unitis »

Hallo zusammen,

heute hab ich etwas mehr Zeit zu antworten.

Also ich möchte zuerst versuchen, meine derzeitige Situation dazulegen, kann sein dass es etwas ausführlicher wird.

Als ich 2016 begonnen habe, mit meiner X-Five, habe ich noch in Salzburg Land gelebt und bin nicht sooft zum Schießstand gekommen (war beim LH Salzburg Mitglied) und konnte dann auch wegen Studium und Fahrtzeit etc. nicht wirklich am Vereinsleben teilnehmen.

Die X-Five habe ich dann verkauft, weil mir der Spaß ein bisschen vergangen ist, da es damals kaum Möglichkeiten gab, wirklich regelmäßig zu trainieren.

Wohne jetzt aber seit knapp 3 Jahren in Wien und da gibts natürlich vielmehr Möglichkeiten, welche ich auch aktiv nutzen möchte.

Da das gesamte Gebiet so umfangreich ist, und ich noch andere „Baustellen“ habe (eben eine P.08 wo auch einiges Geld schon für Literatur draufgegangen ist), möchte ich jetzt einfach wieder eine Waffe, mit der ich regelmäßig trainieren kann, die aber nicht zu teuer ist.

Es liegt der Fokus hauptsächlich am Spaß. Ich möchte zum Stand gehen, ein paar Schüsse feuern und regelmäßig trainieren. Und wenns wieder geht, auch an Bewerben teilnehmen, wobei es mir dabei nicht so sehr um die Leistung geht, sondern ich will neue Leute kennenlernen und mich austauschen.

Dass man mit einer Sportwaffe wahrscheinlich immer besser trifft als mit einer Dienstpistole, ist klar, irgendwo muss ja der Unterschied sein zwischen einer 600€ Waffe und einer 3000€ Waffe.

Deshalb beschränkt sich meine Suche eben auf Waffen unter 1000€, besser noch unter 900€.

Irgendwann wird dann sicher wieder eine richtige Matchpistole in Frage kommen, momentan gehts wie gesagt einfach mal darum, wieder einzusteigen.
Balistix hat geschrieben: 10. März 2021, 20:04 P30L hat einen grindigen Abzug und teures Zubehör
Ich hab gestern auch die P30 probiert und kann das, wahrscheinlich mangels Erfahrung, nicht so gut beurteilen. Der Abzugsweg ist relativ lang, aber was verstehst du unter „grindig“?
johro hat geschrieben: 12. März 2021, 12:42
wenn sie keine Walther Q5 haben in Deutsch Wagram, kannst mich anschreiben, ich wohne dort und kannst gerne meine anschauen,
die Q5 hat 3 Magazine und die Red-rot Montage platten mit dabei, ein voll verstellbares Visier und der gute Abzug ist auch ein paar Euros wert im Vergleich zur G,
finde da liegt man fast gleichpreisig, eine G34 kostet auch 1000.-

lg
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Hallo Johannes,

Danke für das nette Angebot. Ich hab mich da in meinem Vorpost vertan, die Q5 hat ja diesen „blauen“ Abzug, der mir nicht so gefällt, nicht die PPQ. Ist jetzt nur eine optische Sache und wahrscheinlich kann man ihn auch tauschen (?). Die Q5 ist mir aber mit ihren gut 1200€ dann etwas zu teuer.
Dobi hat geschrieben: 12. März 2021, 01:06
Viribus Unitis hat geschrieben: 12. März 2021, 00:13 Zufällig wohn ich sogar auch im 19., gar nicht weit vom Seidler. Leider ist am Schießstand momentan nur 1 Person erlaubt :/
Ich wohn auch ums Eck vom Seidler quasi neben dem Zögernitz!
Also wenn wir „zufällig“ mal gleichzeitig jeder beim Seidler einen Stand haben, kannst gern mal probieren!
Danke dir für das Angebot. Bei der Steyr bin ich ehrlich gesagt aber etwas verunsichert, eben weil ich jetzt schon mehrmals gelesen hab, dass es schwierig ist bei Zubehör und Ersatzteilen.


