Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen
Also auf die Schnelle: ja, kann sein.
Siehe ORF Beitrag aus 2016: https://tirol.orf.at/m/v2/radio/stories/2803973/
Siehe ORF Beitrag aus 2016: https://tirol.orf.at/m/v2/radio/stories/2803973/
Freundschaft und langes Leben,
IT Guy
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen
Abschusszahlen Waschbär in Deutschland 2019/2020: 200.000 Stück.
Abschusszahlen Waschbär in Österreich, Jagdstatistik 2017: 28 Stück
Daran kann man deutlich sehen, wie sehr sich die Waschis dort vermehrten, wo sie entkamen.
Abschusszahlen Waschbär in Österreich, Jagdstatistik 2017: 28 Stück
Daran kann man deutlich sehen, wie sehr sich die Waschis dort vermehrten, wo sie entkamen.
- evilcannibal79
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen
viel Meinung, wenig AhnungAUG-andy hat geschrieben: ↑4. Juni 2021, 17:20 Wieder mal typisch.
Einfach abknallen, ausrotten, weg mit dem Ungeziefer.
Dabei ist doch der Mensch die schlimmste Kreatur im Universum,
Es wurden bereits vor Hunderten von Jahren Schädlinge auf diverse Kontinente eingeschleppt.
Und wir leben trotzdem alle noch. Die Natur regelt das irgendwann von selbst.
Dabei gäbe es viel wichtigeres in dieser Zeit als ein paar Waschbären abzuschießen.
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen
Sinnerfassend lesen ist aber auch nicht deine Stärke oder?
Du gehts auf KEIN Argument ein und lässt keine Diskussion zu, nur deine Warheit ist die Einzige oder wie???
Werd glücklich in deiner kleinen Welt und wir in unserer......
Selten so viel Schwachsinn gelesen wie in diesem Thread
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen
Ja ich bin Jäger und ich gehe gerne zur Jagd weil ich gerne selbst erlege was ich esse.
Ja, ein sauber erlegtes Stück gibt ein gutes Gefühl vor allem wenn es danach auf dem Teller landet.
Ja, ich mag auch die Ruhe beim Ansitz oder auch nur das Beobachten des Wildes.
Ich mag auch das Füttern im Winter, auch wenns anstrengend ist.
Zur Jagd gehört viel mehr als nur der finale Schuss.....
Ich würde auch jedem Fleischesser nahelegen, bzw. das würde ich sogar fordern, 1. mal im Leben ein Tier zu schlachten/erlegen und komplett selber zu verwerten.
Man hat gleich viel mehr Respekt vor dem Essen das vor einem auf dem Teller liegt.
Aber da sind manche zu feig oder zu faul dazu und lassen das lieber andere erledigen.
Seis drum, ist halt so.
Das sich aber genau so Leute hinstellen und den Moralapostel spielen finde ich schon fast Schizophren.
Natürlich gibts mit Sicherheit auch Jäger die freude am Töten selber haben, kenne ich aber persönlich keinen und ich würde mit solchen Leuten auch keinen Umgang pflegen.
Und Nein, es macht keinen Spass nächtelang auf SW anzusitzen und die Schweine regelrecht "abknallen" zu müssen weil die Bauern Druck machen.
Was ich auch verstehen kann, wenn man mal gesehen hat was eine kleine Rotte in 1 Nacht mit einem Acker anstellen können.
Bezahlen darf den Schaden dann nämlich der Jagdpächter, da ja dieser dafür Zuständig ist den Bestand in einem annehmbaren Rahmen zu halten.
Wir haben extra Maisfelder für SW im Forst angelegt damit sie nicht auf die Felder der Bauern gehen.
Und auch sonstige Maßnahmen werden getroffen, nennt sich Wildtiermanagement.
Ich bin auch nicht scharf auf die Raubwildjagd, kann man ja nicht essen, wenn aber die Bestände zu groß werden oder Krankheiten wie Räude etc im Revier vorhanden sind, muss der Jäger halt eingreifen.
Lieber schieße ich einen räudigen Fuchs als das ich zusehen muss wie er langsam verreckt.
Und so ist das halt mit einer Überpopulation, wo es zu viele gibt brechen Krankheiten aus.
Wenn jetzt jemand kommt und sagt "die Natur wirds schon richten".
Ja logisch, die Natur richtets schon, aber auf eine dermaßen grausame Art........da will ich nicht zuschauen müssen sonder erlöse das kranke Tier von seinem Leid.
und zum Thema, nicht heimische Arten:
Es gibt leider Arten die hier nicht hergehören und der heimischen Tierwelt Nahrung und Lebensraum streitig machen.
Also was tun?
Einfangen und "irgendwo" hinbringen???? wohin denn??? zu dir nach Hause @AugAndy ??
na viel Spass damit.
Also was tun???
Bis auf stenkern ist ja von dir noch nix konstruktives gekommen.
Ich habe keine andere Idee als den Bestand mittels jagd zu reduzieren bzw. wenn möglich auszurotten um die heimische Flora und Fauna zu erhalten.
Weils auch grad um Thema passt.
Vor einigen Jahren wurden in unserer Region wieder Biber ausgesetzt (illegal von "Tierschützern" wohlgemerkt).
Was sie nicht beachtet haben das die meisten Bäche und Flüsse hier in ausgebauten Bachbetten fließen um Überschwemmungen von Siedlungsgebieten zu vermeiden (jajaja ich weiß, Menschgemacht....ändert aber nix daran das wir halt hier wohnen wo vor 1000Jahren noch Inndelta war) und die Dämme zum größten Teil mit Bäumen bewachsen sind.
Ein Paradies für Biber.
Der enorme Schaden der durch die fleissigen Nager im Laufe der Jahre verursacht worden ist, stört diese Leute natürlich nicht.
Wir leben in einer Kulturlandschaft, und obs euch gefällt oder nicht, jeder hat dazu beigetragen oder trägt dazu bei.
Sei es der Konsum der Landwirtschaftlichen Güter (Gemüse, Obst, Getreide,Fleisch,....) oder die Forstwirtschaft (das neiche Niedrigenergiehäusl is ja aus Holz).
Das hat zur Folge das für gewisse Tiere (Bär, Wolf, etc...) kein oder nur ungenügend Lebensraum zur Verfügung steht da der Mensch das halt für sich beansprucht hat.
Die weitere Folge daraus ist das die natürliche Regulation nicht erfolgen kann (bei den rasant wachsenden Populationen an SW würd sich sogar der Wolf nicht mehr rantrauen).
Das alles ist wiederum eine Folge der enormen Landwirtschaft (wurde eh vorhin schon ganz treffend erklärt).
Ob es euch passt oder nicht, es braucht Jäger weil die Natur es nicht vernünftig schafft dieses Gleichgewicht herzustellen.
Man hat es versucht, und das ist dabei herausgekommen.
https://www.daserste.de/information/pol ... s-100.html
also bitte lieber AUGANDY, bevor du wieder anonym in die Tasten klopfst und irgeneinen unqualifizierten, polemischen Bullshit von dir gibst,
schalte mal dein Hirn ein.
Ja, ein sauber erlegtes Stück gibt ein gutes Gefühl vor allem wenn es danach auf dem Teller landet.
Ja, ich mag auch die Ruhe beim Ansitz oder auch nur das Beobachten des Wildes.
Ich mag auch das Füttern im Winter, auch wenns anstrengend ist.
Zur Jagd gehört viel mehr als nur der finale Schuss.....
Ich würde auch jedem Fleischesser nahelegen, bzw. das würde ich sogar fordern, 1. mal im Leben ein Tier zu schlachten/erlegen und komplett selber zu verwerten.
Man hat gleich viel mehr Respekt vor dem Essen das vor einem auf dem Teller liegt.
Aber da sind manche zu feig oder zu faul dazu und lassen das lieber andere erledigen.
Seis drum, ist halt so.
Das sich aber genau so Leute hinstellen und den Moralapostel spielen finde ich schon fast Schizophren.
Natürlich gibts mit Sicherheit auch Jäger die freude am Töten selber haben, kenne ich aber persönlich keinen und ich würde mit solchen Leuten auch keinen Umgang pflegen.