Ich habe jetzt mal so ein bisschen verglichen und denke, ich werde mich bei der Suche auf folgende Waffen beschränken:

H&K SFP9 (L) -> dazu unten noch eine Frage
Arex Delta (2)
CZ P-10 F
Glock 17 oder 34 (wobei ich die 34er erst noch schießen möchte um herauszufinden, ob mir der längere Lauf wirklich einen Vorteil bringt. Die steht also noch in der Schwerbe, nicht nur ua. wegen dem Preis)
cas81 hat geschrieben: 11. März 2021, 18:37 Die SFP9 gibt es auch ohne L. Die ist wesentlich günstiger und quasi eine P30 mit besserem Abzug. Wenn du später an einen Verschluss der SFP9 L herankommst, kannst du ihn als Wechselsystem nehmen.
Aber das würde mir insgesamt doch dann teurer kommen oder? Also, mir erschließt es sich grad nicht ganz, warum ich nicht gleich die L Variante nehmen soll? Preislich liegt der Unterschied, zumindest lt. der offiziellen Seite in Deutsch-Wagram bei 90€. Dafür hat die L Version aber noch ein Korn in roter Fiberoptik und verstellbare Kimme.

Auch hier generell für mich, wie bei G17 und G34 die Frage, wieviel der längere Lauf dann ausmacht. „Gelernt“ hab ich das schießen eben mit der X-Five, also den 5“. Daher meine Überlegung, ob es nicht mehr Sinn macht, auch weiterhin mit 5“ zu schießen.

Das möchte ich wie gesagt dann direkt mit einer G34 noch herausfinden.

Die CZ scheint mir eine grundsolide Waffe zu sein, sehr einfach aber zuverlässig, hab 80 Schuss geschossen und null Problem gehabt, keine Hemmung oä.

Und die Arex Delta finde ich optisch sehr ansprechend, und scheint vom P/L Verhältnis her wohl die günstigste zu sein.

Eines ist halt schon klar, bei den genannten Waffen gehts jetzt um einen Preisunterschied von gut 300€+, deshalb will ich mir dann auch wirklich sicher sein.

Was bei Glock schon noch mitspielt, ist, auch wenn es blöd klingt, eine gewissen Sentimentalität weil eben österreichischer Hersteller und einfach weils eine Glock ist. Und immerhin, alle anderen Hersteller sind ja nur nachgezogen mit den Polymerwaffen, das Original ist die Glock. Das schwingt halt so ein bisschen im Hinterkopf noch mit.
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von m_a_d »

Viribus Unitis hat geschrieben: 12. März 2021, 16:49 Eines ist halt schon klar, bei den genannten Waffen gehts jetzt um einen Preisunterschied von gut 300€+, deshalb will ich mir dann auch wirklich sicher sein.
Lass dich nicht von den einmaligen +/- 300,- leiten, sondern nimm jene, die wirklich gut in der Hand liegt und Dir passt. Sonst verlierst Du deutlich mehr, wenn Du in 1/2-1 Jahr die doch nicht so gut passende Waffe gebraucht verkaufst und dann erst wieder jene nimmst, die auch jetzt schon besser passt. Und wenn es kein Exot ist, schadet es aus Sicht einer potentiellen späteren Veräusserung auch nicht ;-)
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von Viribus Unitis »

m_a_d hat geschrieben: 12. März 2021, 16:55
Viribus Unitis hat geschrieben: 12. März 2021, 16:49 Eines ist halt schon klar, bei den genannten Waffen gehts jetzt um einen Preisunterschied von gut 300€+, deshalb will ich mir dann auch wirklich sicher sein.
Lass dich nicht von den einmaligen +/- 300,- leiten, sondern nimm jene, die wirklich gut in der Hand liegt und Dir passt. Sonst verlierst Du deutlich mehr, wenn Du in 1/2-1 Jahr die doch nicht so gut passende Waffe gebraucht verkaufst und dann erst wieder jene nimmst, die auch jetzt schon besser passt. Und wenn es kein Exot ist, schadet es aus Sicht einer potentiellen späteren Veräusserung auch nicht ;-)
Da hast du recht, den Fehler hab ich damals mit meinem Revolver gemacht. Einfach quasi den "Erstbesten" genommen, aber dann irgendwie die Freude daran verloren. Konnte ihn zum Glück mit nur geringem Verlust weiterverkaufen.

Beim Wiederverkaufswert liegt halt wahrscheinlich die Glock an erster Stelle, was durchaus schon ein Vorteil sein kann.
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von Tobi »

Mit den 4 Waffen machst du auf keinen Fall etwas falsch, auch wenn mir die H&K nicht besonders zusagt. Bis auf diese würde meine Liste wohl genauso aussehen, wenn ich nochmal eine Polymerpistole kaufen müsste (hab eine Glock 17 Gen 4 und die CZ P-10 C meiner Freundin). Ein Kollege hatte mal einen Defekt bei der H&K und hat ewig auf das Ersatzteil gewartet. Ich glaube er hat es irgendwann selbst repariert und die Waffe wieder verkauft. Von Arex hört man hingegen nur gutes, die wäre momentan einer meiner Favouriten, hab die Delta aber noch nie in der Hand gehabt, nur die Zero.
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von matt_anders »

Also wenn du dein Budget mit 900 Euro veranschlagst, würde ich, an deiner Stelle, die Delta abräumen, und den Rest in Holster, Ersatzmagazine, und Munition investieren. Dann bist du mit Waffe und Co, mehr als nur im Budget, und hast ein Rundum-Sorglospaket. Grob gerechnet gingen sich da 1500 Schuss, Holster und 3 Mags sicher aus. Das ganze sollte mit der CZ ähnlich gut klappen.