Und Nein, es macht keinen Spass nächtelang auf SW anzusitzen und die Schweine regelrecht "abknallen" zu müssen weil die Bauern Druck machen.
Was ich auch verstehen kann, wenn man mal gesehen hat was eine kleine Rotte in 1 Nacht mit einem Acker anstellen können.
Bezahlen darf den Schaden dann nämlich der Jagdpächter, da ja dieser dafür Zuständig ist den Bestand in einem annehmbaren Rahmen zu halten.
Wir haben extra Maisfelder für SW im Forst angelegt damit sie nicht auf die Felder der Bauern gehen.
Und auch sonstige Maßnahmen werden getroffen, nennt sich Wildtiermanagement.
Ich bin auch nicht scharf auf die Raubwildjagd, kann man ja nicht essen, wenn aber die Bestände zu groß werden oder Krankheiten wie Räude etc im Revier vorhanden sind, muss der Jäger halt eingreifen.
Lieber schieße ich einen räudigen Fuchs als das ich zusehen muss wie er langsam verreckt.
Und so ist das halt mit einer Überpopulation, wo es zu viele gibt brechen Krankheiten aus.
Wenn jetzt jemand kommt und sagt "die Natur wirds schon richten".
Ja logisch, die Natur richtets schon, aber auf eine dermaßen grausame Art........da will ich nicht zuschauen müssen sonder erlöse das kranke Tier von seinem Leid.
und zum Thema, nicht heimische Arten:
Es gibt leider Arten die hier nicht hergehören und der heimischen Tierwelt Nahrung und Lebensraum streitig machen.
Also was tun?
Einfangen und "irgendwo" hinbringen???? wohin denn??? zu dir nach Hause @AugAndy ??
na viel Spass damit.
Also was tun???
Bis auf stenkern ist ja von dir noch nix konstruktives gekommen.
Ich habe keine andere Idee als den Bestand mittels jagd zu reduzieren bzw. wenn möglich auszurotten um die heimische Flora und Fauna zu erhalten.
Weils auch grad um Thema passt.
Vor einigen Jahren wurden in unserer Region wieder Biber ausgesetzt (illegal von "Tierschützern" wohlgemerkt).
Was sie nicht beachtet haben das die meisten Bäche und Flüsse hier in ausgebauten Bachbetten fließen um Überschwemmungen von Siedlungsgebieten zu vermeiden (jajaja ich weiß, Menschgemacht....ändert aber nix daran das wir halt hier wohnen wo vor 1000Jahren noch Inndelta war) und die Dämme zum größten Teil mit Bäumen bewachsen sind.
Ein Paradies für Biber.
Der enorme Schaden der durch die fleissigen Nager im Laufe der Jahre verursacht worden ist, stört diese Leute natürlich nicht.
Wir leben in einer Kulturlandschaft, und obs euch gefällt oder nicht, jeder hat dazu beigetragen oder trägt dazu bei.
Sei es der Konsum der Landwirtschaftlichen Güter (Gemüse, Obst, Getreide,Fleisch,....) oder die Forstwirtschaft (das neiche Niedrigenergiehäusl is ja aus Holz).
Das hat zur Folge das für gewisse Tiere (Bär, Wolf, etc...) kein oder nur ungenügend Lebensraum zur Verfügung steht da der Mensch das halt für sich beansprucht hat.
Die weitere Folge daraus ist das die natürliche Regulation nicht erfolgen kann (bei den rasant wachsenden Populationen an SW würd sich sogar der Wolf nicht mehr rantrauen).
Das alles ist wiederum eine Folge der enormen Landwirtschaft (wurde eh vorhin schon ganz treffend erklärt).
Ob es euch passt oder nicht, es braucht Jäger weil die Natur es nicht vernünftig schafft dieses Gleichgewicht herzustellen.
Man hat es versucht, und das ist dabei herausgekommen.
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also bitte lieber AUGANDY, bevor du wieder anonym in die Tasten klopfst und irgeneinen unqualifizierten, polemischen Bullshit von dir gibst,
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen
Gut gebrüllt Löwe.
Aber von wo stammen dann die unzähligen schlechten Erfahrungen die viele mit Euch schon erlebt haben? Das sind keine Einzelfälle so wie du hier schreibst, sondern die Regel. Ihr versteckt euch nur hinter den schönen Worten, in Wirklichkeit geht es doch nur um möglichst viele Abschüsse. Weil es kostet ja eine Menge Geld so eine Pacht. Die Meisten machen doch nur die Jagdkarte um sich von der breiten Masse abzuheben, um was "besseres" zu sein. Ich für meinen Teil komme mit dieser Sichtweise nicht klar, und werde diese Art von Menschen meiden. Schönen Tag noch.
Aber von wo stammen dann die unzähligen schlechten Erfahrungen die viele mit Euch schon erlebt haben? Das sind keine Einzelfälle so wie du hier schreibst, sondern die Regel. Ihr versteckt euch nur hinter den schönen Worten, in Wirklichkeit geht es doch nur um möglichst viele Abschüsse. Weil es kostet ja eine Menge Geld so eine Pacht. Die Meisten machen doch nur die Jagdkarte um sich von der breiten Masse abzuheben, um was "besseres" zu sein. Ich für meinen Teil komme mit dieser Sichtweise nicht klar, und werde diese Art von Menschen meiden. Schönen Tag noch.

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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen
Schön dass DU weißt was meine Beweggründe für die Jagdprüfung waren. Was hat mich verraten? Meine Anstecknadel auf der steht "ich Jäger, Du nix"? (AUG-andy hat geschrieben: ↑7. Juni 2021, 15:02 Gut gebrüllt Löwe.
Aber von wo stammen dann die unzähligen schlechten Erfahrungen die viele mit Euch schon erlebt haben? Das sind keine Einzelfälle so wie du hier schreibst, sondern die Regel. Ihr versteckt euch nur hinter den schönen Worten, in Wirklichkeit geht es doch nur um möglichst viele Abschüsse. Weil es kostet ja eine Menge Geld so eine Pacht. Die Meisten machen doch nur die Jagdkarte um sich von der breiten Masse abzuheben, um was "besseres" zu sein. Ich für meinen Teil komme mit dieser Sichtweise nicht klar, und werde diese Art von Menschen meiden. Schönen Tag noch.

So viel kannst normal gar nicht erlegen und verwerten, wie die Jagdpacht kostet, da ist Fleisch im Supermarkt kaufen billiger.
Aber @aug-adi, wenn Du "diese Art von Menschen" meiden willst, empfehle ich Dir, das Forum zu verlassen. Hier sind nämlich viele Jäger,und die sind auch willkommen. Viele unsere Vereinsmitglieder sind Jäger, und das Forum ist ja hauptsächlich für die Vereinsmitglieder da.
Danke und aufwiedersehen.
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen
Das hört sich für mich ganz danach an als ob du nicht wirklich Jäger persönlich kennst und nur das wiedergibts was die breite Masse uns leider allzuoft zu unrecht andichdet.AUG-andy hat geschrieben: ↑7. Juni 2021, 15:02 Gut gebrüllt Löwe.
Aber von wo stammen dann die unzähligen schlechten Erfahrungen die viele mit Euch schon erlebt haben? Das sind keine Einzelfälle so wie du hier schreibst, sondern die Regel. Ihr versteckt euch nur hinter den schönen Worten, in Wirklichkeit geht es doch nur um möglichst viele Abschüsse. Weil es kostet ja eine Menge Geld so eine Pacht. Die Meisten machen doch nur die Jagdkarte um sich von der breiten Masse abzuheben, um was "besseres" zu sein. Ich für meinen Teil komme mit dieser Sichtweise nicht klar, und werde diese Art von Menschen meiden. Schönen Tag noch.
Natürlich gibts auch die Trophäenjäger wo es nur ums schießen geht, umso mehr umso besser.....
Meist gut betuchte Gesellschaft die keinen Respekt vor dem Leben haben.
Gibts bei uns in Tirol zur genüge, leider.
Der Normalo, der sich die Pacht vom Mund abspart, ist meist ein Idealist.