Von der Leistung der Waffen ansich sollte man garnicht so abgeneigt sein, die können das alle wirklich ziemlich gut. Auch und vorallem gerade die Dienstpistolen wie Glock, CZ und Konsorten...die sind alle von Haus aus nicht "unpräzise". Sie haben einfach klassisch einen "militärischen" Abzug, also keinen "schiefanschauen Schuss bricht" Abzug wie die ganzen Race-Guns.
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von Dobi »

Viribus Unitis hat geschrieben: 12. März 2021, 16:49 Danke dir für das Angebot. Bei der Steyr bin ich ehrlich gesagt aber etwas verunsichert, eben weil ich jetzt schon mehrmals gelesen hab, dass es schwierig ist bei Zubehör und Ersatzteilen.
Ja, im Verunsichern von anderen, sind manche sehr gut! A😉
Ich hab halt vorher auch einiges durchprobiert und die L9-A1 lag mir gleich vom ersten Griff an am Besten und ich hab meine Wahl bis heute nicht bereut!

It‘s up to you! Du musst ja mit deiner Entscheidung zufrieden sein!

Mein Angebot steht jedenfalls!

Wenn deine Steyr-Verunsicherung zu groß ist, würdenixh dir auch zur Delta raten! Da hab ich von Leuten denen ich vertraue - also keinen Händlern, die nur ihre Lagerware loswerden wollen - bislang nur gutes gehört!
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von m_a_d »

Viribus Unitis hat geschrieben: 12. März 2021, 16:59 Beim Wiederverkaufswert liegt halt wahrscheinlich die Glock an erster Stelle, was durchaus schon ein Vorteil sein kann.
Ich würde mir aber definitiv die aktuelle Delta Gen 2 ansehen - in Sachen Preis/Leistung ist die unschlagbar, der Wertverlust hält sich in Grenzen. Wenn Dir Griffwinkel & restliche Ergonomie zusagt, dann nimm sie Dir. Aktuell in diversen Farben und Größen im Combo-Angebot mit Munition zu bekommen. Günstiger und mehr "Polymer-Waffe" fürs Geld geht nicht.
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Re: Meine erste "Polymer"-Waffe

Beitrag von cas81 »

Viribus Unitis hat geschrieben: 12. März 2021, 16:49
cas81 hat geschrieben: 11. März 2021, 18:37 Die SFP9 gibt es auch ohne L. Die ist wesentlich günstiger und quasi eine P30 mit besserem Abzug. Wenn du später an einen Verschluss der SFP9 L herankommst, kannst du ihn als Wechselsystem nehmen.
Aber das würde mir insgesamt doch dann teurer kommen oder? Also, mir erschließt es sich grad nicht ganz, warum ich nicht gleich die L Variante nehmen soll? Preislich liegt der Unterschied, zumindest lt. der offiziellen Seite in Deutsch-Wagram bei 90€. Dafür hat die L Version aber noch ein Korn in roter Fiberoptik und verstellbare Kimme.
Vielleicht gibst du dich ja vorerst mit weniger zufrieden und nachrüsten geht dann immer noch. Das war mein Gedanke. Wenn dir schon eine Glock u. ä. zusagen würde, dann ist dieser Gedanke auch naheliegend.

Als ich die SFP9 zuletzt gesehen haben... irgendwann 2020... hat sie deutlich weniger als 800 gekostet. Von daher wundert mich der Preis in DW etwas. Auch jetzt zB, aber die Long Slide war ca bei einem Tausender. Hat sich wohl geändert.

https://www.shootingstore.at/kurzwaffen ... hwarz.html

Und das "Original" ist die VP70 und Derivate, afaik.Vele Jahre vor Glock. Glock war noch nie innovativ und hat immer nur bei anderen abgeschaut und dann "perfektioniert". Auch kein Fehler, warum nicht. Wobei das Safe-Action-System (nicht der Name) könnte schon von Glock kommen.
Zuletzt geändert von cas81 am 12. März 2021, 20:39, insgesamt 3-mal geändert.
... ad astra per aspera ...
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