Du unterstellst mir/uns "nur schöne Worte" oder "Geltungsbedürfnis" ohne jemanden von uns persönlich zu kennen.
Wer sind den die "vielen" von denen du sprichst? Und ich meine jetzt nicht irgend eich Gschichtl das der Freund einer Freundin der Schwägerin erzählt hat sondern Erlebnisse die DU SELBER erlebt hast.
Ich hab einfach ein großes Problem damit wenn etwas Pauschal über den Kamm geschoren wird ohne das man selber auch nur den entferntensten Hauch einer Ahnung hat.
Wennst mal in Tirol bist, nehm ich dich mal mit, dann kannst dir selber anschauen wie der Alltag eines Jägers aussieht.
Denn es gehört auch zum Jägerleben wenn du zBsp: ein 3 Tage altes, angemähtes Kitz erlösen musst oder ein verunfalltes Reh das verzweifelt versucht wieder auf die Beine zu kommen wenn die Eingeweide aus der offenen Bauchhöle hängen......oder das kleine Rehkitz dem die Mutter totgefahren wurde, das man dann töten muss weils sonst elediglich verreckt.
Das mein lieber gehört auch dazu zum Jägeralltag und glaub mir, sowas lässt keinen von uns kalt.
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen
evilcannibal79 hat geschrieben: ↑7. Juni 2021, 14:36
Wir leben in einer Kulturlandschaft, und obs euch gefällt oder nicht, jeder hat dazu beigetragen oder trägt dazu bei.
Sei es der Konsum der Landwirtschaftlichen Güter (Gemüse, Obst, Getreide,Fleisch,....) oder die Forstwirtschaft (das neiche Niedrigenergiehäusl is ja aus Holz).
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Danke für diesen Post dem ich voll und ganz zustimme.
Das war es auch worum es mir ging in diesem Thread weil der Mensch gerne immer die Verantwortung bei wem anderen als bei sich selbst sucht obwohl er zu den heutigen Zuständen am meisten beigetragen hat.
Genau hier würde mMn aber auch eingehakt gehören um im Vorfeld sinnvolle Massnahmen zu treffen als den Jäger quasi dafür zu verwenden, Fehler die wir alle gemacht haben wieder zu "kitten".
ROCS Mitglied
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Re: Waschbären... die besonders übel Art der Neozoen
Ich glaube nicht das sich das was "kitten" lässt.
Dazu ist das ganze schon zu weit forgeschritten.
Der Mensch mischt ja schon seit hunderten von Jahren, oder noch länger, aktiv in der Umgestaltung der Landschaft und der Tierwelt mit.
Wir können nur versuchen andere Ansätze zu finden und den Schaden zu minimieren.
Die "selbst regulierende Wildnis" funktioniert nur dort wo keine oder sehr wenige Menschen leben (Arktis, Wälder in Canada oder Russland etc....)
aber nicht hier im dichtbesiedelten Mitteleuropa.
Es wird auch noch viel schlimmere Ausmaße annehmen in den nächsten paar hundert Jahren.
Die Population der Menschen wächst stetig und immer schneller.
Da brauchts schon mehr als so an Fledermausvirus der das Wachstum der Menschheit einbremst oder "reguliert" (was aber mit Sicherheit passieren wird, irgendwann)
Dazu ist das ganze schon zu weit forgeschritten.
Der Mensch mischt ja schon seit hunderten von Jahren, oder noch länger, aktiv in der Umgestaltung der Landschaft und der Tierwelt mit.
Wir können nur versuchen andere Ansätze zu finden und den Schaden zu minimieren.
Die "selbst regulierende Wildnis" funktioniert nur dort wo keine oder sehr wenige Menschen leben (Arktis, Wälder in Canada oder Russland etc....)
aber nicht hier im dichtbesiedelten Mitteleuropa.
Es wird auch noch viel schlimmere Ausmaße annehmen in den nächsten paar hundert Jahren.
Die Population der Menschen wächst stetig und immer schneller.
Da brauchts schon mehr als so an Fledermausvirus der das Wachstum der Menschheit einbremst oder "reguliert" (was aber mit Sicherheit passieren wird, irgendwann)
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